Bergmann | Eine Geschichte der Liebe | Buch | 978-3-596-32047-9 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 414 Seiten, Format (B × H): 126 mm x 190 mm, Gewicht: 461 g

Bergmann

Eine Geschichte der Liebe

Vom Umgang des Menschen mit einem rätselhaften Gefühl
1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-596-32047-9
Verlag: FISCHER Taschenbuch

Vom Umgang des Menschen mit einem rätselhaften Gefühl

Buch, Deutsch, 414 Seiten, Format (B × H): 126 mm x 190 mm, Gewicht: 461 g

ISBN: 978-3-596-32047-9
Verlag: FISCHER Taschenbuch


Mit kaum einem Phänomen hat sich die Menschheit länger und intensiver beschäftigt als mit der Liebe, die nach wie vor eines der rätselhaftesten Gefühle ist, mit denen der einzelne Mensch, aber auch die Spezies zu tun hat. Der Autor, kulturgeschichtlich interessierter Psychoanalytiker, hat bei seinen Nachforschungen herausgefunden, daß die Menschen von Anfang an, von den alten Ägyptern über die Griechen, den Romantikern bis hin zu den Neuzeitmenschen, aus jeweils unterschiedlicher Sicht und mit eigenen Vokabularien dem Rätsel der Liebe nachgespürt haben.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

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Stach, Reiner
Reiner Stach, geboren 1951 in Rochlitz (Sachsen), arbeitete nach dem Studium der Philosophie, Literaturwissenschaft und Mathematik und anschließender Promotion zunächst als Wissenschaftslektor und Herausgeber von Sachbüchern. 1987 erschien seine Monographie ›Kafkas erotischer Mythos‹. 1999 gestaltete Stach die Ausstellung ›Kafkas Braut‹, in der er den Nachlass Felice Bauers präsentierte, den er in den USA entdeckt hatte. 2002 und 2008 erschienen die ersten beiden Bände der hochgelobten dreiteiligen Kafka-Biographie. 2008 wurde Reiner Stach für ›Kafka: Die Jahre der Erkenntnis‹ mit dem Sonderpreis zum Heimito-von-Doderer-Literaturpreis ausgezeichnet. Für sein herausragendes Gesamtwerk auf dem Feld der literarischen Biographik erhielt er 2016 den Joseph-Breitbach-Preis.

Literaturpreise:

2003 Kulturförderpreis des Landschaftsverbandes Osnabrücker Land
2008: Sonderpreis zum Heimito von Doderer-Literaturpreis
2016: Joseph-Breitbach-Preis

Bergmann, Martin S.
Martin S. Bergmann, geboren 1913, war Professor für klinische Psychologie an der New York University. Er war Lehr- und Kontrollanalytiker bei der New York Freudian Society, Mitglied der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung und Ehrenmitglied der Amerikanischen Psychoanalytischen Vereinigung. 1997 erhielt er den Sigourney Award für seine außerordentlichen Verdienste um die Psychoanalyse. Er starb 2014.

Martin S. BergmannMartin S. Bergmann, geboren 1913, war Professor für klinische Psychologie an der New York University. Er war Lehr- und Kontrollanalytiker bei der New York Freudian Society, Mitglied der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung und Ehrenmitglied der Amerikanischen Psychoanalytischen Vereinigung. 1997 erhielt er den Sigourney Award für seine außerordentlichen Verdienste um die Psychoanalyse. Er starb 2014.
Reiner StachReiner Stach, geboren 1951 in Rochlitz (Sachsen), arbeitete nach dem Studium der Philosophie, Literaturwissenschaft und Mathematik und anschließender Promotion zunächst als Wissenschaftslektor und Herausgeber von Sachbüchern. 1987 erschien seine Monographie ›Kafkas erotischer Mythos‹. 1999 gestaltete Stach die Ausstellung ›Kafkas Braut‹, in der er den Nachlass Felice Bauers präsentierte, den er in den USA entdeckt hatte. 2002 und 2008 erschienen die ersten beiden Bände der hochgelobten dreiteiligen Kafka-Biographie. 2008 wurde Reiner Stach für ›Kafka: Die Jahre der Erkenntnis‹ mit dem Sonderpreis zum Heimito-von-Doderer-Literaturpreis ausgezeichnet. Für sein herausragendes Gesamtwerk auf dem Feld der literarischen Biographik erhielt er 2016 den Joseph-Breitbach-Preis.

Literaturpreise:

2003 Kulturförderpreis des Landschaftsverbandes Osnabrücker Land
2008: Sonderpreis zum Heimito von Doderer-Literaturpreis
2016: Joseph-Breitbach-Preis

Martin S. Bergmann, geboren 1913, war Professor für klinische Psychologie an der New York University. Er war Lehr- und Kontrollanalytiker bei der New York Freudian Society, Mitglied der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung und Ehrenmitglied der Amerikanischen Psychoanalytischen Vereinigung. 1997 erhielt er den Sigourney Award für seine außerordentlichen Verdienste um die Psychoanalyse. Er starb 2014. Reiner Stach, geboren 1951 in Rochlitz (Sachsen), arbeitete nach dem Studium der Philosophie, Literaturwissenschaft und Mathematik und anschließender Promotion zunächst als Wissenschaftslektor und Herausgeber von Sachbüchern. 1987 erschien seine Monographie ›Kafkas erotischer Mythos‹. 1999 gestaltete Stach die Ausstellung ›Kafkas Braut‹, in der er den Nachlass Felice Bauers präsentierte, den er in den USA entdeckt hatte. 2002 und 2008 erschienen die ersten beiden Bände der hochgelobten dreiteiligen Kafka-Biographie. 2008 wurde Reiner Stach für ›Kafka: Die Jahre der Erkenntnis‹ mit dem Sonderpreis zum Heimito-von-Doderer-Literaturpreis ausgezeichnet. Für sein herausragendes Gesamtwerk auf dem Feld der literarischen Biographik erhielt er 2016 den Joseph-Breitbach-Preis.Literaturpreise:2003 Kulturförderpreis des Landschaftsverbandes Osnabrücker Land2008: Sonderpreis zum Heimito von Doderer-Literaturpreis2016: Joseph-Breitbach-Preis



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