Buch, Deutsch, 246 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 241 mm, Gewicht: 559 g
Die Macht der Bilder und die Ohnmacht des Rechts Wie die Dominanz der Bilder im Alltag das Recht verändert
Buch, Deutsch, 246 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 241 mm, Gewicht: 559 g
ISBN: 978-3-642-03876-1
Verlag: Springer
Wir leben in einer Bilderwelt. Die Folgen sind - im wahrsten Sinn des Worts - unübersehbar. Was bedeutet die Dominanz der Bilder für das Recht? Bisher ist das Recht sehr bilderskeptisch. Das wird kaum so bleiben können, denn wenn sich ein Recht zu weit vom Leben entfernt, wird es über kurz oder lang an Bedeutung verlieren. Welche Chancen und Risiken ergeben sich, wenn Parlamente, Verwaltungen, Gerichte und Anwälte visuell kommunizieren? Der Autor diskutiert die Frage, wie ein BilderRecht aussehen könnte.
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Medien- und Kommunikationswissenschaften Medienwissenschaften Medien & Gesellschaft, Medienwirkungsforschung
- Sozialwissenschaften Medien- und Kommunikationswissenschaften Medienwissenschaften Medienphilosophie, Medienethik, Medienrecht
- Rechtswissenschaften Wirtschaftsrecht Medienrecht
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Spezielle Soziologie Mediensoziologie
- Rechtswissenschaften Recht, Rechtswissenschaft Allgemein Rechtssoziologie, Rechtspsychologie, Rechtslinguistik
- Interdisziplinäres Wissenschaften Wissenschaften: Allgemeines Enzyklopädien, Nachschlagewerke, Wörterbücher
- Sozialwissenschaften Soziologie | Soziale Arbeit Spezielle Soziologie Rechtssoziologie
Weitere Infos & Material
Zwischen Technophilie und Technophobie: Kultur, Technik und Recht.- Kultur Technik und Recht – Die Schrift als Beispiel.- Die Macht der Bilder.- Recht und Bilder – eine schwierige Beziehung.- Unscharfe Kommunikation: Komposition und Inszenierung des Rechts.- Bilder verstehen – Die Auslegung visueller Rechtskommunikation.- BilderRecht – Recht als Drama?.- Worte und Bilder im Recht – Auf der Suche nach dem verlorenen Gleichgewicht.




