Benesch | Die Wiener Christlichsoziale Partei 1910–1934 | Buch | 978-3-205-79475-2 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 420 Seiten, Format (B × H): 162 mm x 240 mm, Gewicht: 911 g

Benesch

Die Wiener Christlichsoziale Partei 1910–1934

Eine Geschichte der Zerrissenheit in Zeiten des Umbruchs
1. Auflage 2013
ISBN: 978-3-205-79475-2
Verlag: Böhlau

Eine Geschichte der Zerrissenheit in Zeiten des Umbruchs

Buch, Deutsch, 420 Seiten, Format (B × H): 162 mm x 240 mm, Gewicht: 911 g

ISBN: 978-3-205-79475-2
Verlag: Böhlau


Zwischen 1910 und 1934 durchlief Wien einen grundlegenden Wandel. In dieser Zeit wurde aus der bürgerlichen Reichshaupt- und Residenzstadt die politische Bastion der Sozialdemokratie, das sogenannte „Rote Wien“. Im selben Zeitraum änderte sich auch die Position und die politische Rolle der Wiener Christlichsozialen Partei: Aus der ehemaligen Bürgermeisterpartei des Karl Lueger wurde eine kommunale Oppositionspartei, die aber weiterhin eine bedeutende Rolle spielte. In diesem Buch wird die Geschichte der Wiener Christlichsozialen Partei und ihrer handelnden Akteure in einer Phase des Umbruchs beschrieben. Es bietet einen Einblick in die Probleme und Herausforderungen und die Zerissenheit einer Partei zwischen bundespolitischen Notwendigkeiten und landespolitischen Nöten.

