Bischkopf / Dettmers | Handbuch gesundheitsbezogene Soziale Arbeit | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 276 Seiten

Bischkopf / Dettmers Handbuch gesundheitsbezogene Soziale Arbeit

E-Book, Deutsch, 276 Seiten

ISBN: 978-3-497-61523-0
Verlag: Ernst Reinhardt Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



In Kliniken, in der medizinischen und sozialen Rehabilitation sowie in der Behinderten- und Altenhilfe und vielen weiteren Handlungsfeldern spielt die gesundheitsbezogene Soziale Arbeit eine große Rolle. Das umfassende Handbuch vermittelt das relevante Wissen sowohl für die Soziale Arbeit im Gesundheitswesen wie auch für den Gesundheitsbezug im Sozialwesen. Das Werk orientiert sich an den aktuellen Qualifikationsrahmen, Fachkonzepten und dem Kerncurriculum der Sozialen Arbeit. Es bietet einen fundierten Überblick über theoretische und methodische Aspekte, rechtliche, gesundheits- und sozialpolitische Perspektiven und nicht zuletzt die vielen verschiedenen Praxisfelder gesundheitsbezogener Sozialer Arbeit. Neu ab der zweiten Auflage sind neben einigen Aktualisierungen die neuen Unterkapitel zu den Themen "Infektionsschutz in der Sozialen Arbeit", "aktuelle gesellschaftliche Trends" und "Kompetenzen der gesundheitsbezogenen Arbeit".
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Zielgruppe


Studierende und Lehrende der Sozialen Arbeit sowie SozialarbeiterInnen, die im Gesundheitswesen tätig sind

