Bock / Klapheck / Ruppelt | Sinnsuche und Genesung | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 320 Seiten

Reihe: Fachwissen

Bock / Klapheck / Ruppelt Sinnsuche und Genesung

Erfahrungen und Forschungen zum subjektiven Sinn von Psychosen

E-Book, Deutsch, 320 Seiten

Reihe: Fachwissen

ISBN: 978-3-88414-858-7
Verlag: Psychiatrie-Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



UKE-Projekt für innovative Behandlungsmethoden: Die Sinnfrage bei Psychosen fasziniert viele psychiatrisch Tätige und die Erkrankten selbst. Das SuSi-Projekt erfragte die Bedeutsamkeit der Krankheit für Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der Betroffenen. Die Ergebnisse sind in diesem Buch gesammelt. Es ist richtungweisend für neue therapeutische Behandlungswege.
Das SuSi-Projekt unter der Leitung von Thomas Bock, einem der innovativsten Akteure der Sozialpsychiatrie erforscht, wie Betroffene selbst ihre Psychose erleben. Welchen Sinn weisen sie ihrer Erkrankung zu? Die in diesem Buch zusammengefassten Ergebnisse legen einen anderen therapeutischen Zugang zu psychisch erkrankten Menschen nahe. Vor allem die psychotherapeutische Unterstützung bei der Integration der Krisenerfahrung in die Biografie kann bei der Bewältigung der Krankheit helfen und zum Recoveryprozess beitragen.
Deshalb ist das Buch Pflichtlektüre für alle psychiatrisch und psychotherapeutisch Tätigen, Lehrende und Lernende, Betroffene und ihre Angehörigen.
Bock / Klapheck / Ruppelt Sinnsuche und Genesung jetzt bestellen!

Zielgruppe


Empfehlenswert für alle psychiatrisch und psychotherapeutisch Tätigen, Lehrende und Lernende, Betroffene und ihre Angehörigen.

Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Impressum;5
3;Inhalt;6
4;Einleitung: Dem Selbstverständlichen mehr Raum geben;10
4.1;Lebensnahe Praxis braucht lebensnahe Theorie;11
4.2;Erzählte und erfahrene Wirklichkeit – ein trialogisches Forschungsprojekt;12
4.3;Es gibt keinen äußeren Maßstab für Sinn;13
4.4;Unser Weg zum Buch;14
5;Grundsätzliches;18
5.1;Bedürfnis nach Sinn;20
5.1.1;Der menschliche Hunger nach Sinn;20
5.1.2;Ebenen der Sinnsuche;22
5.1.3;Existenzielles Vakuum und psychische Störungen;23
5.1.4;Sinnsuche und Gesundheitsförderung;24
5.1.5;Sinnsuche als Bewältigungsstrategie;26
5.1.6;Sinnstiftendes Coping ist nachhaltig;28
5.1.7;Sinnbasiertes Coping in der allgemeinen Medizin;30
5.1.8;Persönliche Reifung und »Benefit-Finding«;30
5.1.9;Wie können wir bei der Sinnsuche helfen?;31
5.2;Eigensinn und Psychose – Ringen um Kooperation;33
5.2.1;Krankheitseinsicht und Compliance – korrekturbedürftige Konzepte;34
5.2.2;Ringen um Kooperation;35
5.2.3;Lernen von unbehandelten Patienten;36
5.3;Wie gesund ist krank? Argumente für eine anthropologische Sicht;37
5.3.1;Neue Praxis braucht eine neue Theorie;38
5.3.2;Historische Wurzeln der anthropologischen Psychiatrie;39
5.3.3;Psychopathologie – Ordnungskraft oder Wahnwelt?;41
5.3.4;Fortschritt und Schlichtheit der internationalen Diagnoseklassifikationen;43
5.3.5;Wird die Menschheit kränker ...;45
5.3.6;... oder wird die Krankheit menschlicher?;47
5.3.7;Lebenskrisen stehen für Risiko und Chance;51
5.3.8;Psychosen – das Ringen mit dem Selbst;52
5.4;Hoffnung macht Mut – Recovery;54
5.4.1;Recovery – Genesung auch ohne »Heilung«;54
5.4.2;Recovery und Empowerment;56
5.4.3;Wie kann Recovery gefördert werden?;57
5.4.4;Kehrseiten und Nebenwirkungen – eine Zwischenreflexion;59
5.4.5;Der richtige Moment;60
5.4.6;Die Frage des Kontextes;61
5.4.7;Worauf bezieht sich die Sinnhaftigkeit von Psychosen?;63
6;Der Stellenwert von Sinn, Bedeutung und Aneignung;66
6.1;Ich bin nicht ohne Grund ver-rückt;68
6.1.1;Wie ich meine Psychose erlebe;68
6.1.2;Meine schlechte Prognose;69
6.1.3;Hilfreiche Beziehungen – auch in der Psychiatrie?;69
6.1.4;Biografische Zusammenhänge;71
6.1.5;Was ich durch die Psychose gelernt habe;71
6.2;Der SuSi-Fragebogen – ein Versuch, Sinn zu erfassen;73
6.2.1;Konzept des SuSi-Fragebogens;73
6.2.2;Beschreibung des Instruments;76
6.2.3;Gütekriterien des SuSi-Fragebogens;82
6.3;»Veränderung, Entwicklung, Reifung« – qualitative Erhebung zum Sinnerleben in Psychosen;91
6.3.1;Psychosoziales überwiegt – freie Meinung zur Entstehung der Psychose;91
6.3.2;Angst vor den Symptomen oder vor der Reaktion anderer?;94
6.3.3;Bereicherndes und belastendes Erleben;94
6.3.4;Zwei Drittel sehen konstruktive Auswirkungen;95
6.3.5;Entwicklungschancen stärker sehen und unterstützen!;97
6.3.6;Zum Sinn und Un-Sinn von Psychosen;98
6.4;Sinnbedürfnis und Lebensqualität;99
6.4.1;Befunde zur Lebensqualität Psychoseerfahrener;100
6.4.2;Zusammenhang von Sinnbedürfnis und Lebensqualität;100
6.4.3;Empirische Überprüfung des Zusammenhangs;102
6.4.4;Der positive Einfluss von Arbeit;103
6.4.5;Kommt es auf das Erklärungsmodell an?;104
6.5;Irren und Glauben – subjektiver Sinn und Religion;105
6.5.1;Die Bedeutung von Religiosität bei Psychosen;106