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Inhalt
Vorwort
1. Phase 1 – Niedergang der Wiener Christlichsozialen Partei zwischen 1910 und 1919
1.1 Kein Aufbau von Parteistrukturen
1.2 Grundlegender Wandel der Partei
1.3 Luegers Ableben und die Folgen
1.4 Das Wahldebakel von 1911
1.4.1 Reichsratswahlen 1907 und 1911 – Ergebnisse ausgewählter Parteien
1.5 Versuch der Konsolidierung
1.6 Politische Fehler bzw. Fehlentscheidungen der Vergangenheit
1.6.1 Freies Wahlrecht als Gefahr für die christlichsoziale Mehrheit
1.6.2 Schwieriges Verhältnis zur Arbeiterschaft
1.6.3 Der problematische Umgang mit dem Wiener Judentum
1.7 Die letzten christlichsozialen Bürgermeister – die fehlende Persönlichkeit
1.8 Die christlichsoziale Stadtverwaltung in Kriegszeiten
1.8.1 Wohnbau und Wohnungssituation
1.8.2 Lebensmittelversorgung
1.8.3 Wirtschaft und Finanzen
1.8.4 Wirtschafts- und finanzpolitische Gegenmaßnahmen der Wiener Regierungspartei im Weltkrieg
1.8.5 Verschärfung der Finanzlage und keine reichspolitische Unterstützung
1.9 Schwächung der politischen Basis der Wiener Christlichsozialen
1.9.1 Kein Platz für urbane Themen
1.9.2 Eklatante Vernachlässigung der Parteiarbeit
1.9.3 Disput über die Staatsform
1.9.4 Das Ende des Reiches und die Gefahr einer Parteispaltung
1.10 Die Wiener Christlichsozialen und die Konstituierung des provisorischen Gemeinderates
1.11 Wien – Mangel, Chaos und politische Umgestaltung
1.12 Programmatische Positionierung für die kommenden Wahlgänge
1.13 Regelung des parlamentarischen Wahlrechts für die Nationalversammlung und die Neuerungen für Wien
1.14 Die Wiener Christlichsoziale Partei und die Wahlkämpfe des Jahres 1919
1.14.1 Gegenüberstellung der politischen Positionen
1.14.2 Anlaufprobleme im Wahlkampf
1.14.3 Absplitterungen im bürgerlich-konservativen Lager
1.15 Ergebnis der Wahlen zur Nationalversammlung und die Auswirkungen auf die Christlichsoziale Partei
1.16 Wiener Gemeinderatswahlen – der Machtwechsel
2. Phase 2 – »Phase der Konsolidierung«. Die Periode von 1919 bis 1923
2.1 Bedeutende Persönlichkeiten der Wiener Christlichsozialen Partei
2.1.1 Leopold Kunschak
2.1.2 Richard Weiskirchner
2.1.3 Ignaz Seipel
2.1.4 Viktor Kienböck
2.1.5 Richard Schmitz
2.1.6 Heinrich Mataja
2.1.7 Eduard Heinl
2.1.8 Alma Motzko-Seitz
2.1.9 Carl Vaugoin
2.1.10 Franz Hoß
2.1.11 Karl Rummelhardt
2.1.12 Friedrich Funder
2.1.13 Friedrich Schönsteiner
2.1.14 Hildegard Burjan
2.1.15 Leopold Doppler
2.1.16 Robert Krasser
2.2 Bedeutende Politiker der Wiener Sozialdemokratie
2.2.1 Jakob Reumann
2.2.2 Karl Seitz
2.2.3 Hugo Breitner
2.2.4 Julius Tandler
2.2.5 Otto Glöckel
2.2.6 Robert Danneberg
2.3 Aufbau der christlichsozialen Landesgruppe nach dem Ende des Krieges
2.3.1 Neuaufstellung der christlichsozialen Gemeinderatsfraktion – Verarbeitung der Wahlen von 1919
2.3.2 Fundamentale Aufbauarbeit bei den Parteistrukturen
2.3.2.1 Übersicht der erhaltenen, der Christlichsozialen Partei zuzurechnenden Vereine
2.3.3 Ergebnisse im Rahmen des Aufbaus der Wiener Christlichsozialen Partei
2.3.3.1 Struktureller Aufbau der Wiener Christlichsozialen Partei nach 1918
2.3.3.2 Schleppender Aufbau von Parteistrukturen
2.3.4 Programmatische Ausrichtung nach dem Machtverlust
2.3.5 »Affäre Bösbauer«
2.4 Der Reichsparteitag von 1920
2.5 Bundespolitische Entwicklungen bis Mitte 1920
2.6 Wahlkampf 1920 – Emotionale Wahlkampfführung der (Wiener) Christlichsozialen
2.7 Wiener Ergebnisse der Nationalratswahlen von 1920
2.8 Entstehung des Landes Wien und die Positionierung der Wiener Christlichsozialen
2.8.1 Niederösterreichische Bestrebungen zur Trennung
2.8.2 Diskussion über den Status von Wien
2.8.3 Innerparteiliche Verhandlungen und keine klare Linie der Wiener csp
2.8.4 Landtag mit zwei Kurien
2.8.5 Etappensieg für die Befürworter der Trennung
2.8.6 Wiener sdap unterstützt Trennungsbestrebungen
2.8.7 »Politisches Rückzugsgefecht« zur Trennung von Wien und Niederösterreich
2.8.8 Letzte Runde im Kampf um die Aufrechterhaltung der Landeseinheit – der »Artikelstreit«
2.8.9 Die Trennung wird vorbereitet
2.8.10 Erarbeitung eines Wiener Gemeindestatuts
2.9 Die Weiße Rose und die Wiener Christlichsozialen
2.10 Der Aufbau des »Roten Wien« – Die grundlegende finanzpolitische Umgestaltung der Bundeshauptstadt
