Bispinck / Bosch / Hofemann | Sozialpolitik und Sozialstaat | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 503 Seiten, eBook

Bispinck / Bosch / Hofemann Sozialpolitik und Sozialstaat

Festschrift für Gerhard Bäcker

E-Book, Deutsch, 503 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-531-19024-2
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Dieser Band bietet eine Summe der sozialpolitischen Forschung in Deutschland und der aktuellen Entwicklungen in Sozialpolitik und Sozialstaat.

Dr. Reinhard Bispinck ist wissenschaftlicher Referent am Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut in der Hans-Böckler-Stiftung und Leiter des WSI-Tarifarchivs.
Prof. Dr. Gerhard Bosch ist geschäftsführender Direktor des Instituts Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg-Essen.
Dr. Klaus Hofemann war Professor für Sozialpolitik an der Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften der Fachhochschule Köln.
Dr. Gerhard Naegele ist Professor für Soziale Gerontologie an der Universität Dortmund und Direktor des Instituts für Gerontologie.
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1;Inhalt;5
2;Gerhard Bäcker - Forscher, Lehrer und Beraterzu Sozialpolitik und Sozialstaat;9
2.1;Zu dieser Festschrift;12
3;Sozialpolitik und Sozialstaat;18
3.1;Deutschland - Ein Modell im Übergang1;19
3.1.1;1 Das deutsche Sozialstaatsmodell;19
3.1.2;2 Reformprojekte zum Sozialstaatsumbau zwischen Anspruch und Wirklichkeit;22
3.1.2.1;2.1 Das Projekt Riesterreform;23
3.1.2.2;2.2 Das ReJormprojekt Hartz IV;26
3.1.3;3 Die neue Kontur sozialer Sicherung;30
3.1.4;Literaturverzeichnis;35
3.2;"Aktivierender" Sozialstaat: eine politisch-soziologische Zwischenbilanz;38
3.2.1;1 Sozialpolitische Problemdiagnosen im "konservativen" Sozialstaat;38
3.2.2;2 Zwischen Subjektivierung und Resozialisierung: zur Soziologie der"Aktivierung";42
3.2.3;3 Falsche Freunde? Sozialpolitische Diskurskoalitionen im "aktivierenden"Sozialstaat;45
3.2.4;Literaturverzeichnis;48
3.3;Soziale Inklusion - Gegenstand eines neuen Mainstreaming-Prozesses?;51
3.3.1;1 Europäische Sozialpolitik im Vierebenen-Sozialstaat, neue Begrifflichkeiten, neue Zugangsweisen;51
3.3.2;2 Armut und soziale Ausgrenzung: Skandalon oder Funktionalität für die Durchsetzung marktorientierter Verteilungsprozesse?;55
3.3.3;3 Soziale htklusion - Wer wird wie im Sozialstaat sozial eingegliedert?;56
3.3.3.1;Erweiterung des Versichertenkreises in der GSV;58
3.3.3.2;Sozialversicherungspjlichtigkeit und Normalarbeitsverhältnis;58
3.3.3.3;Der aktivierende Sozialstaat - ein Weg zur Inklusion?;61
3.3.4;4 Mainstreaming - Soziale Inklusion ein übergreifendes Ziel?;62
3.3.5;Literaturverzeichnis;66
3.4;Privatisierung von Lasten und Risiken - gefährlicher Irrweg in der deutschen Sozialpolitik;69
3.4.1;1 Einleitung;69
3.4.2;2 Riester-Reform - Paradigmenwechsel und Systembruch;70
3.4.3;3 GKV-Reformen - unsolidarisch und das Gegenteil von "nachhaltig";74
