Böhme | Komplementäre Verfahren bei Kommunikationsstörungen | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 176 Seiten, PDF, Format (B × H): 170 mm x 240 mm

Böhme Komplementäre Verfahren bei Kommunikationsstörungen

Für Logopäden, Sprachtherapeuten und Ärzte

E-Book, Deutsch, 176 Seiten, PDF, Format (B × H): 170 mm x 240 mm

ISBN: 978-3-13-153941-0
Verlag: Thieme
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Komplementäre Stimm- und Sprachheilkunde im Kindes - und Erwachsenenalter

Zahlreiche, ganz unterschiedliche Methoden werden bei der Behandlung und Betreuung von sprach-, sprech-, stimm- und schluckgestörten Kindern und Erwachsenen immer wieder empfohlen. Vorwiegend handelt es sich um additive Maßnahmen, die zur Verbesserung der Lebensqualität im Sinne einer ganzheitlichen Betrachtung beitragen. In zwei Teilen erhalten Sie einen Überblick über die verbreiteten Verfahren.

Im Grundlagenteil wählt Gerhard Böhme 35 gängige komplementäre Verfahren für dieses Buch aus. Er gibt jeweils einen komprimierten Überblick über den aktuellen Kenntnisstand und ordnet die Methode in ihrer Bedeutung fundiert ein.

Im Praxisteil berichten Experten in 12 Fallanalysen anschaulich über ihre Erfahrungen mit ausgewählten Verfahren bei unterschiedlichen Kommunikationsstörungen.

Das Buch richtet sich an HNO-Ärzte, Phoniater, Kinderärzte, besonders aber auch an Logopäden und Sprachheilpädagogen sowie an andere interessierte Berufsgruppen, die mit Sprache und Stimme befasst sind.

Alle wichtigen Verfahren von A wie Akupunktur bis Z wie Zaubertherapie - beschrieben und bewertet von einem anerkannten Experten der Materie
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Zielgruppe


