Bellow | Geschäft des Lebens | Buch | 978-3-462-02650-4 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 208 Seiten, Gewicht: 284 g

Bellow

Geschäft des Lebens

Roman
1. Auflage 1962
ISBN: 978-3-462-02650-4
Verlag: Kiepenheuer & Witsch

Roman

Buch, Deutsch, 208 Seiten, Gewicht: 284 g

ISBN: 978-3-462-02650-4
Verlag: Kiepenheuer & Witsch


Tommy Wilhelms ist gescheitert - als Student, Schauspieler und Vertreter

Von Frau und Kinder lebt er getrennt. Auf der verzweifelten Suche nach dem, was das Leben für ihn ausmacht, wird ihm von der Gesellschaft übel mitgespielt. Wilhelms verstrickt sich in absonderliche Abenteuer, bis er schließlich doch noch zu sich selbst findet.

Eine gleichermaßen komische wie melancholische Erzählung.
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Weitere Infos & Material


Bellow, Saul
Saul Bellow wurde am 10. Juni 1915 in Lachine/Quebec als Sohn jüdisch-russischer Einwanderer geboren. Seine Kindheit verbrachte er in Montreal, 1924 zog die Familien nach Chicago. Dort besuchte er die Tuley High School und studierte später Anthropologie und Soziologie an der Northwestern University. Bellow übte verschiedene Tätigkeiten aus, bevor er seit 1938 dauerhaft an verschiedenen amerikanischen Universitäten lehrte, unter anderem an Princeton und an der Universität von Chicago. Am 5. April 2005 starb der Schriftsteller in Brookline, Massachusetts, im Alter von 89 Jahren. Bellow war mehrmals verheiratet und hatte vier Kinder. Saul Bellow selbst erhielt für sein umfangreiches literarisches Werk zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Nobelpreis für Literatur 1976.

Hasenclever, Walter
Walter Hasenclever (1910–1992) hat während der Hitlerzeit in den Vereinigten Staaten gelebt. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland war er zunächst der Herausgeber der deutschen Ausgabe der »Perspektiven«, später Mitbegründer des Literarischen Colloquiums in Berlin. Er arbeitete hauptsächlich als Übersetzer aus dem Englischen.

Saul Bellow wurde am 10. Juni 1915 in Lachine/Quebec als Sohn jüdisch-russischer Einwanderer geboren. Seine Kindheit verbrachte er in Montreal, 1924 zog die Familien nach Chicago. Dort besuchte er die Tuley High School und studierte später Anthropologie und Soziologie an der Northwestern University. Bellow übte verschiedene Tätigkeiten aus, bevor er seit 1938 dauerhaft an verschiedenen amerikanischen Universitäten lehrte, unter anderem an Princeton und an der Universität von Chicago. Am 5. April 2005 starb der Schriftsteller in Brookline, Massachusetts, im Alter von 89 Jahren. Bellow war mehrmals verheiratet und hatte vier Kinder. Saul Bellow selbst erhielt für sein umfangreiches literarisches Werk zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Nobelpreis für Literatur 1976.

Walter Hasenclever (1910–1992) hat während der Hitlerzeit in den Vereinigten Staaten gelebt. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland war er zunächst der Herausgeber der deutschen Ausgabe der »Perspektiven«, später Mitbegründer des Literarischen Colloquiums in Berlin. Er arbeitete hauptsächlich als Übersetzer aus dem Englischen.



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