Bissantz | Diagramme im Management | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 348 Seiten, E-Book

Reihe: Haufe Fachbuch

Bissantz Diagramme im Management

Besser entscheiden mit der richtigen Visualisierung von Daten
1. Auflage 2024
ISBN: 978-3-648-18040-2
Verlag: Haufe
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Besser entscheiden mit der richtigen Visualisierung von Daten

E-Book, Deutsch, 348 Seiten, E-Book

Reihe: Haufe Fachbuch

ISBN: 978-3-648-18040-2
Verlag: Haufe
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Diagramme sind im Management und in den Medien allgegenwärtig. Doch wie zuverlässig sind ihr Einsatz und ihre Aussagen? Erleichtern sie das Verständnis oder führen sie in die Irre? Nicolas Bissantz beschreibt, wie sich die Grenzen der menschlichen Wahrnehmung und die Grenzen der geometrischen Abbildung in die Quere kommen und wie beides die Interpretation von Daten behindert. Dazu schlägt er eine Brücke zwischen Neurobiologie und Betriebswirtschaft. Was alles schiefgehen kann, zeigt das Buch an zahlreichen Beispielen aus den Wirtschaftsnachrichten und der Finanzkommunikation. Als Ausweg schlägt der Autor einen anderen Umgang mit Diagrammen und neue Formate vor. Dafür gibt er konkrete Regeln an die Hand, mit denen sich die beschriebenen Fehlschlüsse leichter vermeiden lassen. Das Buch ist die anwendungsorientierte, pragmatische Kurzfassung von 'Datendesign' von Nicolas Bissantz. Inhalte: - Wahrheit kommt nicht von Wahrnehmung - Diagramme im Stillstand oder in der Sackgasse? - Die sieben Mythen der Veranschaulichung von Zahlen - Die Rätsel des Sehens - Besseres Reporting - Bessere Styleguides - Bessere Wirtschaftsnachrichten - Bessere Finanzkommunikation - Zurück zur Zahl