3.4.4;4 Gewerkschaftliche Gegenstrategie - gute Konzepte und Bündnisse für ein solidarisches Sozialsystem;77
3.4.5;Literaturverzeichnis;81
3.5;Sozialstaatliche Erneuerung und gewerkschaftliche Revitalisierung - zwei Seiten einer Medaille;83
3.5.1;1 Gewerkschaften im Finanzmarkt-Kapitalismus;83
3.5.2;2 Gewerkschaftliches Kerngeschäft und sozialpolitisches Mandat;87
3.5.3;3 Sechs Leit1inien sozialstaatlicher Erneuerung;89
3.5.3.1;3.1 Überwindung des ökonomistischen Sozialstaatsverständnisses;89
3.5.3.2;3.2 Universalisierung von Beitragspjlicht und Versicherungsschutz in den deutschenSozialversicherungssystemen;90
3.5.3.3;3.3 Mehr Mindestsicherung und Lebens/aujorientierung;91
3.5.3.4;3.4 Neugewichtung von GeldtransJers, Dienstleistungen und öffentlichen Gütern;92
3.5.3.5;3.5 Neuverteilung der sozialstaatlichen Tragelast innerhalb der und zwischen den Klassen;93
3.5.3.6;3.6 Neuordnung des Arbeitsmarktes und Entprekarisierung von Arbeit;94
3.5.4;4 Ausblick: mosaik-linke Perspektiven;95
3.5.5;Literaturverzeichnis;96
3.6;Finanzmarktkrise und Sozialstaat;98
3.6.1;Vorbemerkung;98
3.6.2;1 Ursachen der Wirtschafts- und Finanzkrise 2008/2009;98
3.6.3;2 Rolle des Sozialstaates bei der Überwindung der Wirtschafts- und Finanzkrise 2008/2009;104
3.6.4;3 Wurden die nötigen Lehren aus der Krise gezogen?;106
3.6.5;4 Wie wird der Sozialstaat abschneiden?;107
3.6.6;Literaturverzeichnis;111
3.7;Kindergrundsichemng;112
3.7.1;1 Vorbemerkung;112
3.7.2;2 Der Kinderlastenausgleich steht bisher auf dem Kopf;115
3.7.3;3 Den Kinderlastenausgjeich auf die Füße stellen;117
3.7.4;4 Die Höhe der Kindergrundsicherung - die Suche nach dem kindlichen Existenzminimum;119
3.7.5;5 Übergangslösungen;122
3.7.6;6 Fazit;124
3.7.7;Literaturverzeichnis;124
3.8;Reformbedarf Mehrwertsteuer: Soziale Gestaltung ausbauen;130
3.8.1;Vorbemerkung;130
3.8.1.1;Mehrwertsteuer: Grundlagen, Verteilungswirkungen, Reformbedarf;131
3.8.2;1 Prinzipien und Kritik des Mehrwertsteuersystems;132
3.8.3;2 Steuerlastverteilung: regressiver Belastungsverlauf;135
3.8.4;3 Kritik des Vorschlags eines einheitlichen Mehrwertsteuersatzes;137
3.8.5;Literaturverzeichnis;140
4;Arbeitsmarkt, demografische Entwicklung und soziale Sicherung;142
4.1;Führt der demografische Wandel zu einem Fach- oder gar Arbeitskräftemangel?;143
4.1.1;1 Ein Blick auf die Vergangenheit;143
4.1.2;2 Gibt es gegenwärtig einen Fachkräftemangel?;145
4.1.3;3 Künftige Auswirkungen des demografischen Wandels auf das Arbeitsangebot und die Arbeitsmarktbilanz;148
4.1.4;4 Fazit und Ausblick;153
4.1.5;Literaturverzeichnis;155
4.2;Hochgebildet - ausgebremst - (re)aktiviert - alimentiert: Frauenerwerbsverläufe in Deutschland;157
4.2.1;1 Prolog;157
4.2.2;2 Fakten zur Entwicklung der Frauenerwerbstätigkeit;159
4.2.3;3 Frauenerwerbsverläufe: Ein Schauspiel in vier Akten;160
4.2.3.1;I. Hochgebildet: Junge Frauen als "Bildungsgewinnerinnen";160
4.2.3.2;II. Ausgebremst: Retraditionalisierung der partnerschaftlichen Arrangements im Eheverlauf;161
