Blutner | Grundlagen der kognitiven Musiktheorie | Buch | 978-3-662-71770-7 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 388 Seiten, Format (B × H): 168 mm x 240 mm, Gewicht: 688 g

Blutner

Grundlagen der kognitiven Musiktheorie

Wie Harmonie, Melodie und Rhythmus das emotionale Erleben von Musik bestimmen
Erscheinungsjahr 2025
ISBN: 978-3-662-71770-7
Verlag: Springer

Wie Harmonie, Melodie und Rhythmus das emotionale Erleben von Musik bestimmen

Buch, Deutsch, 388 Seiten, Format (B × H): 168 mm x 240 mm, Gewicht: 688 g

ISBN: 978-3-662-71770-7
Verlag: Springer


Das Buch unternimmt den Versuch, eine Darstellung der modernen Musiktheorie zu geben, die wesentlich von Einsichten der Kognitionswissenschaften bestimmt ist. Das Buch wendet sich somit an Leser*innen, die eine Verbindung suchen zwischen kognitiver Psychologie, Linguistik, Neurowissenschaft auf der einen Seite und der Musikwissenschaft auf der anderen. Das vorliegende Werk basiert auf naturwissenschaftlichen Sockeln. Die Darstellung geht dabei in vielerlei Hinsicht über das hinaus, was in traditionellen Musiktheorien vermittelt wird. Es wird nämlich versucht, die mutmaßlichen Gesetze der Musik zu finden und zu begründen, soweit dies nach dem gegenwärtigen Stand der Wissenschaft möglich ist.

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Zielgruppe


Graduate


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Vorwort.- 1. Einleitung.- 2. Zielstellung und Probleme der kognitiven Musikwissenschaft.- 3. Empirische Grundlagen der Kognitionswissenschaft.- 4. Kognitive Architekturen und theoretische Grundlagen der Kognitionswissenschaft.- 5. Sprache und Musik.- 6. Symmetrien und Gruppentheorie.- 7. Metrum und Rhythmus.- 8. Tonwahrnehmung und Tonkognition.- 9. Integrative Modelle der Tonkognition.- 10. Emotion und die Strukturen der Musik.- 11. Quantenkognition.- 12. Schlussfolgerungen.- Anhang.


Reinhard Blutner promovierte in Theoretischer Hochenergiephysik an der Karl-Marx-Universität Leipzig (1975). Darüber hinaus habilitiert er sich im Fach Kognitionswissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin (Philosophische Fakultät, 1995). Blutner begann seine wissenschaftliche Laufbahn1976 an der Akademie der Wissenschaften der DDR. In der Arbeitsgruppe „strukturelle Grammatik“ (1982-1996) war er einer der engsten Mitarbeiter von Manfred Bierwisch. Er unterrichtete als Privatdozent im Fach Linguistik an der Humboldt-Universität zu Berlin (1995-2010). Als Assistenzprofessor lehrte er Künstliche Intelligenz, Philosophie des Geistes und Quantenkognition an der Universität Amsterdam (2001-2013). Darüber hinaus hielt er Kurse an der Universität Krakau, der Stanford University, der University von Bloomington, der University von Oslo und den Universitäten Stockholm, Zadar, Ljubljana und Stettin. Blutner hat mehrere Bücher und rund hundert Publikationen geschrieben. Seine Forschungsinteressen betreffen die Semantik und Pragmatik natürlicher Sprache, die lexikalische Pragmatik, die Integration von Symbolismus und Konnektionismus, sowie die Quantenkognition und das Denken und Schließen mit Unsicherheit. Seit seiner Emeritierung im Sommer 2013 konzentriert sich seine Arbeit auf die kognitive Musikwissenschaft.



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