Weitere Infos & Material


1;Frontmatter;1
1.1;Titel;4
1.2;Impressum;5
1.3;Inhalt;6
2;Vorwort;12
3;I Theoretische und methodische Aspekte;18
3.1;1?Spezifische Kompetenzen gesundheitsbezogener Sozialer Arbeit;19
3.1.1;Von Stephan Dettmers;19
3.1.1.1;Gesundheit und Soziale Arbeit;19
3.1.1.2;Kompetenzorientierung in der gesundheitsbezogenen Sozialen Arbeit;21
3.1.1.3;Kompetenzen der gesundheitsbezogenen Sozialen Arbeit;23
3.1.1.4;Praxis- und Forschungsimplikationen;25
3.1.1.5;Ausblick;26
3.1.2;2 Integration und Lebensführung – Theorie gesundheitsbezogener Sozialer Arbeit;29
3.1.3;Von Peter Sommerfeld;29
3.1.3.1;Zur allgemeinen Theorie der Sozialen Arbeit;30
3.1.3.2;Zur Theorie einer gesundheitsbezogenen Sozialen Arbeit;34
3.1.3.3;Auf dem Weg zu einer „konsolidierten Wissensbasis“ gesundheitsbezogener Sozialer Arbeit;35
3.1.4;3? Gesundheitswissenschaften/Public Health;40
3.1.5;Von Tobias Knoop und Thorsten Meyer;40
3.1.5.1;Definition und Einführung;40
3.1.5.2;Gesundheitsmodelle;40
3.1.5.3;Trends und Perspektiven;42
3.1.6;4? Die Perspektive der soziologischen Bildungsforschung auf Gesundheit;45
3.1.7;Von Johann Carstensen und Monika Jungbauer-Gans;45
3.1.7.1;Bildung und Gesundheit;45
3.1.7.2;Effekte des Schulkontextes;48
3.1.7.3;Bildungssysteme und ihre Bedeutung für Gesundheit;49
3.1.7.4;Fazit;52
3.1.8;5? Gesundheit und Migration;58
3.1.9;Von Juliane Köchling-Farahwaran;58
3.1.9.1;Spezielle Gesundheitsprobleme von MigrantInnen;60
3.1.9.2;Zugangsbarrieren zur gesundheitlichen Versorgung;60
3.1.9.3;Nutzung von Präventions- und Vorsorgeangeboten;61
3.1.9.4;Beispiele für verschiedene Angebote im Bereich der Gesundheitsversorgung für MigrantInnen;62
3.1.9.5;Aufgabenbereiche für die gesundheitsbezogene Soziale Arbeit;63
3.1.10;6? Handlungswissen und Methodenkompetenz gesundheitsbezogener Sozialer Arbeit;66
3.1.11;Von Christian Schütte-Bäumner;66
3.1.11.1;Herausforderungen gesundheitsbezogener Sozialer Arbeit;66
3.1.11.2;Handlungswissen jenseits therapeutisierender Erklärungsmodelle;66
3.1.11.3;Handlungswissen, das als Situation gedacht wird;67
3.1.11.4;Methodenkompetenz gesundheitsbezogener Sozialer Arbeit;68
3.1.11.5;Methodeneinsatz im Kontext gesundheitsbezogener Sozialer Arbeit;69
3.1.11.6;Methoden gesundheitsbezogener Sozialer Arbeit: ein Fazit;71
3.1.12;7? Analyse sozialer Ressourcen in der Klinischen Sozialarbeit;74
3.1.13;Von Günther Wüsten;74
3.1.13.1;Analyse sozialer Ressourcen;75
3.1.13.2;Fazit;77
3.1.14;8? Case Management;82
3.1.15;Von Peter Löcherbach;82
3.1.15.1;Rahmenkonzept und Verfahren;82
3.1.15.2;Modelle im Case Management;84
3.1.15.3;Gesundheitsbezogene Soziale Arbeit und Case Management;87
3.1.16;9? Forschungsperspektiven in der gesundheitsbezogenen Sozialen Arbeit;88
3.1.17;Von Elisabeth Steiner;88
3.1.17.1;Allgemeine Vorbemerkungen;88
3.1.17.2;Bekannte Herausforderungen fokussieren und sich ihnen sozialarbeitswissenschaftlich stellen;89
3.1.17.3;Besonderheiten, Eigentümlichkeiten und spezifische Merkmale der gesundheitsbezogenen Sozialen Arbeit;90
3.1.17.4;Wirkung und Wirkungsorientierung in der gesundheitsbezogenen Sozialen Arbeit;91
3.1.17.5;Herausforderungen, Optionen und Visionen in der gesundheitsbezogenen Sozialen Arbeit;92