4.2.3.3;III. (Re-)Aktiviert: Sozialstaotliche Modernisierung der Geschlechterrollen "von unten" am Beispiel von Familienerniihrerinnen;166
4.2.3.4;IV. Alimentiert: Sozialleistungsbezug und Altersarmut als Konsequenz;168
4.2.4;4 Eine Frage der Präferenzen?;172
4.2.5;5 Gleichstellungspolitik als Innovationspolitik und (Teil-)Antwort auf den Fachkräftemangel;173
4.2.6;6 Epilog;175
4.2.7;Literaturverzeichnis;176
4.3;Die zwei Gesichter der Flexibilität;183
4.3.1;1 Problemstellung;183
4.3.2;2 Flexibilität während der Wirtschaftskrise 2008/09;184
4.3.2.1;2.1 Formen der Flexibilität;184
4.3.2.2;2.2 Erweiterter Handlungsspielraum für Flexibilität;185
4.3.2.3;2.3 Interne Flexibilität während der Krise;186
4.3.2.4;2.4 Externe Flexibilität während der Krise;187
4.3.3;3 Bewertung;189
4.3.3.1;3.1 Interne Flexibilität;189
4.3.3.2;3.2 Externe Flexibilität;190
4.3.4;4 Fazit;192
4.3.5;Literaturverzeichnis;192
4.4;Sozial- und arbeitsmarktpolitische Regulierung durch Tarifvertrag;194
4.4.1;1 Verhältnis von tariflicher und gesetzlicher Regulierung;194
4.4.2;2 Lohnfortzahlung im Krankheitsfall;195
4.4.3;3 Beschäftigungssicherung und soziale Absicherung bei Unterbeschäftigung;198
4.4.3.1;3.1 Tarifliche Regelungen zur Kurzarbeit;198
4.4.3.2;3.2 Neuere Regelungen;200
4.4.3.3;3.3 Branchenspezijische Regelungen bei Arbeitsausfall;200
4.4.4;4 Berufliche Aus- und Weiterbildung;201
4.4.4.1;4.1 Tarifliche Förderung der beruflichen Ausbildung;201
4.4.4.2;4.2 Tarifliche Regelungen zur Qualifizierung und Weiterbildung;203
4.4.5;5 Altersteilzeit - Lebensarbeilszeit;205
4.4.6;6 Altersversorgung;207
4.4.7;7 Fazit;210
4.4.8;Literaturverzeichnis;211
4.5;Mindestlöhne, Tariflöhne und Lohnungleichheit;213
4.5.1;1 Einleitung;213
4.5.2;2 Die Auswirkungen von Mindestlöhnen und Tarifbindung auf Lohnungleichheit;215
4.5.3;3 Niedriglöhne und die Gesamtarchitektur von Lohnsystemen;220
4.5.4;4 Schlussfolgerungen;225
4.5.5;Literaturverzeichnis;229
4.6;Der Wandel der Arbeitslosigkeit am Ende desErwerbslebens vom privilegierten zum prekären Übergangspfad;231
4.6.1;1 Einleitung: Die Gestaltung des Altersübergangs als sozialpolitischeAufgabe;231
4.6.2;2 Der Altersübergang im Spannungsfeld zwischen betrieblicher Personalundstaatlicher Sozialpolitik;232
4.6.3;3 Elemente des Frühverrentungsarrangements und seiner Auflösung;239
4.6.4;4 Strukturwandel der Arbeitslosigkeit am Ende des Erwerbslebens;241
4.6.5;5 Fazit und Forschungsbedarf;245
4.6.6;Literaturverzeichnis;247
4.7;Hartz IV - Achillesferse der Arbeits- undSozialhilfepolitik;249
4.7.1;1 Ziele der Reform;249
4.7.2;2 N euausrichtung der Arbeitsförderung;251
4.7.3;3 Neujustierung sozialer Integrationshilfen;253
4.7.4;4 Neujustierung des Existenzminimums;254
4.7.5;5 Neujustierung des Sozialversicherungsschutzes;256
4.7.6;6 Gespaltene organisatorische Zuständigkeit fördert Interessenkonflikte;257
4.7.7;7 Verschiebebahnhof wird ausgebaut;260
4.7.8;8 Effiziente und bürgerfreundliche Betreuung kaum möglich;261
4.7.9;9 Rückwirkungen von Hartz IV auf Arbeitslosigkeit und Integrationschancen;263
