Blauert | Räumliches Hören | E-Book | www.sack.de
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E-Book, Deutsch, 451 Seiten, E-Book-Text, Format (B × H): 153 mm x 230 mm

Blauert Räumliches Hören

Komplettausgabe: Grundwerk, 1. Aufl. 1974 mit 1. Nachschrift 1985 (Ergebnisse und Trends seit 1972) und 2. Nachschrift 1997 (Ergebnisse und Trends seit 1982)
1. Auflage 2013
ISBN: 978-3-7776-2287-3
Verlag: S. Hirzel
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Komplettausgabe: Grundwerk, 1. Aufl. 1974 mit 1. Nachschrift 1985 (Ergebnisse und Trends seit 1972) und 2. Nachschrift 1997 (Ergebnisse und Trends seit 1982)

E-Book, Deutsch, 451 Seiten, E-Book-Text, Format (B × H): 153 mm x 230 mm

ISBN: 978-3-7776-2287-3
Verlag: S. Hirzel
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Ohren gespitzt!
Von wo kommt der Knall? Wie weit bin ich von seiner Quelle entfernt? In welcher Lage und Umgebung befinde ich mich? - Räumliches Hören ist zur Orientierung, zum Leben und Überleben essenziell. Seine Erforschung und die resultierenden praktischen Anwendungen haben sich rasant entwickelt.

Der Akustikexperte Prof. Blauert erklärt die Aspekte der auditorischen Informationsverarbeitung:

  • Signalausbreitung im Schallfeld und in den äußeren Ohren,
  • Signalverarbeitung im peripheren auditorischen System,
  • Großhirnfunktion bei der Wahrnehmung und Beurteilung akustischer Signale.

Er zeigt Haupttrends in Forschung und Anwendung auf und liefert wertvolle Referenzquellen.

Dieses Buch öffnet Ihnen die Ohren!

Die Komplettausgabe 2014 enthält das Grundwerk 1974 und die Nachschriften mit neuen Ergebnissen und Trends bis 1997.

Blauert Räumliches Hören jetzt bestellen!

Zielgruppe


Dozenten und Studenten der Elektrotechnik und Akustik - Toningenieure und Tontechniker - Rundfunkanstalten - Bibliotheken und Institute der Elektrotechnik und Akustik


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Inhaltsverzeichnis_Grundwerk_1974;6
2;Inhaltsverzeichnis_1.Nachschrift_1985;7
3;Inhaltsverzeichnis_2.Nachschrift_1997;8
4;Bonusmaterial;8
5;RÄUMLICHES HÖREN;11
6;Vorwort;13
7;1. Einführung;17
8;1.1. Hörereignis und Hörraum;17
9;1.2. Das untersuchte System;20
10;1.3. Bemerkungen zur Untersuchungsmethodik;27
11;2. Räumliches Hören bei einer Schallquelle;45
12;2.1. Lokalisation und Lokalisationsunschärfe;45
13;2.2. Das Schallfeld an den beiden Ohren;56
14;2.3. Auswertung identischer Ohrsignale;93
15;2.4. Auswertung unterschiedlicher Ohrsignale;127
16;2.5. Zusätzliche Parameter;158
17;3. Räumliches Hören bei mehreren Schallquellen und in geschlossenen Räumen;177
18;3.1. Zwei Schallquellen mit kohärenten Signalen;179
19;3.2. Zwei Schallquellen mit teilkohärenten oder inkohärenten Signalen;206
20;3.3. Mehr als zwei Schallquellen und diffuse Schallfelder;232
21;Schrifttum;247
22;Sachwortverzeichnis;270
23;Nachschrift: Neue Ergebnisse und Trends seit 1972;273
24;VORBEMERKUNG;277
25;1. AUSSENOHRPHYSIK;279
26;1.1 MESSUNG UND VERARBEITUNG VON AUSSENOHRÜBERTRAGUNGSFUNKTIONEN;281
27;1.2 OHRKANALQUERSCHNITTSFUNKTION UND OHRKANALABSCHLUSS;289
28;1.3 ANALYSE DER ÜBERTRAGUNGSEIGENSCHAFTEN;295
29;2. AUSWERTUNG MONAURALER OHRSIGNALMERKMALE;300
30;3.1 LATERALISATION UND MEHRFACHHÖREREIGNISSE;310
31;3.2 SUMMENLOKALISATION UND DAS GESETZ DER ERSTEN WELLENFRONT;323
32;3.3 LOKALISATION, SIGNALENTDECKUNG UND SPRACHERKENNUNG IN ANWESENHEIT VON STÖRSCHALL;330
33;3.4 MODELLE FÜR DIE BINAURALE SIGNALVERARBEITUNG;338
34;4. ANWENDUNGSBEISPIELE;350
35;4.1 AUDITIVE RÄUMLICHKEIT;351
36;4.2 KUNSTKOPFSTEREOPHONIE;363
37;ERGÄNZENDES SCHRIFTTUM;375
38;2. Nachschrift: Neue Ergebnisse und Trends seit 1982;395
39;Vorwort zur 2. Nachschrift;399
40;1. Einleitung;401
41;2. Binaurale Raumsimulation und auditive virtuelle Realität;405
42;3. Binaurale Signalverarbeitung und Hervorhebung von Sprechsignalen;425
43;4. Der Präzedenzeffekt: ein Fall der Beteiligung von Kognition;443
44;Literaturverzeichnis;457
45;Der_Autor;468