3.1.18;10? Evidenzbasierte Klinische Sozialarbeit;95
3.1.19;Von Daniel Deimel;95
3.1.19.1;Einführung;95
3.1.19.2;Ausgangslage;95
3.1.19.3;Konzept der Evidenzbasierung;95
3.1.19.4;Studiendesigns;97
3.1.19.5;Cochrane und Campbell Collaboration;97
3.1.19.6;Evidenzbasierte Praxis: Evidenzgenerierung und deren Anwendung;98
3.1.19.7;Evidenzbasierung und Klinische Sozialarbeit;100
3.1.20;11? Soziale Arbeit und evidenzbasierte Leitlinien;102
3.1.21;Von David Klemperer, Corinna Schaefer, Monika Nothacker und Ina Kopp;102
3.1.21.1;Entstehungsgeschichte und Bedeutung von Leitlinien;102
3.1.21.2;Evidenzbasierte berufliche Praxis;103
3.1.21.3;Die Leitlinien der AWMF;103
3.1.21.4;Fazit;106
4;II Rechtliche und politische Aspekte;108
4.1;12? Vielfalt leben – mit einer Stimme sprechen;109
4.1.1;Von Michael Leinenbach;109
4.1.1.1;Zugang über die Internationale Definition;109
4.1.1.2;Zugang über die Berufsethik (Code of Ethics und Prinzipien);109
4.1.1.3;Zugang über Reglementierungen;110
4.1.1.4;Zugang über Entlohnung und Tarif;111
4.1.1.5;Persönliche Zugänge zur Sozialen Arbeit;112
4.1.1.6;Was kann, was muss getan werden?;112
4.1.1.7;Fazit: Internationalität – die Ressource der Sozialen Arbeit;114
4.1.2;13? Rechtlicher Rahmen: Leistungsrecht;116
4.1.3;Von Felix Welti;116
4.1.3.1;Recht auf bestmögliche Gesundheit und Diskriminierungsschutz;116
4.1.3.2;Gesundheitsversorgung im Sozialrecht;117
4.1.3.3;Prävention;118
4.1.3.4;Krankenbehandlung;119
4.1.3.5;Leistungen zur Teilhabe;120
4.1.3.6;Langzeitpflege;122
4.1.3.7;Palliation;123
4.1.3.8;Leistungen zum Lebensunterhalt;123
4.1.4;14? Teilhabeorientierung in der Sozialen Arbeit;125
4.1.5;Von Alexander Thomas und Johannes Schweizer;125
4.1.5.1;Einführung;125
4.1.5.2;Selbstvertretung der Menschen mit Teilhabeeinschränkungen;125
4.1.5.3;Selbstverständnis Sozialer Arbeit und Teilhabe;127
4.1.5.4;Teilhabe im sozialen Raum;127
4.1.5.5;Organisation sozialer Dienste;128
4.1.5.6;Teilhabe und Rehabilitation;128
4.1.5.7;Beispiel neurologische Rehabilitation;129
4.1.6;15? Die gesundheitsökonomische Perspektive am Beispiel der Kliniksozialdienste;131
4.1.7;Von Andreas Beivers und Ulrike Kramer;131
4.1.7.1;Ausgangslage: Sektorenspezifische Trennung des deutschen Gesundheitssystems;131
4.1.7.2;Zukünftige Herausforderungen für die Kliniksozialdienste im Hinblick auf PatientInnen und ihr Umfeld;132
4.1.7.3;Der Kliniksozialdienst im Wandel;132
4.1.7.4;Veränderte Rahmenbedingungen und neue Herausforderungen für Kliniksozialdienste;133
4.1.7.5;Die Vision einer ganzheitlichen Patientenversorgung der Zukunft: Der Sozialdienst als Lotse und Gatekeeper;134
4.1.7.6;Fazit und Ausblick;135
5;III Handlungsfelder;138
5.1;16? Gesellschaftliche Trends und Beschäftigtenzahlen in Praxisfeldern gesundheitsbezogener Sozialer Arbeit;139
5.1.1;Von Katrin Blankenburg und Elke Cosanne;139
5.1.1.1;Gesellschaftliche Trends;140
5.1.1.2;Beschäftigungszahlen;140
5.1.1.3;Typische Praxisfelder;143
5.1.1.4;Fazit;144
5.1.2;17? Gesundheitsförderung und Prävention in der Sozialen Arbeit;148
5.1.3;Von Anna Lena Rademaker und Thomas Altenhöner;148
5.1.3.1;Gesundheit und Krankheit;148
5.1.3.2;Prävention und Gesundheitsförderung;148