4.7.10;10 Beschäftigungseffekte umstritten;266
4.7.11;11 Ausgabensteigerungen trotz Minimalversorgung;269
4.7.12;12 Reformbedarf;272
4.7.12.1;12.1 Entlastung des Hartz-IV-Systems;272
4.7.12.2;12.2 Schnittstellen zwischen Hartz N und Arbeitslosenversicherung abbauen;273
4.7.12.3;12.3 Stärkung sozialstaatlicher Fürsorgeelemente;273
4.7.12.4;12.4 Sicherstellung sozialer Integrationshilfen;274
4.7.12.5;12.5 Neujustierung der Arbeitsforderung;275
4.7.12.6;12.6 Mehr inhaltliche Verzahnung;276
4.7.12.7;12.7 Klare Verantwortlichkeiten und erweiterte Steuerungsmäglichkeiten;278
4.7.13;13 Schlussbemerkung;279
4.7.14;Literaturverzeichnis;281
4.8;Grundsicherung zwischen Annutsvenneidung und Arbeitsanreiz: Realitäten und alternative Konzepte;284
4.8.1;1 Zur Einführung - Fragestellungen und Abgrenzungen1;284
4.8.2;2 Ein Überblick über die gegenwärtigen Regelungen zur Sicherung eines soziokulturellen Existenzminimums;285
4.8.3;3 Zum Problem der Arbeitsanreize;286
4.8.4;4 Eine unbedingte, auf Kinder beschränkte und zu versteuernde Grundsicherung;292
4.8.4.1;4.1 Die Ausgestaltung;292
4.8.4.2;4.2 Brutto- und Nettoaufwendungen für eine unbedingte, zu versteuernde Kindergrundsicherung;293
4.8.4.3;4.3 Geschätzte Reduzierungen der Armutsquoten durch die Kindergrundsicherung;295
4.8.4.4;4.4 Kindergrundsicherung, Ein/rommensverteilung und Arbeitsanreize;296
4.8.5;Literaturverzeichnis;298
4.9;The next generation?;299
4.9.1;1 Einleitung;299
4.9.2;2 Neue Risiken und mangelnde Passförmigkeit der Arbeitslosenversicherung;300
4.9.2.1;2.1 Veränderung der kapitalistischen Produktionsweise und veränderte soziale Risiken;301
4.9.2.2;2.2 Mangelnde Passjörmigkeit zwischen Anforderungen des Arbeitsmarktes und Arbeitslosenversicherung;303
4.9.3;3 Weiterentwicklung der Arbeitslosenversicherung;306
4.9.3.1;3.1 Das Konzept der Beschäjtigungsversicherung nach Günther Schmid;306
4.9.3.2;3.2 Weiterbildung als Teil einer Arbeitsversicherung;308
4.9.4;4 Fazit;309
4.9.5;Literaturverzeichnis;310
4.10;Vereinbarkeit von Erwerbstätigkeit und Pflege - eineBestandsaufnahme;313
4.10.1;1 Erwerbstätige Pflegende - einige grundlegende Informationen;314
4.10.2;2 Folgen mangelnder Vereinbarkeit am Arbeitsplatz;314
4.10.3;3 Interventionsstrategien zur Verbesserung der Situation von erwerbstätigen Pflegeleistenden;316
4.10.4;4 Weiterer Forschungsbedarf;319
4.10.5;5 Ausblick;321
4.10.6;Literaturverzeichnis;322
4.11;Wissenschaftliche Politikberatung in der angewandten Gerontologie und Demografie in Deutschland;324
4.11.1;1 Vorbemerkungen;324
4.11.2;2 Theorie und Praxis sozial(politiklwissenschaftlicher Politikberatung;324
4.11.3;3 Zur Praxis sozial(politiklwissenschaftlicher Politikberatung in derangewandten Gerontologie und Demografie;328
4.11.4;4 Versuch einer ,,Zwischenbilanz";331
4.11.5;5 Ausblick;334
4.11.6;Literaturverzeichnis;335
5;Gesundheit;337
5.1;Die GKV (wieder einmal) am Scheidewege;338
5.1.1;1 Das Steuerungsmodell;338
5.1.2;2 Aktuelle Defizite und Schwächen des GKV-Modells;342
