Beneke / Bremer / Eisermann | Die Tagebücher I (1792?-?1801) | Medienkombination | 978-3-8353-0878-7 | www.sack.de

Medienkombination, Deutsch, 2802 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 235 mm, Gewicht: 5550 g

Reihe: Beneke Tagebücher

Beneke / Bremer / Eisermann

Die Tagebücher I (1792?-?1801)


2. Auflage 2012
ISBN: 978-3-8353-0878-7
Verlag: Wallstein Verlag

Medienkombination, Deutsch, 2802 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 235 mm, Gewicht: 5550 g

Reihe: Beneke Tagebücher

ISBN: 978-3-8353-0878-7
Verlag: Wallstein Verlag


Eine einzigartige Quelle der Kulturgeschichte des Bürgertums zwischen Aufklärung und Romantik.

Die Beneke-Tagebücher gehören zu den umfassendsten und fesselndsten Dokumenten zur Kultur und Lebenswelt des Bürgertums zwischen Französischer Revolution und Vormärz. Ferdinand Beneke führte von 1792 bis 1848 täglich und detailreich Tagebuch, registrierte politische Ereignisse, reflektierte Zeitströmungen, rezipierte die aktuelle Literatur und beschrieb Alltag und gesellschaftliches Leben. Überdies fügte er seinen Tagebüchern unzählige Beilagen, Briefwechsel und Manuskripte hinzu. Die Lektüre der Beneke-Tagebücher wird so zu einer im weitesten Sinne kulturgeschichtlichen Exploration ihrer Epoche, zur Erkundung einer Gesellschaft im Übergang, eingeschrieben in ein facettenreiches Bürgerleben.
Das bislang unveröffentlichte Corpus wird vollständig kritisch ediert und in vier Abteilungen mit je einem umfangreichen Einleitungsband herausgegeben. Die Edition ist auf ca. 20 Bände angelegt und wird in den kommenden vier Jahren erscheinen.
Die erste Abteilung umfasst die Jahre 1792 bis 1801, Benekes Studium in Halle und Göttingen, seine Anstellung bei der preußischen Provinzialregierung in Minden und Etablierung in Hamburg vor dem Hintergrund einer politisch wie weltanschaulich unruhigen Zeit.

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Weitere Infos & Material


Bremer, Juliane
Juliane Bremer, geb. 1965, ist Kunsthistorikerin, Historikerin und Redakteurin.

Smith, Ariane
Ariane Smith, geb. 1967, ist Historikerin mit den Forschungsschwerpunkten Biographik und Kulturgeschichte des 18. Jahrhunderts.

Hatje, Frank
Frank Hatje, geb. 1962, ist Privatdozent für Frühe Neuzeit an der Universität Hamburg.

Schwarz, Angela
Angela Schwarz, geb. 1958, ist Historikerin mit dem Forschungsschwerpunkt Jüdische Geschichte Hamburgs.

Steinke, Birgit
Birgit Steinke, geb. 1972, ist Historikerin mit dem Schwerpunkt Bildungsgeschichte.

Beneke, Ferdinand
Ferdinand Beneke (1774-1848) war ein deutscher Jurist und einflussreicher Politiker. Nach seiner Promotion in Göttingen ließ er sich in Hamburg als Rechtsanwalt nieder. 1813 /14 kämpfte er für die Befreiung der Hansestädte von der napoleonischen Herrschaft. Von 1816 bis zu seinem Tod war er Syndikus der Hamburger Bürgerschaft.

Voggenreiter, Anne-Kristin
Anne-Kristin Voggenreiter, geb. 1959, ist Historikerin, Bibliothekarin und Lektorin.

Eisermann, Frank
Frank Eisermann, geb. 1964, ist Historiker mit den Schwerpunkten Kultur- und Religionsgeschichte des 19. Jahrhunderts



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