Bihr | Muster der Ambivalenz | Buch | 978-3-8376-3555-3 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 96, 362 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 561 g

Reihe: Image

Bihr

Muster der Ambivalenz

Subversive Praktiken in der ägyptischen Kunst der Gegenwart
1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-8376-3555-3
Verlag: transcript

Subversive Praktiken in der ägyptischen Kunst der Gegenwart

Buch, Deutsch, Band 96, 362 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 561 g

Reihe: Image

ISBN: 978-3-8376-3555-3
Verlag: transcript


Die Strategie der kritischen Unterwanderung vorgefasster Kategorien ist eine wirkmächtige subversive künstlerische Praktik, der innerhalb des postkolonialen Kunstdiskurses eine besonders wichtige Bedeutung zukommt.

Wie Judith Bihr anhand zeitgenössischer Kunst aus Ägypten darlegt, begegnen viele Künstler_innen der Problematik der eigenen Verortung, indem sie stereotype Vorstellungen scheinbar bedienen, um diese zugleich künstlerisch zu unterminieren. Am Beispiel der Verwendung ornamentaler Strukturen wird gezeigt, wie sich die Arbeiten einer eindeutigen Zuschreibung entziehen und so gerade ihre eigene Ambivalenz zum Thema machen. Damit liefern sie zugleich einen wesentlichen Beitrag zur Debatte um eine global formulierte Kunstgeschichte.**

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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Bihr, Judith
Judith Bihr (Dr. phil.), geb. 1984, ist Kunsthistorikerin und Kuratorin am Museum Biberach. Zuvor war sie am ZKM Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe tätig. Sie promovierte als Stipendiatin der a.r.t.e.s. Graduiertenschule im Fach Kunstgeschichte an der Universität zu Köln. Die Arbeit wurde 2015 mit dem DAVO-Dissertationspreis ausgezeichnet. Ihre Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Moderne und Zeitgenössische Kunst, Global Art History sowie Medienkunst. Zu diesen Themen hat sie nationale und internationale Ausstellungen organisiert und an zahlreichen Fachkonferenzen Vorträge gehalten, unter anderem in Kairo, New York, Tokio, Kapstadt und Beijing.

Judith Bihr (Dr. phil.), geb. 1984, ist Kunsthistorikerin und Kuratorin am Museum Biberach. Zuvor war sie am ZKM Zentrum für Kunst und Medien Karlsruhe tätig. Sie promovierte als Stipendiatin der a.r.t.e.s. Graduiertenschule im Fach Kunstgeschichte an der Universität zu Köln. Die Arbeit wurde 2015 mit dem DAVO-Dissertationspreis ausgezeichnet. Ihre Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Moderne und Zeitgenössische Kunst, Global Art History sowie Medienkunst. Zu diesen Themen hat sie nationale und internationale Ausstellungen organisiert und an zahlreichen Fachkonferenzen Vorträge gehalten, unter anderem in Kairo, New York, Tokio, Kapstadt und Beijing.



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