5.1.3;3 Wie diese Schwächen überwunden werden können;344
5.1.4;4 Die Kopfpauschale kann diese Probleme nicht lösen;345
5.1.5;5 Fazit;347
5.1.6;Literaturverzeichnis;347
5.2;Prekarisierung und Frauenarbeit - (k)ein Thema im Arbeits- und Gesundheitsschutz?;348
5.2.1;1 Eine kurze Bilanz der Frauenbeschäftigung;349
5.2.2;2 Arbeit.bedingungen und Arbeitsqualität;350
5.2.2.1;2.1 Geschlechtsspezifische Poltzrisierung der Arbeitszeiten;350
5.2.2.2;2.2 Atypische Beschiiftigung;353
5.2.2.3;2.3 Beschäftigung in Niedriglohnsektoren;355
5.2.2.4;2.4 Solo-Selbstständigkeit;356
5.2.3;3 Work-Life-Balance;356
5.2.4;4 Defizite der Arbeitsforschung;357
5.2.5;5 Gender Mainstreaming im Arbeitsschutz;360
5.2.6;Literaturverzeichnis;362
6;Alterssicherung;365
6.1;Immer noch ein leistungsstarkes System für jungeBeschäftigte?;366
6.1.1;Vorbemerkung;366
6.1.2;1 Rentenniveau der Pflichtsysteme im Vergleich;366
6.1.3;2 Interpretation der Ergebnisse in Bezug auf die unterschiedlichen Systemprofile der ausgewählten europäischen Alterssicherungen;371
6.1.3.1;2.1 Anmerkung zum Einfluss des Lohnfaktors auf das Absicherungsniveau;372
6.1.3.2;2.2 Anmerkung zum Einfluss des Zeitfaktors auf das Absicherungsniveau;372
6.1.4;3 Übergreifende Sicherungsziele und ihre Zuordnung zu den Säulen der Alterssicherung;373
6.1.5;Literaturverzeichnis;375
6.2;Gründe für einen Abschied von der "neuen deutschenAlterssicherungspolitik" und Kernpunkte einerAlternative1;376
6.2.1;1 Zur Charakterisierung der "neuen deutschen Alterssicherungspolitik";376
6.2.2;2 Wichtige sozial- und verteilungspolitische Folgen der "neuen"Alterssicherungspolitik;381
6.2.2.1;2.1 Steigende Gesamtbelastung für Versicherte - Entlastung für Arbeitgeber und für öffentliche Haushalte;382
6.2.2.2;2.2 Auswirkungen auf die Einkommenslage im Alter und steigende Altersarmut;382
6.2.2.3;2.3 Einkommensverteilung im Alter;388
6.2.2.4;2.4 Folgen für Konzeption, Legitimation und Akzeptanz einer gesetzlichen Rentenversicherung;389
6.2.3;3 Eine Alternative zur "neuen deutschen Alterssicherungspolitik";391
6.2.4;Literaturverzeichnis;395
6.3;Lebensstandardsicherung und Annutsfestigkeit im ,,Drei-Säulen-Modell" der Alterssicherung;398
6.3.1;1 Teilhabeäquivalenz;399
6.3.2;2 Abgesicherte Risiken und erfasster Personenkreis;401
6.3.3;3 Lebensstandardsicherung;403
6.3.4;4 Schließung von Sicherungslücken;405
6.3.5;5 Armutsfestigkeit des Solidarsystems;408
6.3.6;Literaturverzeichnis;409
6.4;Aufwachen oder weitermachen?;411
6.4.1;1 Einleitung: Nach der Finanzkrise - Alterssicherungspolitik am Wendepunkt?;411
6.4.2;2 Kritiken am Privatisierungspfad: sechs Argumentationslinien;412
6.4.2.1;2.1 Das Demografieargument;413
6.4.2.2;2.2 Das Verteilungsargument;414
6.4.2.3;2.3 Das Sicherungsargument;416
6.4.2.4;2.4 Das Überjorderungsargument;418
6.4.2.5;2.5 Das makroökarwmische Argument;419
6.4.2.6;2.6 Das Legitimationsargument;420
6.4.3;3 Wirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise auf das deutsche Alterssicherungssystem;421
