Biskamp | Orientalismus und demokratische Öffentlichkeit | Buch | 978-3-8376-3590-4 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Band 27, 444 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 684 g

Reihe: Postcolonial Studies

Biskamp

Orientalismus und demokratische Öffentlichkeit

Antimuslimischer Rassismus aus Sicht postkolonialer und neuerer kritischer Theorie
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-8376-3590-4
Verlag: transcript

Antimuslimischer Rassismus aus Sicht postkolonialer und neuerer kritischer Theorie

Buch, Deutsch, Band 27, 444 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 148 mm x 225 mm, Gewicht: 684 g

Reihe: Postcolonial Studies

ISBN: 978-3-8376-3590-4
Verlag: transcript


Seit Jahren wird in politischer Öffentlichkeit und Wissenschaft heftig darüber gestritten, welches Sprechen über den Islam als legitimer Teil demokratischer Debatten zu betrachten ist und welches nicht. Diese Konflikte nimmt Floris Biskamp als Ausgangspunkt für eine theoretische Diskussion von Aushandlungen kultureller Differenz in der demokratischen Öffentlichkeit. Er legt dar, unter welchen Verkürzungen die gängigen Konzepte von Islamophobie, Islamfeindschaft und antimuslimischem Rassismus leiden. Um diese zu überwinden, entwickelt er vor dem Hintergrund von neuerer kritischer Theorie und postkolonialer Theorie ein Konzept von Rassismus als systematisch verzerrtem Kommunikationsverhältnis.

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Biskamp, Floris
Floris Biskamp ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt und stellvertretender Projektleiter im Forschungsverbund 'EZRA: Rassismus und Antisemitismus erinnern'. Zudem ist er assoziierter Postdoc im Promotionskolleg Rechtspopulistische Sozialpolitik an der Universität Tübingen.

Floris Biskamp ist Soziologe und Politikwissenschaftler an der Universität Kassel. Er hat bei Helmut Dubiel in Gießen promoviert und war als Gastwissenschaftler bei Seyla Benhabib an der Yale University tätig. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten zählen politische Theorie, Gesellschaftstheorie, das Verhältnis von Politik und Religion sowie Rassismus- und Antisemitismusforschung.



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