Blauert, Jens
Prof. em. Dr.-Ing. Dr. Tech. h.c. Jens Blauert Jens Blauert hat an der RWTH Aachen Elektrische Nachrichtentechnik studiert und wurde dort 1969 zum Dr.-Ing. promoviert. 1973 habilitierte er sich an der TU Berlin, und 1994 verlieh ihm die Universität Aalborg, Dänemark die Ehrendoktorwürde. 1974 wurde er zum ordentlichen Professor der Ruhr-Universität Bochum ernannt, wo er das Institut für Kommunikationsakustik gründete und 30 Jahre lang leitete. Er war weltweit als Gastprofessor tätig und ist „Distinguished Visiting Professor” für Architekturakustik des Rensselaer Polytechnic Institutes, Troy NY, wo er regelmäßig lehrt. Mehr als 40 Jahre lang war er Beratender Ingenieur für Raum- und Bauakustik und Mitglied der Ingenieurkammer NRW. Prof. Blauert ist Autor von mehr als 170 wissenschaftlichen Artikeln und fünf Büchern sowie Betreuer von 52 erfolgreichen Doktorarbeiten. Ihm wurden mehrere Patente erteilt. Für seine wissenschaftlichen Arbeiten erhielt er eine Vielzahl ehrenvoller Medaillen und Preise, kürzlich den Preis der Europäischen Akustikgesellschaft (EAA) für sein Lebenswerk. Seine Hauptinteressen und Arbeitsgebiete sind: Räumliches Hören, Modelle des Hörsystems, Binauraltechnik, Raumakustik, Aurale Architektur, Qualitätswahrnehmung, Sprachtechnologie, Virtuelle Umgebungen und Telepräsenz. Prof. Blauert wurde zum Fellow folgender Gesellschaften gewählt: Acoustical Society of America (ASA), Institute of Electrical & Electronic Engineering (IEEE), Institute of Acoustics (IoA), Audio Engineering Society (AES). Er ist Ehrenmitglied der Deutschen Gesellschaft für Audiologie (DBA) und der Polnischen Akustikgesellschaft (PAS). Der Wissenschaftsgemeinschaft diente er in folgenden Positionen: Vorsitzender des ITG-Fachausschusses für Elektroakustik, Dekan der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik der Ruhr-Universität, Senator der Ruhr-Universität, Mitgründer und Vorsitzender der Europäischen Gesellschaft für Akustik (EAA), Präsident und Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Akustik (DEGA), Assoziiertes Mitglied der Internationalen Kommission für Akustik (ICA), Mitglied des Umweltrates NRW, Mitgründer und Vorstandsmitglied der International Speech-Communication Association (ISCA) und Mitgründer und Beiratsmitglied der Sektion für Lärm (NALS) des Deutschen Instituts für Normung (DIN).



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