2.10.1 Unterschiede zwischen dem christlichsozialen und dem sozialdemokratischen Zugang zur Finanzierung des Kommunalhaushaltes
2.10.2 Erste wirtschafts- und finanzpolitische Notmaßnahmen im Jahr 1919
2.10.3 Finanzsituation und finanzpolitische Entwicklung im Jahr 1920
2.10.3.1 Das Steuerbukett vom März 1920
2.10.4 Wiener Budget für 1920/21
2.10.5 Finanzpolitische Entwicklungen 1921
2.10.6 Rumpfbudget für die zweite Jahreshälfte 1921
2.10.7 Exkurs – Vorteilhafter Finanzausgleich fördert das »Rote Wien«
2.10.8 1922 – Verhärtung der politischen Fronten
2.10.9 Exkurs – Entwicklung der Wiener Wohnsituation
2.10.10 Die novellierte Allgemeine Mietzinsabgabe – Argumentation der csp
2.10.11 Überführung der Mietzinsabgabe in eine Wohnbausteuer
2.11 Das Genfer Sanierungswerk und dessen Auswirkungen auf die Wiener Christlichsoziale Partei
2.11.1 Umsetzung der Sanierungsmaßnahmen und deren Auswirkungen
2.12 Exkurs – Die »Gewista«, ein städtisches Unternehmen blüht auf
2.13 Ottakringer Querelen
2.14 Der Wahlkampf von 1923
2.15 Wiener Nationalrats- und Gemeinderatswahlen von 1923
2.16 Verhärtung der politischen Positionen
3. Phase 2 – »Phase der Konsolidierung«. Die Periode von 1924 bis 1927
3.1 Der Parteitag der Wiener Christlichsozialen von 1924
3.1.1 Bedenkliche Bestandsaufnahme – Referat von Landesparteisekretär Schönsteiner
3.1.2 Seipels Rede und die kritische Replik darauf
3.1.3 Der fachlich-sachliche Auftritt des Leopold Kunschak
3.1.4 Reaktionen auf Kunschaks Parteitagsreferat
3.1.5 Das Parteitagsreferat von Richard Schmitz
3.2 Vorfühlen in Richtung einer Koalition ?
3.3 Bundespolitische Entwicklungen – Der erste Abgang des Ignaz Seipel
3.4 Der Kulturkampf und der Rückzug des bürgerlichen Wien
3.4.1 Ein neues Wien entsteht
3.4.1.1 Das neue Wien – die Fakten
3.4.2 Kleine Beispiele für die Zurückdrängung des bürgerlichen Wien
3.4.3 Oppositions- versus Interventionspolitik
3.4.3.1 Schwierige bildungspolitische Arbeit
3.5 Personelle Umgestaltung im Wiener Magistrat
3.6 Heinrich Matajas unrühmliche Episode als Außenminister
3.7 Der Parteitag von 1926
3.7.1 Selbstkritik und interne Streitereien – Das Parteitagsreferat von Landesparteisekretär Doppler
3.7.2 Kritisch und klar – Das Parteitagsreferat des Ignaz Seipel
3.7.3 Religion und Antisemitismus – Das Parteitagsreferat von Karl Rummelhardt
3.7.4 Der Sache verpflichtet – Leopold Kunschaks Parteitagsrede
3.7.5 Wahl der neuen Parteileitung
3.8 Status des organisatorisch-strukturellen Aufbaus der Partei Mitte der 20er-Jahre
3.9 Bundespolitische Entwicklungen – Konflikt um die Wiener Bildungspolitik
3.10 Wahlbündnis von Großdeutschen und Christlichsozialen
3.10.1 Inhalte des Übereinkommens im Detail
3.11 Der Wahlkampf von 1927
3.12 Wiener Nationalrats- und Gemeinderatswahlen von 1927
3.13 Konstituierung des Gemeinderatsklubs der Einheitsliste – Erste Probleme der Zweckgemeinschaft
3.14 »Währinger Wahlschwindel«
4. Phase 2 – »Phase der Konsolidierung«. Die Periode von 1927 bis 1929
4.1 Der Weg zum 15. Juli 1927 – der Brand des Justizpalastes
4.1.1 Erster Schritt zum 15. Juli 1927 – das Linzer Programm
4.1.2 Zweiter Schritt zum 15. Juli 1927 – Schattendorf und der Beinahe-Zusammenstoß im Wiener Arsenal
4.1.3 Dritter Schritt – Der Schattendorfer Prozess und sein Urteil
4.1.4 Der 15. Juli 1927
4.1.4.1 Keine Sicherheitsvorbereitungen für mögliche Proteste
4.1.4.2 Die Gewalt bahnt sich ihren Weg
4.1.4.3 Chaos und Blutvergießen
4.1.5 Gemeinderätliche Untersuchungskommission zu den Ereignissen des 15. Juli und die Haltung der (Wiener) Christlichsozialen dazu
4.1.6 Christlichsozialer Kampf gegen den Ausbau der Wiener Gemeindeschutzwache
4.2 Der Parteitag von 1928
4.2.1 Nichts Neues bei der parteiinternen Organisation – Das Referat von Landesparteisekretär Doppler
4.2.2 Moderate Töne von Finanzminister Kienböck
4.2.3 Reaktionen auf Kienböcks Referat
4.2.3.1 Krach um Währing und eine harte Replik des Finanzministers
4.2.4 Ein Plädoyer für die freie Wirtschaft – Die Parteitagsrede von Eduard Heinl
4.2.5 Streitereien innerhalb der christlichsozialen Frauenbewegung
4.2.6 Sachliche Kritik – Das Parteitagsreferat von Leopold Kunschak
4.2.7 Wahl der neuen Parteileitung
4.3 Politische Kritik der Wiener Christlichsozialen an der Kommunalpolitik der sdap
4.3.1 Wohnungsbau
4.3.2 Gemeindeverwaltung
