Wie Harmonie, Melodie und Rhythmus das emotionale Erleben von Musik bestimmen
Buch, Deutsch, 388 Seiten, Format (B × H): 168 mm x 240 mm, Gewicht: 688 g
ISBN: 978-3-662-71770-7
Verlag: Springer
Das Buch unternimmt den Versuch, eine Darstellung der modernen Musiktheorie zu geben, die wesentlich von Einsichten der Kognitionswissenschaften bestimmt ist. Das Buch wendet sich somit an Leser*innen, die eine Verbindung suchen zwischen kognitiver Psychologie, Linguistik, Neurowissenschaft auf der einen Seite und der Musikwissenschaft auf der anderen. Das vorliegende Werk basiert auf naturwissenschaftlichen Sockeln. Die Darstellung geht dabei in vielerlei Hinsicht über das hinaus, was in traditionellen Musiktheorien vermittelt wird. Es wird nämlich versucht, die mutmaßlichen Gesetze der Musik zu finden und zu begründen, soweit dies nach dem gegenwärtigen Stand der Wissenschaft möglich ist.
Zielgruppe
Graduate
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Musikwissenschaft Musikwissenschaft Allgemein Musiktheorie, Musikästhetik, Kompositionslehre
- Mathematik | Informatik Mathematik Numerik und Wissenschaftliches Rechnen Angewandte Mathematik, Mathematische Modelle
- Geisteswissenschaften Philosophie Ästhetik
- Sozialwissenschaften Psychologie Allgemeine Psychologie Kognitionspsychologie
Weitere Infos & Material
Vorwort.- 1. Einleitung.- 2. Zielstellung und Probleme der kognitiven Musikwissenschaft.- 3. Empirische Grundlagen der Kognitionswissenschaft.- 4. Kognitive Architekturen und theoretische Grundlagen der Kognitionswissenschaft.- 5. Sprache und Musik.- 6. Symmetrien und Gruppentheorie.- 7. Metrum und Rhythmus.- 8. Tonwahrnehmung und Tonkognition.- 9. Integrative Modelle der Tonkognition.- 10. Emotion und die Strukturen der Musik.- 11. Quantenkognition.- 12. Schlussfolgerungen.- Anhang.




