Bellow | Herzog | Buch | 978-3-462-03652-7 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 496 Seiten, Lesebändchen, Format (B × H): 137 mm x 209 mm, Gewicht: 497 g

Bellow

Herzog


1. Auflage 2009
ISBN: 978-3-462-03652-7
Verlag: Kiepenheuer & Witsch GmbH

Buch, Deutsch, 496 Seiten, Lesebändchen, Format (B × H): 137 mm x 209 mm, Gewicht: 497 g

ISBN: 978-3-462-03652-7
Verlag: Kiepenheuer & Witsch GmbH


»Ein herrlicher Roman: düster-sarkastisch, komisch, ausschweifend und doch wunderbar konstruiert, sinnlich und äußerst intelligent.« Sunday Times

Moses Elkanah Herzog steckt in einer tiefen Lebenskrise. Seine Ehe ist gescheitert, er hat seinen Universitätsjob verloren, er liegt mit sich und der Welt im Streit. Unter oft lächerlichen Umständen versucht er in einer Auseinandersetzung mit der eigenen Geschichte und den geistigen Strömungen seiner Zeit Bilanz zu ziehen.

»Bellow ist einer der begnadetesten Chronisten der westlichen Welt.« The Times
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Weitere Infos & Material


Hasenclever, Walter
Walter Hasenclever (1910–1992) hat während der Hitlerzeit in den Vereinigten Staaten gelebt. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland war er zunächst der Herausgeber der deutschen Ausgabe der »Perspektiven«, später Mitbegründer des Literarischen Colloquiums in Berlin. Er arbeitete hauptsächlich als Übersetzer aus dem Englischen.

Bellow, Saul
Saul Bellow wurde am 10. Juni 1915 in Lachine/Quebec als Sohn jüdisch-russischer Einwanderer geboren. Seine Kindheit verbrachte er in Montreal, 1924 zog die Familien nach Chicago. Dort besuchte er die Tuley High School und studierte später Anthropologie und Soziologie an der Northwestern University. Bellow übte verschiedene Tätigkeiten aus, bevor er seit 1938 dauerhaft an verschiedenen amerikanischen Universitäten lehrte, unter anderem an Princeton und an der Universität von Chicago. Am 5. April 2005 starb der Schriftsteller in Brookline, Massachusetts, im Alter von 89 Jahren. Bellow war mehrmals verheiratet und hatte vier Kinder. Saul Bellow selbst erhielt für sein umfangreiches literarisches Werk zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Nobelpreis für Literatur 1976.

Saul Bellow wurde am 10. Juni 1915 in Lachine/Quebec als Sohn jüdisch-russischer Einwanderer geboren. Seine Kindheit verbrachte er in Montreal, 1924 zog die Familien nach Chicago. Dort besuchte er die Tuley High School und studierte später Anthropologie und Soziologie an der Northwestern University. Bellow übte verschiedene Tätigkeiten aus, bevor er seit 1938 dauerhaft an verschiedenen amerikanischen Universitäten lehrte, unter anderem an Princeton und an der Universität von Chicago. Am 5. April 2005 starb der Schriftsteller in Brookline, Massachusetts, im Alter von 89 Jahren. Bellow war mehrmals verheiratet und hatte vier Kinder. Saul Bellow selbst erhielt für sein umfangreiches literarisches Werk zahlreiche Auszeichnungen, unter anderem den Nobelpreis für Literatur 1976.

Walter Hasenclever (1910–1992) hat während der Hitlerzeit in den Vereinigten Staaten gelebt. Nach seiner Rückkehr nach Deutschland war er zunächst der Herausgeber der deutschen Ausgabe der »Perspektiven«, später Mitbegründer des Literarischen Colloquiums in Berlin. Er arbeitete hauptsächlich als Übersetzer aus dem Englischen.



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