6.5.2;Religiosität und Sinnkonstruktion;107
6.5.3;Fazit: Religiosität ernst nehmen, reflektieren, unterstützen;108
6.6;Psychose oder Die Vision des Kreuzes;110
6.6.1;Berufungszwang oder heiliger Auftrag;111
6.6.2;Absolute Sinnhaftigkeit;111
6.6.3;Nicht mehr allein gehen;112
6.6.4;Punktuelle Sinnentleerung;113
6.6.5;Vom objektiven Wert des subjektiven Sinns;114
7;Wie andere den Sinn sehen – Verständigung über Sinn;116
7.1;»Unerwünschte Bereicherung« – die Perspektive einer Mutter;118
7.1.1;»Was mach ich jetzt mit diesem angebrochenen Leben?«;118
7.1.2;Weshalb musste mir das passieren?;119
7.1.3;Es gibt nicht nur eine Ursache;120
7.1.4;Ich wäre gern ein weniger netter Mensch geblieben;121
7.2;Das Leben ist ein langer ruhiger Fluss … Beispiel für Sinnerfahrung als Angehörige;122
7.2.1;Auf und ab im Chaos der Gefühle – macht das alles einen Sinn?;123
7.2.2;Weniger streng mit mir und anderen;124
7.3;Der Sinn der Krise – auch für die Familie?;126
7.3.1;Die Eltern – zwischen Haltefunktion und Schuldgefühl?;127
7.3.2;Rolle der Angehörigen im Genesungsprozess;128
7.3.3;SuSi-FAM-Fragebogen – Entstehung und Aufbau;129
7.3.4;Erste Ergebnisse zu Selbsterleben, Beziehung und Umfeld;131
7.4;Gibt es ein gemeinsames Psychoseerleben bei Erfahrenen, Angehörigen und Helfern?;132
7.4.1;Weitgehender Konsens über Sinn und Bedeutung von Psychosen;134
7.4.2;Was hilft Angehörigen, konstruktive Auswirkungen der Psychose zu sehen?;135
7.4.3;Sehen Helfer konstruktive Auswirkungen von Psychosen?;136
7.4.4;Folgen für die Praxis;138
7.5;Welche Auswirkungen haben Psychoseseminare auf Sinnsuche?;139
7.5.1;Psychoseseminare – Keimzelle des Trialogs;139
7.5.2;Daten zur Untersuchung;141
7.5.3;Positive Auswirkung auf die Aneignung der Psychose;142
7.5.4;Mehr Austausch und besseres Verständnis – Erwartungen an ein Psychoseseminar;143
7.5.5;Eigene Hilfestrategien verbessern – Erwartungen der psychiatrisch Tätigen;144
7.5.6;Persönlicher Nutzen des Psychoseseminars – Erfahrungen in der Rückschau;146
7.5.7;»Klarmachen, dass nicht alles dunkel ist« – Veränderung von Sinn und Bedeutung;147
8;Sinnsuche bei anderen Erkrankungen;150
8.1;»Ich habe gelernt zu fühlen« – mein Weg aus der Depression;152
8.2;Weg aus der Depression;152
8.2.1;Der schwierige Ruf nach Hilfe;152
8.2.2;Neuanfang der Beziehungen;153
8.2.3;Wieder auf einem guten Weg;154
8.3;Macht Depression Sinn?;155
8.3.1;Der dunkle Spiegel – Depression und Kreativität;155
8.3.2;Grundfragen des Lebens;156
8.3.3;Vom Warum zum Wozu – Leiden ist nicht nur »krank«;157
8.3.4;Erzwungene Kurskorrektur – neues Sensorium;158
8.3.5;Fragen – und manchmal Antworten;158
8.4;Gestärkt hervorgehen – Erfahrungen mit Depression und Manie;160
8.4.1;»Mit Medikamenten von Medikamenten weg«;160
8.4.2;Auch unangenehme Gefühle zulassen;161
8.4.3;Mehr Erfahrung über mich;162
8.5;Aus Manien lernen? Sinnbedürfnis bei bipolaren Störungen Fragebogenentwicklung zum subjektiven Sinn bipolarer Störung;164
8.5.1;Subjektiver Sinn im Diskurs zu bipolaren Störungen – übersehen und überfällig?;164
8.5.2;Die Besonderheit des inneren Spagats;165
8.5.3;Adaption und Entwicklung des SuSi-Fragebogens für bipolare Phasen;166
8.6;Wachstum durch Trauma – per aspera ad astra?;169
8.6.1;Traumatisierung und Ringen um Identität – eine Odyssee;169