Dr. rer. pol. Nicolas Bissantz hat an den Universitäten Trier, München und Nürnberg Germanistik und Betriebswirtschaftslehre studiert. Bei Professor Peter Mertens, dem Begründer der Wirtschaftsinformatik im deutschsprachigen Raum, konnte er in einem Promotionsstudium 1996 die Anwendbarkeit regelbasierter KI für das Controlling nachweisen. In der Folge gründete er ein Unternehmen zur Weiterentwicklung und Vermarktung KI-basierter Software für die Unternehmenssteuerung, das er bis heute als geschäftsführender Gesellschafter leitet. Zu den Kunden des Unternehmens gehören u.a. Abus, Bucherer, Bosch, Leica, Liebherr, Porsche oder Volkswagen. Im Teilbereich der Visualisierung arbeitete Bissantz über ein Jahrzehnt mit Prof. Gerhard Roth, Deutschlands renommiertesten Hirnforscher, zusammen. Die beiden entwickelten eine neurobiologisch fundierte Theorie der Berichtswahrnehmung. Die im Buch dargelegten Einsichten speisen sich aus der jahrzehntelangen Erforschung und Anwendung der Visualisierung. Für Innovationen auf diesem Gebiet wurden Bissantz bis heute zwanzig Patente erteilt.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Inhalt;9
3;Prolog;17
4;Kapitel I – Besser entscheiden mit weniger Diagrammen?;23
4.1;1 Geometrische Korrektheit fühlt sich falsch an;26
4.2;2 Wahrheit kommt nicht von Wahrnehmung;28
4.3;3 Wahre Worte fallen leichter als wahre Bilder;30
4.4;4 Nulllinie macht es auch nicht besser;32
4.5;5 Ein paar Linien, Rechtecke und Kreise – mehr ist da nicht;34
4.6;6 Zu viel Sehen blockiert das Denken;36
4.7;7 Geschönt ist die Regel, nicht die Ausnahme;40
4.8;8 Seitenverhältnisse zeigen Meinung, nicht Zahlen;42
4.9;9 Diagramme scheitern an Umsatz und Gewinn;44
4.10;10 Diagramme versagen bei Marktveränderungen;46
4.11;11 Gefälschte Zahlen sind sanktioniert, gefälschte Diagramme nicht;48
4.12;12 Der Arbeitsbereich von Diagrammen ist klein;50
5;Kapitel II – Die sieben Mythenüber Diagramme;61
5.1;13 „Besser mit Computer“;62
5.2;14 „Wissenschaftlich erwiesen“;66
5.3;15 „Teuflische Torten“;68
5.4;16 „Chartjunk“;72
5.5;17 „Seelenlose Zahlen“;74
5.6;18 „Ein Bild sagt mehr als tausend Worte“;76
5.7;19 „Wortwüsten“;78
6;Kapitel III – Die Rätsel des Sehens;81
6.1;20 Besseres Sehen braucht Training;82
6.2;21 Sehen ist Mustererkennung;84
6.3;22 Hinsehen ist nicht hindenken;86
6.4;23 Hinsehen ist hinlenken;88
6.5;24 Sehen ist übersehen;92
6.6;25 Schauen ist ungenau, aber vollständig;96
6.7;26 Wir sehen, was wir erwarten;98
6.8;27 Blicken ist zufällig;100
6.9;28 Eigenes Sehen sieht fremdes Sehen nicht vorher;104
6.10;29 Kontrast lenkt den Blick;106
6.11;30 Rot-Grün sortiert nicht;110
7;Kapitel IV – Besseres Reporting;113
7.1;31 Kein Verlass auf Voreinstellungen;114
7.2;32 Kein Verlass auf Vorschläge;118
7.3;33 Kein Verlass auf Vergleiche;122
7.4;34 Kein Verlass auf Verkürzung;126
7.5;35 Kein Verlass auf Verantwortung;128
7.6;36 Kein Verlass auf Vereinfachung;132
8;Kapitel V – Bessere Styleguides;137
8.1;37 Firmendialekte meiden;138
8.2;38 Rot nur für rote Zahlen;140
8.3;39 Farblegenden blenden;144
8.4;40 Spaghetti verwirren;148
8.5;41 Gitternetze beschriften nicht;150
8.6;42 Jahre laufen nicht im Kreis;152
8.7;43 Balken für Strukturen, nicht für Zeit;154
8.8;44 Kreise nicht für Prozent;156
8.9;45 Kreise nach Fläche skalieren;156
8.10;46 Halbkreise skaliert man auch nach Fläche;158
8.11;47 Auch stapeln macht unlesbar;160
8.12;48 Nach Kategorie gruppieren;164
9;Kapitel VI – Bessere Wirtschaftsnachrichten;167
9.1;49 Layout macht Seitenverhältnis noch subjektiver;168
9.2;50 Fläche für Fläche;170
9.3;51 Logarithmisch skalieren;174
9.4;52 Vergleichbar skalieren;176
9.5;53 Früher ist nur im Notfall oben;182
9.6;54 Ein größeres Auto bleibt ein Auto;184
9.7;55 Details brauchen Raum;186
9.8;56 Farbe folgt Funktion, nicht Firma;188
9.9;57 Balken nicht die Köpfe abschneiden;190
9.10;58 Gleiches Intervall für gleichen Zeitraum;192
9.11;59 Größte Schrift für größten Wert;194
9.12;60 Nach Kategorie gruppieren;196
9.13;61 Interaktiv beschriften;198
10;Kapitel VII – Bessere Finanzkommunikation;201
10.1;62 Säulen nicht beschneiden;202
10.2;63 Säulen nicht umsortieren;204
10.3;64 Form folgt Funktion, nicht Firma;206
10.4;65 Pluszeichen ergänzen;208
10.5;66 Früher ist links, auch in Tabellen;210
10.6;67 Früher ist links, in Diagrammen sowieso;212
10.7;68 Früher ist notfalls oben, nicht unten;216
10.8;69 Mehr wird es im Uhrzeigersinn;218
10.9;70 Farbkontrast schlägt Strichstärke;219
10.10;71 Gleiche Form, gleiche Bedeutung;220
10.11;72 Überleitungen nicht die Füße abschneiden;222
10.12;73 Halbkreise nach Fläche skalieren – auch für Nachhaltigkeit;224
10.13;74 Gleiche Achsenausschnitte wählen;226
10.14;75 Vorsicht beim interaktiven Vergleich;228
11;Kapitel VIII – Zurück zur Zahl;231
11.1;76 Mehr Wort, weniger Bild;234
11.2;77 Öfter verschriftlichen als verbildlichen;238
11.3;78 Zahlen schreiben, wie man sie spricht;240
11.4;79 Sparklines: wortgroße Diagramme;242
11.5;80 Sparklines: Schreiben mit Grafik;244
11.6;81 Grafik tabellarisch, Tabellen grafisch;246
11.7;82 Gliedern mit Weißraum;260
11.8;83 Istwerte nur mit Abweichung und Kumulation;262
11.9;84 Zwei Farben reichen: Rot und Blau;264
11.10;85 Nur Farbintensität sortiert;268
11.11;86 Ade Ampelfarben!;272
11.12;87 Blau ist das bessere Grün;274
11.13;88 Minus und Plus nur für Abweichungen;276
11.14;89 Typografische Zahlenskalierung;278
11.15;90 Beschriftungen typografisch skalieren;288
11.16;91 Dot Plots nutzen;290
11.17;92 Diagramme im XXL-Format;292
11.18;93 Wiederhole die Form, ändere den Inhalt;294
11.19;94 Priming mit Berichtswetter;296
12;Kapitel IX – Interaktiv statt statisch;299
12.1;95 Zoomen;302
12.2;96 Skalieren;304
12.3;97 Selektieren;308
12.4;98 Navigieren;310
12.5;99 Explorieren;312
13;Kapitel X – Besser entscheiden mitweniger Diagrammen!;319
14;Danksagung;327
15;Über den Autor;329
16;Anmerkungen und Quellen;331


