Böll | Fürsorgliche Belagerung | Buch | 978-3-462-01346-7 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 416 Seiten, Gewicht: 575 g

Böll

Fürsorgliche Belagerung


1. Auflage 1979
ISBN: 978-3-462-01346-7
Verlag: Kiepenheuer & Witsch

Buch, Deutsch, 416 Seiten, Gewicht: 575 g

ISBN: 978-3-462-01346-7
Verlag: Kiepenheuer & Witsch


Ein Klassiker von Literaturnobelpreisträger Heinrich Böll über die Auswirkungen von Überwachung und Kontrolle auf eine Familie.

Fritz Tolm, eigentlich angehender Museumsdirektor, wird durch eine Erbschaft zum Verleger und schließlich zum einflussreichen Präsidenten eines mächtigen Interessenverbands. Zu seinem Schutz, aber auch zur Überwachung seiner Familie, ist er von einem Netz von Sicherheitsmaßnahmen umgeben. Seine Kinder jedoch legen wenig Wert auf diese staatliche Betreuung. Sie gehören zur gesellschaftlichen Opposition und pflegen Kontakte zu jungen Menschen, die als Terroristen verdächtigt werden.

In »Fürsorgliche Belagerung« thematisiert Heinrich Böll die Auswirkungen von Überwachung und Kontrolle auf das Leben einer in der Öffentlichkeit stehenden Familie. Ein weiterhin brandaktuelles Thema, meisterhaft in Szene gesetzt vom Literaturnobelpreisträger und einem der bedeutendsten deutschen Autoren des 20. Jahrhunderts.

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Böll, Heinrich
Heinrich Böll, 1917 in Köln geboren, nach dem Abitur 1937 Lehrling im Buchhandel und Student der Germanistik. Mit Kriegsausbruch wurde er zur Wehrmacht eingezogen und war sechs Jahre lang Soldat. Seit 1947 veröffentlichte er Erzählungen, Romane, Hör- und Fernsehspiele, Theaterstücke und zahlreiche Essays. Zusammen mit seiner Frau Annemarie war er auch als Übersetzer englischsprachiger Literatur tätig. Heinrich Böll erhielt 1972 den Nobelpreis für Literatur. Er starb im Juli 1985 in Langenbroich/Eifel.

Heinrich Böll, 1917 in Köln geboren, nach dem Abitur 1937 Lehrling im Buchhandel und Student der Germanistik. Mit Kriegsausbruch wurde er zur Wehrmacht eingezogen und war sechs Jahre lang Soldat. Seit 1947 veröffentlichte er Erzählungen, Romane, Hör- und Fernsehspiele, Theaterstücke und zahlreiche Essays. Zusammen mit seiner Frau Annemarie war er auch als Übersetzer englischsprachiger Literatur tätig. Heinrich Böll erhielt 1972 den Nobelpreis für Literatur. Er starb im Juli 1985 in Langenbroich/Eifel.



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