5.1.3.3;Gesundheitsförderung und Prävention in der Sozialen Arbeit;151
5.1.3.4;Gesundheit in der Lebenswelt;151
5.1.3.5;Lebensweltorientierte Gesundheitsförderung;158
5.1.3.6;Anforderungen an die Qualifikation von SozialarbeiterInnen;161
5.1.4;18? Familiäre Gesundheitsförderung;165
5.1.5;Von Raimund Geene;165
5.1.5.1;Das Konzept der Familiären Gesundheitsförderung;165
5.1.5.2;Familiäre Gesundheitsförderung im Regelungsrahmen SGB V und SGB VIII;165
5.1.5.3;Lebensphasenspezifische Präventionsbedarfe und -potenziale;166
5.1.5.4;Lebenslagenspezifische Präventionsbedarfe und -potenziale;167
5.1.5.5;Typen und Arten der Familiären Gesundheitsförderung;168
5.1.5.6;Familiäre Gesundheitsförderung im Spannungsfeld von Hilfe und Kontrolle;168
5.1.6;19? Soziale Arbeit im Krankenhaus;171
5.1.7;Von Ingo Müller-Baron und Ulrich Kurlemann;171
5.1.7.1;Rechtliche und strukturelle Verankerung;171
5.1.7.2;Leistungsspektrum der Sozialen Arbeit in Krankenhäusern;172
5.1.7.3;Entlassmanagement – nahtlose Versorgung in einem komplizierten und oft unübersichtlichen System;173
5.1.7.4;Dokumentation und Qualitätssicherung;176
5.1.7.5;Fazit;177
5.1.8;20? Praxisfeld Rehabilitation;180
5.1.9;Von Stephan Dettmers;180
5.1.9.1;Rehabilitationsformen;180
5.1.9.2;Soziale Arbeit und medizinische Rehabilitation am Beispiel beruflicher Orientierung;182
5.1.9.3;Perspektiven und Strategien;185
5.1.9.4;Fazit;185
5.1.10;21? Soziale Arbeit in der Suchthilfe;187
5.1.11;Von Rita Hansjürgens;187
5.1.11.1;Sozialadministrativer Rahmen;187
5.1.11.2;Inhaltlich fachlicher Rahmen;189
5.1.11.3;Unterstützungsbedarf von NutzerInnen der Suchthilfe;189
5.1.11.4;Potenziale einer inhaltlichen Zuständigkeit Sozialer Arbeit in der Suchthilfe;189
5.1.11.5;Anforderungen an eine Tätigkeit im Feld Sozialer Arbeit in der Suchthilfe;193
5.1.11.6;Fazit;196
5.1.12;22? Der öffentliche Gesundheitsdienst – Public Health Agentur vor Ort;199
5.1.13;Von Sylvia Seider;199
5.1.13.1;Dienstaufgabe „Gesundheitshilfen“;199
5.1.13.2;Dienstaufgabe „Gesundheitsförderung und Prävention“;202
5.1.13.3;Soziale Arbeit und Infektionsschutz;203
5.1.14;23? Soziale Arbeit in der Sozialpsychiatrie;204
5.1.15;Von Christoph Walther;204
5.1.15.1;Überblick und Rahmen;204
5.1.15.2;Theoretische Fundierung;204
5.1.15.3;Zentrale Aufgaben und die Berufspraxis;206
5.1.15.4;Kompetenzen;207
5.1.15.5;Forschung;209
5.1.15.6;Aktuelle und zukünftige Herausforderungen;210
5.1.16;24? Soziale Arbeit in der Onkologie;213
5.1.17;Von Sabine Schneider und Jürgen Walther;213
5.1.17.1;Hintergrund – aktuelle Befunde zu Krebserkrankungen;213
5.1.17.2;Auftrag Sozialer Arbeit in der Onkologie;214
5.1.17.3;Zur spezifischen Situation von KrebspatientInnen – notwendiges Wissen für professionelles Fallverstehen;214
5.1.17.4;Spezifische Handlungsansätze Sozialer Arbeit in der Onkologie;218
5.1.17.5;Forschungsaufgaben für die Soziale Arbeit in der Onkologie;221
5.1.17.6;Fazit und Ausblick;221
5.1.18;25? Gesundheitsbezogene Soziale Arbeit – Kinder und Jugendliche;223
5.1.19;Von Hans Günther Homfeldt;223
5.1.19.1;Grundannahmen;223
5.1.19.2;Gesundheitsbezogene Entwicklungsthemen;223
5.1.19.3;Kindheit;224
5.1.19.4;Jugend;224