8.6.2;Leiden und Wachstum – ein notwendiger Perspektivwechsel;171
8.6.3;Widerstandsfähigkeit in der Krise – Gesundheit erhalten;173
8.6.4;Entwicklung – über den alten Stand hinaus;173
8.6.5;Absichtsvolle Reflexion;174
8.6.6;Hilfreiche Eigenschaften, Anerkennung und Respekt;174
8.6.7;»Das Leben ist zu kurz, um ...« – ein Beispiel;175
8.6.8;Unterstützende Ansätze;176
8.7;Lebenssinn und Sinnsuche bei Patienten mit körperlichen Erkrankungen;178
8.7.1;Psychische und existenzielle Belastungen;178
8.7.2;Sinnund kohärenzorientierte Theorien;179
8.7.3;Sinnbasierte Interventionen;181
9;Praktische Konsequenzen: Sinnbedürfnis und Therapie;186
9.1;Die Bedeutung der Stimmen – Erfahrungen des Stimmenhörer-Netzwerks;188
9.1.1;Von der Verunsicherung zur Bedeutung;188
9.1.2;Eine Form des inneren Dialogs;189
9.1.3;Vier Umgangsformen mit dem Stimmenhören;192
9.1.4;Den Umgang mit den Stimmen lernen;194
9.2;Von anderen lernen – im Bipolar-Netzwerk;195
9.2.1;Aus Phasen lernen;196
9.2.2;Geburtswehen meiner persönlichen Entwicklung;200
9.3;Raum für die persönliche Geschichte – Sinnsuche in der Soteria;203
9.3.1;Ursprung der Soteria-Idee;203
9.3.2;Soteria in Deutschland – Kernelemente;204
9.3.3;Krankheitsverständnis;206
9.3.4;Soteria und Sinn;207
9.3.5;Der persönliche Sinn und die biografische Erzählung;208
9.3.6;Orientierung und Sicherheit;209
9.3.7;Die Bedeutung des Dialogs;210
9.3.8;Sinnstiftungen in der Gruppe;212
9.3.9;Gesellschaftliche Vorurteile und individuelle Erzählung;214
9.3.10;Psychose als existenzielle Erfahrung;214
9.3.11;Vom Sinn der Soteria-Behandlung;216
9.4;Zu Hause erst recht – der subjektive Sinn im »Assertive Community Treatment«;218
9.4.1;Was ACT bei uns ausmacht;218
9.4.2;Wen erreichen wir?;219
9.4.3;Recovery-Orientierung als Grundlage der Arbeit;220
9.4.4;Was bedeutet dies für die Arbeitsweise?;221
9.4.5;Sinngebung und das Hamburger SuSi-Projekt;222
9.4.6;Der SuSi-Fragebogen im Prozess der Rehabilitation;225
9.4.7;Der Sinn-Zugang junger Patienten;226
9.5;Psychiatrische Pflege und die Suche nach dem Sinn;227
9.5.1;Nachholbedarf der Pflege in Deutschland;227
9.5.2;Auf der Suche nach Sinn – neue Modelle in der Pflege;229
9.5.3;Erfahrungen mit dem SuSi-Fragebogen in pflegerischen Settings;230
9.5.4;Schmaler Grat von Vertrauen und Misstrauen – SuSi in der Forensik;232
9.5.5;Gerade in hoffnungsarmen Situationen – Empfehlungen von Studierenden;233
9.5.6;Erfahrungswissen ernst nehmen – neue Konzepte in der Pflege;234
9.6;Subjektive Erfahrung und Wirksamkeit der Medikation;235
9.6.1;Beziehung und Vertrauen;235
9.6.2;Symptomerleben und Compliance;236
9.6.3;Nachvollziehbare Ambivalenz – Beispiel eines bipolar Erfahrenen;237
9.6.4;Psychologie der Medikation;238
9.6.5;Primat der Beziehung;239
9.7;Biografische Krankheitsverarbeitung in der Psychoedukation;240
9.7.1;Herstellung von Normalität;241
9.7.2;Flexible Erklärungsmodelle zur Stärkung des Selbstkonzepts;242
9.7.3;Risiken von Psychoedukation: Distanzierung und mangelnde Zuversicht;243
9.7.4;Implikationen für die Praxis;244
9.8;Raum für Individualität – Weiterentwicklung des Metakognitiven Trainings;246
9.8.1;Grenzen der Wirksamkeit bisheriger Pharmakotherapie;246
9.8.2;Metakognitive Prozesse stärken – eine Vorbeugung;247
