Bitschnau | Afrika auf der Westroute | Buch | 978-3-86040-224-5 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 164 Seiten, PB, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 247 g

Bitschnau

Afrika auf der Westroute

Europa - Kapstadt: Abenteuer, Begegnungen und Problemchen …
1. Auflage 2015
ISBN: 978-3-86040-224-5
Verlag: Interconnections medien & reise e.K.

Europa - Kapstadt: Abenteuer, Begegnungen und Problemchen …

Buch, Deutsch, 164 Seiten, PB, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 247 g

ISBN: 978-3-86040-224-5
Verlag: Interconnections medien & reise e.K.


Mit viel Humor beschreibt die Autorin ihre abenteuerliche Afrikadurchquerung von Europa bis nach Kapstadt. Während viele Autoren ihre Leser mit einer chronologischen Nacherzählung ihrer Erlebnisse und ihrer Tour quälen - die aber nie wieder jemand genauso unternehmen würde - verfolgt sie einen anderen Ansatz:

Immer zeigt sie das Allgemeingültige, das was Afrika wirklich darstellt, was jedem, fast egal an welchem Ort passieren oder was er erleben könnte.
Also geht es nach der Reisevorbereitung um die großen Themen "Essen und Trinken", "Lebensmittel", "Übernachtung", "Gesundheit" usw., immer untermalt von amüsanten Schilderungen von Begebenheiten auf der Reise.
Wer hätte schon daran gedacht, sein Zelt in einen Hotelzimmer aufzubauen, um alle erdenklichen fliegenden Blutsauger und weitere muntere Kerbtierchen auf Abstand zu halten?
Ein anschaulicher Reisebericht und außerordentlich nützlicher Ratgeber, der viele Probleme verhindern hilft bzw. zeigt, wie man gut mit ihnen umgehen kann.

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Zielgruppe


Ratgeber für Individualreisende durch Afrika. Kein chronologisches Tagebuch, sondern themengeordnes Bild vom Reisen, Leben, Überleben. Mentalität, Probleme bei Grenzübertritten, Lebensmittel, Verkehrsmittel, Krankheiten und vieles mehr.


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Zwei Welten:

Die unumgängliche Grundregel: spät aufstehen!
Verstößt man gegen dieses Prinzip, hat man schon verloren. Spät aufzustehen heißt nicht um 9 Uhr wie ein Känguru aus dem Schlafsack zu hüpfen, sondern bedeutet viel mehr: um 10.30 Uhr verschlafen auf die Uhr gucken und feststellen, dass noch massig Zeit zum Dösen ist. Gegen frühestens 11 Uhr bequemt man sich (gemächlich!) die Leiter des Dachzeltes hinunter, schmeißt ein paar Kaffeebohnen in die Mühle und mahlt das Zeug (langsam!) zu Pulver, geht (im Schlendergang!) Brot holen, welches man manches Mal in der Sonne erst auftauen lassen muss. Wie gesagt, Zeit muss man haben.

Essen:

- Zu jenen Gerichten, die auf ewig im Gedächtnis bleiben werden und obendrein äußerst zu empfehlen sind, zählen mit Sicherheit: Ziegenschädelsuppe (Nigeria), in welcher sowohl Ohren, Zunge, als auch Augen des Tieres schwammen – wobei gerade das Hörorgan sehr zu empfehlen ist; Kamelfleisch gegrillt und gehackt (Marokko, Mauretanien), Wildtiere à la Gazelle (Gabun), Zebra, Gnu, Antilope (v.a. Namibia und Südafrika), als Beilagen Maniok (zu dt. Brotwurzel), Schwarzbeerblätter (beide Kamerun) bzw. Maisbrei (in vielen afrikanischen Ländern am Speiseplan).


Kurz und bündig - Barbara Bitschnau, Jahrgang 1985:

Studium der Romanistik und ein abgebrochenes Anglistikstudium. Daran waren hauptsächlich die Franzosen schuld, weil im Erasmus-Programm im Gegensatz zur Romanistik nichts Gscheids in der Anglistik anboten wurde.
Das Studium mit dem damit verbundenen Lotterleben und den "Ferien" (ver-)führte zum Reisen.
Anfangs wurden per Interrail alle möglichen europäischen Länder heimgesucht, bis der Reisewahn nach mehr verlangte: Afrika und Amerika waren weitere Ziele, und weil´s nicht mehr auszuhalten war, wurden immer öfter Pläne zu einer Langzeitreise gewälzt, die aber erstmal ein Traum blieben.
Die Studienzeit wurde genutzt, um in Frankreich (Angers) ein Erasmusjahr einzulegen.
Zurück in Innsbruck, der Heimatstadt, ging´s weiter mit dem Studium und einer Stelle bei C&A. Überdies wurde auch eine Uni-Karriere (als Studienassistentin) versucht - durchaus erfolgreich und mit Freude, übrigens.
Der Drang nach einem Tapetenwechsel übermannte sie, so dass die Autorin Knall auf Fall in ihr geliebtes Wien zog, wo sie ihre Studienkarriere mit einer Diplomarbeit krönte.
Um ein wenig Geld zu sparen, kehrte sie zwei Monate vor Studienabschluss zur großen Freude Ihrer Eltern ins Innsbrucker Elternhaus zurück, wo für das anstehende Examen gepaukt wurde.
Sieben Tage nach bestandener Diplomprüfung begann die hier beschriebene Reise ihres Lebens.
Nach dem Examen ging´s zurück ins geliebte Afrika, wo sie heute in Mauretanien für einen großen Träger der Entwicklungshilfe tätig ist.



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