4.3.3 Steuerwesen der Bundeshauptstadt
4.3.4 Wiener Bildungspolitik
4.3.5 Straßenwesen
4.3.6 Lebensmittelversorgung
4.3.7 Erfolge der oppositionspolitischen Arbeit
4.4 Strengere Pressegesetzgebung auf Betreiben der Wiener Christlichsozialen
5. Phase 3 – Der weitere Niedergang der Wiener Christlichsozialen Partei
5.1 Die Verfassungsreform von 1929 und die Rolle der Wiener Christlichsozialen
5.2 Carl Vaugoins Aufstieg und Kunschaks Kampf gegen die Heimwehren
5.3 Der Parteitag von 1930
5.3.1 Weniger Mitglieder, dafür umso mehr Streit – Das Referat von Landesparteisekretär Doppler
5.3.2 Angriffslustig und kompromisslos – Die Rede von Vizekanzler Carl Vaugoin
5.3.3 Kunschak kommt nicht durch – Das Parteitagsreferat des Landesparteiobmannes
5.3.4 Konzilianz kommt nicht an – Das Parteitagsreferat von Viktor Kienböck
5.3.5 Gereizte Stimmung – jeder gegen jeden
5.3.6 Das Problem mit der Arbeiterschaft – Das Parteitagsreferat von Alma Motzko-Seitz
5.3.7 Wahl der neuen Parteileitung 1930
5.3.7.1 Mahnung von Kunschak
5.4 Bundespolitische Entwicklungen – Vaugoins parteipolitischer Machtkampf
5.4.1 Entstehung der »neuen« Wiener Einheitsliste – personelle Ausrichtung für den Wahlgang
5.5 Der Nationalratswahlkampf von 1930
5.5.1 Film als Wahlkampfinstrument
5.5.2 Systemkritische Auseinandersetzung mit dem Kapitalismus
5.6 Nationalratswahlen in Wien
5.6.1 Ernüchternde Analyse des Wiener Ergebnisses der Nationalratswahlen von 1930
5.7 Rücktritt von Landtagspräsident Franz Zimmerl
5.8 Analyse des Zustandes der Parteistrukturen
5.9 Bundes- und kommunalpolitische Entwicklungen – Vaugoins Kampf um die politische Macht
5.10 Auf dem Weg zu den Wahlen von 1932
5.11 Der Wahlkampf von 1932
5.12 Ergebnis der Gemeinderatswahlen von 1932
6. Phase 3 – Der weitere Niedergang der Wiener Christlichsozialen Partei. Die Periode von 1932/33 bis 1934
6.1 Der Parteitag von 1932 – Ein Landesparteitag in einer schwierigen Phase
6.1.1 Das folgenschwere Parteitagsreferat von Robert Krasser
6.1.2 Die Wahlen zur Parteileitung, ein Eklat und eine Neuwahl
6.2 Die schwierige Arbeit im neuen Gemeinderat und Landtag
6.2.1 Zunehmende Radikalisierung im Wiener Gemeinderat
6.3 Das Ende der Republik, die Selbstausschaltung des Parlaments
6.3.1 Interne Besprechung mit Vaugoin und Kunschak über die weitere Verfahrensweise
6.3.2 Ende der Demokratie wird durchgesetzt
6.3.3 »Stellvertreter-Debatte« im Wiener Gemeinderat und Landtag
6.3.4 Schlinge um Wien wird zugezogen – Wiener Christlichsoziale in der Zwickmühle
6.3.5 Letzter Konsens zur Entfernung der Nationalsozialisten aus dem Wiener Gemeinderat
6.4 Der Parteitag von 1933
6.4.1 Krasser zieht die Zügel an
6.4.2 Rede von Bundesparteiobmann Carl Vaugoin
6.4.3 Änderung der Parteisatzungen
6.4.3.1 Die Neuerungen und Änderungen bei den Parteistatuten
6.4.3.2 Neuerungen und Änderungen bei den Satzungen des Christlichsozialen Vereins
6.4.4 Freude mit den Statutenänderungen – Krach zwischen Krasser und Kunschak
6.4.5 Neue Richtlinien für die Aufstellung von Mandataren
6.5 Abschied von der (Wiener) Christlichsozialen Partei
6.5.1 Wiener Widerstand gegen die Auflösung der Christlichsozialen Partei
6.5.2 Dollfuß setzt Willen durch – Wiener Christlichsoziale scheitern
6.6 Das Ende des Wiener Landtages und des Wiener Gemeinderates und der christlichsozialen Fraktion
6.7 Das Ende der christlichsozialen Gemeinderatsfraktion. Der Rückzug von Leopold Kunschak
7. Statistische Betrachtungen zur Entwicklung der Wiener Christlichsozialen Partei
8. Schlusswort
9. Bibliografie
9.1 Bücher und Druckschriften
9.2 Zeitungen und Zeitschriften
9.3 Unveröffentlichte Archivunterlagen
9.3.1 Archiv der Christlichsozialen Partei und des christlichsozialen Parlamentsklubs
9.3.2 Archiv der Wiener Christlichsozialen Partei
9.3.3 Archiv der Wiener Stadt- und Landesbibliothek
9.3.4 Archiv der Republik
9.3.5 Niederösterreichisches Landesarchiv – Nachlass Vanura
9.4 Protokolle des Wiener Gemeinderates und Landtages
9.5 Internet
9.6 ots-Pressemeldung
10. Abbildungsverzeichnis
11. Personenregister


Benesch, Markus
Markus Benesch ist Historiker und Referent im Bundesministerium für Inneres in Wien.

Markus Benesch ist Historiker und Referent im Bundesministerium für Inneres in Wien.



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