Biemel / Husserl | Ideen zu einer reinen Phänomenologie und phänomenologischen Philosophie | Buch | 978-90-247-0219-0 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Band 5, 167 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 241 mm, Gewicht: 439 g

Reihe: Husserliana: Edmund Husserl – Gesammelte Werke

Biemel / Husserl

Ideen zu einer reinen Phänomenologie und phänomenologischen Philosophie

Die Phänomenologie und die Fundamente der Wissenschaften
1971
ISBN: 978-90-247-0219-0
Verlag: Springer Netherlands

Die Phänomenologie und die Fundamente der Wissenschaften

Buch, Deutsch, Band 5, 167 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 241 mm, Gewicht: 439 g

Reihe: Husserliana: Edmund Husserl – Gesammelte Werke

ISBN: 978-90-247-0219-0
Verlag: Springer Netherlands


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Research

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Erstes Kapitel Die Verschiedenen Regionen Der Realität.- § 1. Materielles Ding, materielle Wahrnehmung, materielle Naturwissenschaft (Physik).- § 2. Leib, Leibesauffassung und Somatologie.- § 3. Die Abgrenzung von Somatologie und Psychologie.- § 4. Die „Gemeinschaften“in naturwissenschaftlicher Betrachtung.- Zweites Kapitel Die Beziehungen Zwischen Psychologie und Phänomenologie.- § 5. Das Verhältnis der Phänomenologie zu den Wissenschaften.- § 6. Das ontologische Fundament der empirischen Wissenschaften.- § 7. Regionale Begriffe und „Gattungs“-begriffe.- § 8. Rationale Psychologie und Phänomenologie — experimentelle Psychologie.- § 9. Die Bedeutung der phänomenologischen Deskription für das Erfahrungsgebiet.- § 10. Verhältnis der Phänomenologie zu den Schriften Bolzanos, Lotzes und Brentanos.- § 11. Unterschiede der Beziehungen von Physik und Psychologie zu ihren ontologischen Fundamenten. Die Bedeutung der Deskription in beiden Wissenschaften.- § 12. Weitere Klärung des Verhältnisses von rationaler Psychologie und Phänomenologie.- Drittes Kapitel das Verhältnis von Phänomenologie und Ontologie.- § 13. Das Feld der phänomenologischen Forschung.- § 14. Einbezogenheit der Ontologien in die Phänomenologie….- § 15. Die Bedeutung der ontologischen Feststellungen für die Phänomenologie und die Verschiedenheit der Einstellung in beiden Wissenschaften.- § 16. Noema und Wesen.- § 17. Bedeutung der ontologischen Begriffe für die Psychologie.- Viertes Kapitel Die Methode Der Klärung.- § 18. Klärungsbedürftigkeit der dogmatischen Wissenschaften.- § 19. Klärung des Begriffsmaterials.- §20. Verdeutlichung und Klärung.- Beilagen.- Beilage I. Entwurf des Zweiten Buches von 1912.- § 1. Die Konstitution der Seele (DieEinfühlung).- § 2. Realisierende Auffassung des reinen Ich.- § 3. Erster Hinweis auf die notwendige Scheidung von naturwissenschaftlicher und geisteswissenschaftlicher Einstellung.- § 4. Die Verknüpfung von Seele und Leib.- a) Der Leib als Lokalisationsfeld der Empfindungen.- b) Der Leib als Willensorgan.- f) Die konstitutive Rolle der Bewegungsempfindungen im Vergleich mit anderen Empfindungen und die Beziehung zwischen Leib-und Dingkonstitution.- § 5. Solipsistische und intersubjektive Erfahrung.- § 6. Bedeutung des Konstitutionsproblems; Phänomenologie und Ontologie.- Beilage II, zu S. 11. (Personales Ich und Leib).- Beilage III, zu S. 17. (Identität des Dinges und Identität der Seele).- Beilage IV, zu §§ 7–9. Typus — empirische Klassifikation.- Nachwort.- Textkritischer Anhang.



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