5.1.19.5;Facetten entwicklungsbezogener Themen mit Blick auf Jugend;225
5.1.19.6;Kooperation mit anderen sozialen Diensten als wichtige Grundlage für eine gesundheitsbezogene Jugendhilfe in der Praxis;226
5.1.20;26? Gesundheitsbezogene Soziale Arbeit: Soziale Arbeit mit alten Menschen;229
5.1.21;Von Juliane Köchling-Farahwaran und Sonja Börm;229
5.1.21.1;Gesellschaftliche Strukturierungs- und Differenzierungsprozesse des Alters;229
5.1.21.2;Alter und Gesundheit;230
5.1.21.3;Tätigkeitsfelder der Sozialen Arbeit;231
5.1.21.4;Aufgabenkatalog für spezifische Handlungsfelder der Sozialen Arbeit;232
5.1.22;27? Gesundheitsbezogene Soziale Arbeit in der Eingliederungshilfe;235
5.1.23;Von Dieter Röh;235
5.1.23.1;Einführung (Rahmendaten, Berufsfelddarstellung);235
5.1.23.2;Lebenslage behinderter Menschen und Möglichkeiten der rehabilitativ wirkenden Sozialen Arbeit;236
5.1.23.3;Bezug zur Gesundheit unter besonderer Berücksichtigung des Qualifikationskonzepts „Gesundheitsbezogene Soziale Arbeit“ und „Kerncurriculum Soziale Arbeit“;237
5.1.23.4;Zentrale Aufgaben und (zukünftige) Praxis;240
5.1.24;28? Soziale Arbeit als Gesundheitsarbeit im Sozialwesen;243
5.1.25;Von Karlheinz Ortmann;243
5.1.25.1;Einführung;243
5.1.25.2;Leitziele im Gesundheits- und Sozialwesen;243
5.1.25.3;Teilhabeförderung und -sicherung als Aufgabe der Sozialen Arbeit im Sozialwesen;244
5.1.25.4;Zusammenhänge zwischen Teilhabe und Gesundheit/Krankheit;245
5.1.25.5;Praxis;247
5.1.26;29? Selbsthilfe und Soziale Arbeit;249
5.1.27;Von Antje Liesener;249
5.1.27.1;Die Selbsthilfegruppe als Ort zur Erweiterung der Selbstwirksamkeit;249
5.1.27.2;Formen der Selbsthilfe;249
5.1.27.3;Selbsthilfekontaktstellen;250
5.1.27.4;Selbsthilfe fördert die Gesundheitskompetenz;251
5.1.27.5;Gesundheitsbezogene Soziale Arbeit und Selbsthilfe;252
5.1.27.6;Aktivierung von Selbsthilfepotenzialen und Empowerment von PatientInnen;252
5.1.27.7;Selbsthilfefreundliche Strukturen für mehr Patientenorientierung;252
5.1.27.8;Patientenorientierung durch Patientenbeteiligung;253
5.1.27.9;Selbsthilfefreundliches Gesundheitswesen: Kooperationsförderung als Aufgabe der gesundheitsbezogenen Sozialen Arbeit;253
5.1.27.10;Berufsethische Legitimation und rechtlicher Auftrag;254
5.1.28;30? Die Gesundheit von SozialarbeiterInnen – zwischen Selbstfürsorge und gesunden Organisationen;257
5.1.29;Von Katrin Liel;257
5.1.29.1;Ausgangslage;257
5.1.29.2;Soziale Arbeit als Burnoutrisiko?;257
5.1.29.3;Berufsbezogene Belastungen in der Sozialen Arbeit;258
5.1.29.4;Gesundheitsförderung und Prävention bei SozialarbeiterInnen;259
5.1.29.5;Fazit und Ausblick;260
5.1.30;Fazit und Ausblick;264
5.1.31;Von Jeannette Bischkopf und Stephan Dettmers;264
5.1.31.1;Kompetenzen;264
5.1.31.2;Wissensbasis;265
5.1.31.3;Forschung;266
5.1.32;Autorinnen und Autoren;268
5.1.33;Sachregister;271
5.1.34;Backmatter;282


Prof. Dr. Stephan Dettmers M.A., Dipl.-Soz.arb./-päd. (FH), lehrt Klinische Sozialarbeit und Sozialmedizin an der FH Kiel; Bundesvorsitzender der Deutschen Vereinigung für Soziale Arbeit im Gesundheitswesen.
Prof. Dr. Jeannette Bischkopf, Dipl.-Psych., lehrt Psychologie und Gruppendynamik an der FH Kiel.


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