9.8.3;Anfänge und jüngere Entwicklungen des MKT;248
9.8.4;Ein typischer Ablauf;249
9.8.5;Wirksamkeitsnachweise;250
9.8.6;Unterscheidung der Symptome – individualisierte Anwendung des MKTs;253
9.8.7;Die biografische Dimension – ein Ausblick;254
9.9;»To teach is to touch someones life« – Verhaltenstherapie und Psychosentherapie;256
9.9.1;Gratwanderung zwischen den Welten;257
9.9.2;Die »innere Bühne« ergründen;257
9.9.3;Vulnerabilität und Selbstmanagement;258
9.9.4;Ein Mensch soll so viele Symptome haben?;259
9.9.5;Handlungsspielraum vergrößern;260
9.9.6;Ein bindungsvorsichtiger Mensch;261
9.9.7;Innere Wandlung;262
9.10;Defekt oder Konflikt? Psychoseverständnis aus psychodynamischer Sicht;263
9.10.1;Psychotherapie: nicht nur die Suche nach der »Leiche im Keller«;263
9.10.2;Dialogische Prozesse zur Verbesserung innerer Balance;264
9.10.3;Psychose als Warnsignal – ein Beispiel;265
9.11;Das Dilemma der Ambivalenz – Plädoyer für die tiefenpsychologische Behandlung von Menschen mit psychotischen Erkrankungen;268
9.11.1;Grundannahmen und Vorgehen;269
9.11.2;Dilemma zwischen Bindung und Autonomie;270
9.11.3;Beziehungsklärung;272
9.11.4;Verantwortung für sich übernehmen lernen;274
9.11.5;Der Therapeut als Dolmetscher;275
9.12;Stimmige Lebensgeschichte – die Sicht der systemischen Therapie;277
9.12.1;Sinnvolle Geschichten als Basis der Therapie;277
9.12.2;Prinzipien der systemischen Therapie;279
9.12.3;Nutzen der Sinn-Erfahrung in der Therapie;280
9.12.4;Der Sinn der Sinnsuche;282
9.13;Aneignung statt Abspaltung – ein Schlussplädoyer Psychose und Lebenserfahrung – jede(r) ist anders;284
9.13.1;Psychotisches Erleben – Vielfalt zulassen;284
9.13.2;Psychose und Zukunftserwartung – Hoffnung tut not;285
9.13.3;Zusammenhang von Aneignung und Hoffnung – Aufträge an Psychotherapie und Peerberatung;287
9.13.4;Familie als Ort psychischer Erkrankung – Trialog im Alltag fördern;289
9.13.5;Sinnerleben der Angehörigen – eine Gratwanderung;291
9.13.6;Sinnerleben im Trialog – Psychoseseminar fördert Kohärenz;292
9.13.7;Aktive Krankheitsbewältigung bei anderen Diagnosen – ein neuer Trend?;293
9.13.8;Stellenwert der Subjektivität steigt;294
9.13.9;Die Suche nach Sinn ist gerade in Krisen wichtig;295
10;Autorinnen und Autoren;296
11;Literatur;301


Ruppelt, Friederike
Friederike Ruppelt ist Psychologin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am UKE.

Bock, Thomas
Prof. Dr. Dipl.-Psych. Thomas Bock leitet die Spezialambulanz für Psychosen und Bipolare Störungen sowie die Krisentagesklinik des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Zusammen mit Dorothea Buck ist er der Erfinder der Psychose-Seminare.

Klapheck, Kristin
Kristin Klapheck ist Diplom-Psychologin am Therapiezentrum Psychose und Sucht.

Prof. Dr. Dipl.-Psych. Thomas Bock leitet die Spezialambulanz für Psychosen und Bipolare Störungen sowie die Krisentagesklinik des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf. Zusammen mit Dorothea Buck ist er der Erfinder der Psychose-Seminare.
Kristin Klapheck ist Diplom-Psychologin am Therapiezentrum Psychose und Sucht.
Friederike Ruppelt ist Psychologin und wissenschaftliche Mitarbeiterin am UKE.


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