6.4.4;4 Nach der Finanz- und Wirtschaftskrise: Wege in ein zukunfts- und armutsfestes Alterssicherungssystem;425
6.4.5;5 Schlussbetrachtung: Aufwachen oder weitermachen?;429
6.4.6;Literaturverzeichnis;431
6.5;Die Relevanz der Regelaltersgrenze in der GRV: Eine theoretische und empirische Bestandsaufnahme;434
6.5.1;1 Problemstellung;434
6.5.2;2 Die Soziologie des Lebenslaufs - ein (kurzer) Überblick;435
6.5.3;3 Ruhestand und Ruhestandsentscheidungen zwischen Individuum undInstitution;436
6.5.4;4 Die Relevanz der RegeWtersgrenze in der GRV - eine theoretische Annäherong;439
6.5.5;5 Die Relevanz der Regelaltersgrenze in der GRV - eine empirischeBestandsaufnahme;441
6.5.6;5 Die Relevanz der Regelaltersgrenze in der GRV - eine empirische Bestandsaufnahme;441
6.5.6.1;5.1 Die Relevanz der gesetzlichen Regelaltersgrenze im Zeitverlauj;442
6.5.6.2;5.2 Ostdeutschland12;448
6.5.6.3;5.3 Die Regelaltersrente wird bedeutsamer - aber nicht dominant;451
6.5.6.4;6 Diskussion und Ausblick;453
6.5.6.5;Reformdiskussion unterhalb der Regelaltersgrenze;454
6.5.6.6;Trends und Entwicklungen oberhalb der RegeWtersgrenze;456
6.5.6.7;Literaturverzeichnis;458
6.6;Die gesetzliche Rentenversichemng imwiedervereinigten Deutschland - Eine Bilanz;462
6.6.1;1 Der Weg zu einem einheitlichen Rentenrecht;463
6.6.2;2 Nach zwanzig Jahren noch keine Rechtseinheit im Rentenrecht;468
6.6.3;3 Der Paradigmenwechsel in der Altersvorsorge;473
6.6.4;4 Die demografische Situation in den neuen Bundesländern;476
6.6.5;5 Ein Resümee;477
6.6.6;Literaturverzeichnis;478
7;Prof. Dr. Gerhard Bäcker - Veröffentlichungen nach Themenschwerpunkten;480
7.1;Lehrbuch der Sozialpolitik;480
7.2;Probleme und Perspektiven von Sozialstaat und Sozialpolitik;480
7.3;Soziale Dienste;485
7.4;Soziale Ausgrenzung, Armut, Armutspolitik;486
7.5;Niedrigeinkommen, Sozialhilfe/Grundsicherung und Beschäftigung;488
7.6;Arbeitsmarkt, Arbeitszeit und Arbeitsmarktpolitik;491
7.7;Ältere ArbeitnehmerInnen zwischen Erwerbstätigkeit und Ruhestand;494
7.8;Soziale Gerontologie;496
7.9;Alterssicherung;497
7.10;Geschlechterrollen, Familienpolitik und Vereinbarkeit von Beruf und Familie;499
8;Verzeichnis der Autorinnen und Autoren;501

Einleitung. - Sozialpolitik und Sozialstaat. - Arbeitsmarkt, demografische Entwicklung und soziale Sicherung. - Gesundheit. - Alterssicherung.


Dr. Reinhard Bispinck ist wissenschaftlicher Referent am Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Institut in der Hans-Böckler-Stiftung und Leiter des WSI-Tarifarchivs.

Prof. Dr. Gerhard Bosch ist geschäftsführender Direktor des Instituts Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg-Essen.

Dr. Klaus Hofemann war Professor für Sozialpolitik an der Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften der Fachhochschule Köln.

Dr. Gerhard Naegele ist Professor für Soziale Gerontologie an der Universität Dortmund und Direktor des Instituts für Gerontologie.


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