Eine theologische Deutung
E-Book, Deutsch, 120 Seiten
ISBN: 978-3-374-03477-2
Verlag: Evangelische Verlagsanstalt
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)
Wie kam es zu dieser Universalität? Wo liegen die Wurzeln? Welchen Sinn haben die einzelnen Bitten, ihre Abfolge und vor allem die Anrede?
Ein Gebet will gebetet sein, aber die gefalteten Hände haben Gewinn, wenn das gesprochene Wort in seiner tiefen Bedeutung zu Herzen dringt.
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Weitere Infos & Material
1;Cover;1
2;Impressum;6
3;Inhalt;7
4;Geleitwort;9
5;Vorwort;11
6;1 Die Überlieferung des Herrengebets in Lk 11,2–4 und Mt 6,9–13;13
7;2 Das Vaterunser und sein jüdisches Umfeld;15
8;3 Die Kürze des Gebets;18
9;4 Das Vaterunser als Gebet der Jüngergemeinschaft;21
10;5 Das Herrengebet als Bittgebet;24
11;6 Die Anrede;27
12;8 Die zweite Dein-Bitte;35
13;9 Das Verhältnis der beiden Dein-Bitten;42
14;7 Die erste Dein-Bitte;31
15;10 Die Zeitfolge der Unser-Bitten;45
16;11 Die erste Unser-Bitte und das rätselhafte Wort epioysios;47
17;12 Die zweite Unser-Bitte und die Reichweite der Vergebung;52
18;13 Die dritte Unser-Bitte und die Bewahrung vor der Versuchung;59
19;14 Der Zusammenhang der beiden Tafeln des Vaterunsers;68
20;15 Die bei Matthäus hinzugefügte Unser-Bitte um Errettung vom Bösen;70
21;16 Die dritte Dein-Bitte bei Matthäus und das Wachstum des Herrengebets auf dem Weg der Gemeinde;75
22;17 Zur Bedeutung fehlender Bitten;82
23;18 Die Universalität des Vaterunsers;85
24;Anmerkungen;101