Ärzte


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Grundlagen;13
1.1;1Allgemeines;14
1.1.1;Demoskopie;15
1.1.2;Evidenzbasierter Nachweis;16
1.1.3;Plazeboeffekte;17
1.1.4;Bezeichnungen für ­komplementäre Verfahren;18
1.2;2Akupunktur;19
1.3;3Alexander-Technik;24
1.4;4Aromatherapie;26
1.5;5Atemtherapie nach Middendorf;27
1.6;6Auditives Hemisphären-Koordinations-Training (Lateraltraining);29
1.7;7Autogenes Training (AT);30
1.8;8Biofeedback, Neurofeedback;32
1.9;9Delfintherapie;35
1.10;10Ernährung;36
1.11;11Eutonie nach Gerda Alexander;37
1.12;12Feldenkrais-Methode;39
1.13;13Gartentherapie;41
1.14;14Hippotherapie;44
1.15;15Homöopathie;45
1.16;16Humor und Lachen;48
1.17;17Hundetherapie;50
1.17.1;Allgemeines zur tiergestützten Therapie;50
1.18;18Kinesiologie;52
1.19;19Klostermedizin;53
1.20;20Kunsttherapie;55
1.21;21Kybernetische Methode;56
1.22;22Lichttherapie;57
1.23;23Manuelle Verfahren;58
1.24;24Meditation;62
1.25;25Musiktherapie;63
1.25.1;Neurobiologie des Singens;63
1.25.2;Beispiel einer rezeptiven Musiktherapie;63
1.26;26Neuro­linguistisches Programmieren;68
1.27;27Ordnungs­schwellen­traning;69
1.28;28Phytotherapie (Pflanzenheil­kunde);71
1.29;29Progressive Muskel­relaxation;74
1.30;30Qigong;77
1.31;31Sensorische Integration;80
1.32;32Sunflower­therapie;82
1.33;33Tanztherapie;83
1.34;34Tomatis-Therapie, Mozart-Effekt;85
1.34.1;Tomatis-Therapie;85
1.34.2;Mozart-Effekt;86
1.35;35Yoga;87
1.36;36Zaubertherapie;89
1.37;37Interdisziplinärer Arbeitskreis für komplementäre Verfahren und Kommunikations­störungen (komplementäre Stimm- und Sprachheilkunde) im Kindes- und Erwachsenenalter (München);91
1.38;38Abschließende Feststellungen;92
1.38.1;Wer heilt? Wer hat Recht?;92
1.38.2;Allgemeine Kritik an komplementären Methoden bei Sprach-, Sprech-, Stimm­störungen;93
1.38.3;Schlussfolgerungen für Therapeuten;93
2;Fallbeschreibungen aus der Praxis;99
2.1;39Akupunktur bei Dysphonie – Ein Fallbericht bei einer funktionellen Stimmstörung;100
2.1.1;Anamnese;100
2.1.2;Diagnose;101
2.1.3;Therapieplanung;101
2.1.4;Therapieverlauf;104
2.1.5;Empfehlungen und Diskussion;104
2.2;40Atemtherapie nach Midden­dorf bei Stimm­störungen;106
2.2.1;Entwicklung und Etablierung des Erfahrbaren Atems nach Middendorf;106
2.2.2;Grundlagen und Gesetzmäßigkeiten des Erfahrbaren Atems;106
2.2.3;Forschungsstand;107
2.2.4;Atemtherapie nach Middendorf in der Stimmtherapie;107
2.2.5;Fallbeispiel 1: Partnerarbeit;108
2.2.6;Fallbeispiel 2: Atembehandlung;110
2.3;41Biofeedback­therapie bei Dysphagie;112
2.3.1;Biofeedback in der Dysphagietherapie;113
2.3.2;Studienlage;115
2.3.3;Übungsaufbau in der ­Dysphagietherapie;115
2.3.4;Fallbeispiel;115
2.3.5;Zusammenfassung;116
2.4;42Einsatz komplementärer Verfahren im Konzept Schlaffhorst-Andersen – Eutonie nach Gerda Alexander;117
2.4.1;Das Konzept Schlaffhorst-Andersen;117
2.4.2;Eutonie nach Gerda Alexander;117
2.4.3;Fallbeispiel 1: Stottern;118
2.4.4;Fallbeispiel 2: Rekurrensparese;120
2.4.5;Zusammenfassung;123
2.5;43Die Verbindung der Feldenkrais-Methode mit stimmzentrierter Arbeit in der Behandlung von Dysphonien;124
2.5.1;Einleitung;124
2.5.2;Falldarstellung;124
2.5.3;Therapieplanung und Begründung;124
2.5.4;Übungsbeschreibungen;125
2.5.5;Abschließende Betrachtungen;127
2.6;44Kontakt und Kommunikation in der malerischen Begegnung – kunsttherapeutische ­Möglich­keiten bei einem Ehepaar mit Demenz und Normaldruckhydrozephalus;128
2.6.1;Die Lebenssituation von Herrn und Frau N.;128
2.6.2;Die kunsttherapeutische Arbeit mit Frau N.;129
2.6.3;Verlauf eines kunsttherapeu­tischen „Malbesuchs“;129
2.6.4;Die kunsttherapeutische Arbeit mit Herrn N.;131
2.6.5;Die therapeutischen Möglichkeiten von Kontakt und Kommunikation in der malerischen Begegnung;131
2.7;45Erfolgreiche Behandlung einer traumatischen schweren Dysodie bei muskuloskelettaler ­Dysbalance des gesamten Bewegungsapparats mit Techniken der manuellen Medizin und der Osteopathie;134
2.7.1;Ausgangssituation;134
2.7.2;Unser primäres diagnostisches Konzept;134
2.7.3;Erweiterte Diagnostik;134
2.7.4;Therapiemethoden;135
2.8;46Manuelle Faszilitation als diagnostisches und therapeutisches Element bei einer Dysodie eines Opernsolisten;137
2.8.1;Anamnese;137
2.8.2;Diagnostik;138
2.8.3;Interdisziplinäres Therapiekonzept;139
2.9;47Kraniosakrale Behandlungsansätze bei Dysphonien;141
2.9.1;Grundlagen;141
2.9.2;Anwendungsmöglichkeiten im Rahmen der logopädischen Therapie;141
2.9.3;Fallbeispiel 1;142
2.9.4;Fallbeispiel 2;143
2.9.5;Abschließende Bemerkungen;144
2.9.6;Persönliches Fazit;144
2.10;48Neurolinguistisches Programmieren als komplementäres Verfahren in der Stimmtherapie – eine Falldarstellung;145
2.10.1;Entstehung;145
2.10.2;Begriffsdefinition;145
2.10.3;Vorannahmen;145
2.10.4;Grundbegriffe und Techniken;145
2.10.5;Fallbeispiel: Referendarin im Schuldienst mit Aphonie und Dysphonie;146
2.11;49Qigong und Stimme – vier Fallbeispiele;151
2.11.1;Was ist Qigong?;151
2.11.2;Wie kann Qigong mit der Stimme verbunden werden?;151
2.11.3;Praktisches Beispiel zur Verbindung von Qigong und Stimme: “Die Atemblume“;154
2.11.4;Qigong in der Stimmtherapie;155
2.11.5;Wie kann in der Stimmtherapie mit Qigong gearbeitet werden?;156
2.11.6;Fallbeispiel 1: Funktionelle Dysphonie;157
2.11.7;Fallbeispiel 2: Psychogene, hypofunktionelle Dysphonie;158
2.11.8;Fallbeispiel 3: Funktionelle Stimmstörung;158
2.11.9;Fallbeispiel 4: Spasmodische Dysphonie;160
2.11.10;Erfahrungen mit Qigong in anderen logopädischen Therapien;161
2.12;50Durch Bewegung zur Ruhe und Konzentration – Sprechtherapie unter Einbezug von Übungen aus der sensorischen Integrationstherapie (übergreifende Fallbeschreibung);163
2.12.1;Bewegung;163
2.12.2;Therapie nach Schlaffhorst-Andersen;164
2.12.3;Anwendung von Bewegung in der Sprechtherapie;166
2.12.4;Übungen aus dem Bereich der sensorischen Integrationstherapie;167
2.12.5;Zusammenfassung;169


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