Bissantz, Nicolas
Dr. rer. pol. Nicolas Bissantz hat an den Universitäten Trier, München und Nürnberg Germanistik und Betriebswirtschaftslehre studiert. Bei Professor Peter Mertens, dem Begründer der Wirtschaftsinformatik im deutschsprachigen Raum, konnte er in einem Promotionsstudium 1996 die Anwendbarkeit regelbasierter KI für das Controlling nachweisen. In der Folge gründete er ein Unternehmen zur Weiterentwicklung und Vermarktung KI-basierter Software für die Unternehmenssteuerung, das er bis heute als geschäftsführender Gesellschafter leitet. Zu den Kunden des Unternehmens gehören u.a. Abus, Bucherer, Bosch, Leica, Liebherr, Porsche oder Volkswagen. Im Teilbereich der Visualisierung arbeitete Bissantz über ein Jahrzehnt mit Prof. Gerhard Roth, Deutschlands renommiertesten Hirnforscher, zusammen. Die beiden entwickelten eine neurobiologisch fundierte Theorie der Berichtswahrnehmung. Die im Buch dargelegten Einsichten speisen sich aus der jahrzehntelangen Erforschung und Anwendung der Visualisierung. Für Innovationen auf diesem Gebiet wurden Bissantz bis heute zwanzig Patente erteilt.

Nicolas Bissantz

Dr. rer. pol. Nicolas Bissantz hat an den Universitäten Trier, München und Nürnberg Germanistik und Betriebswirtschaftslehre studiert. Bei Professor Peter Mertens, dem Begründer der Wirtschaftsinformatik im deutschsprachigen Raum, konnte er in einem Promotionsstudium 1996 die Anwendbarkeit regelbasierter KI für das Controlling nachweisen. In der Folge gründete er ein Unternehmen zur Weiterentwicklung und Vermarktung KI-basierter Software für die Unternehmenssteuerung, das er bis heute als geschäftsführender Gesellschafter leitet. Zu den Kunden des Unternehmens gehören u.a. Abus, Bucherer, Bosch, Leica, Liebherr, Porsche oder Volkswagen. Im Teilbereich der Visualisierung arbeitete Bissantz über ein Jahrzehnt mit Prof. Gerhard Roth, Deutschlands renommiertesten Hirnforscher, zusammen. Die beiden entwickelten eine neurobiologisch fundierte Theorie der Berichtswahrnehmung. Die im Buch dargelegten Einsichten speisen sich aus der jahrzehntelangen Erforschung und Anwendung der Visualisierung. Für Innovationen auf diesem Gebiet wurden Bissantz bis heute zwanzig Patente erteilt.



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