E-Book, Deutsch, 1686 Seiten, eBook
ISBN: 978-3-531-19096-9
Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)
Dr. Karin Böllert ist Professorin für Erziehungswissenschaft am Institut für Erziehungswissenschaft, Arbeitsbereich Sozialpädagogik der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster und Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe, AGJ.
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;5
2;I Einleitung;13
2.1;1 Einleitung: Kinder- und Jugendhilfe – Entwicklungen und Herausforderungen einer unübersichtlichen sozialen Infrastruktur;14
2.1.1;1 Strukturen der Kinder- und Jugendhilfe: Pluralität zwischen Konstanz und Wandel;17
2.1.2;2 Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe: Vervielfältigung von Handlungsaufträgen;30
2.1.3;3 Adressatinnen und Adressaten: Kinder- und Jugendhilfe als Wegbegleiterin;34
2.1.4;4 Fachkräfte: Die herausgeforderte Profession;47
2.1.5;5 Wissenschaftliche Fundierung: Theoretische Vergewisserungen und empirischen Analysen;53
2.1.6;6 Kinder- und Jugendhilfe: Herausforderungen und Perspektiven;57
2.1.7;7 Das Kompendium Kinder- und Jugendhilfe;63
2.1.8;Literatur;65
3;II Strukturen der Kinder- und Jugendhilfe;74
3.1;2 Von der Fürsorge zur Dienstleistung;75
3.1.1;Einleitung;76
3.1.2;Die Fürsorgeerziehung in den 20er Jahren bis zum Ende des zweiten Weltkrieges;77
3.1.3;Die Fürsorgeerziehung der 50er und 60er;81
3.1.4;Emanzipationsbewegungen der 70er Jahre und 80er Jahre;85
3.1.5;Der Achte Jugendbericht und das SGB VIII 1990;88
3.1.6;Der Dienstleistungsbegriff ab den 90er Jahren;92
3.1.7;Zum Wandel des Dienstleistungsbegriffes im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts;94
3.1.8;Literatur;98
3.2;3 Trägerstrukturen und Organisationsformen in der Kinder- und Jugendhilfe;103
3.2.1;1 Trägerkonstellationen in der Kinder- und Jugendhilfe;105
3.2.2;2 Das Verhältnis öffentlicher und freier Träger;109
3.2.3;3 Entwicklungstendenzen in den Trägerstrukturen;109
3.2.3.1;3.1 Trend zur Unübersichtlichkeit;110
3.2.3.2;3.2 Aufweichung der Grenzen zwischen den Verantwortungsbereichen öffentlicher und freier Träger;111
3.2.3.3;3.3 Korporatismus und Wettbewerb;113
3.2.4;4 Entwicklungstendenzen in den Organisationsformen bei Trägern der Kinder- und Jugendhilfe;115
3.2.4.1;4.1 Aufrechterhaltung einer Balance zwischen Individualität/Flexibilität und Verlässlichkeit bei der Leistungserbringung;115
3.2.4.2;4.2 Verkoppelung fachlicher Handlungsprinzipien mit ökonomischen Kalkülen;117
3.2.4.3;4.3 Dezentralisierung im Spannungsfeld zwischen Autonomie und Anbindung;118
3.2.4.4;4.4 Partielle Überwindung der Abgrenzung zwischen den Handlungsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe;119
3.2.5;Literatur;120
3.3;4 Das zweigliedrige Jugendamt;124
3.3.1;1 Geschichte des Jugendamtes;125
3.3.2;2 Aufgaben und Struktur des Jugendamtes;127
3.3.2.1;2.1 Aufgaben;127
3.3.2.2;2.2 Strukturen;129
3.3.3;3 Arbeitsprinzipien;130
3.3.3.1;3.1 Sozialraumorientierung;131
3.3.3.2;3.2 Sozialrechtliches Dreiecksverhältnis und das staatliche Wächteramt;132
3.3.4;4 Herausforderungen;133
3.3.4.1;Verwaltungsmodernisierung und Neue Steuerung?;133
3.3.4.2;Das Jugendamt: Vom Dienstleister zur Eingriffsbehörde;133
3.3.4.3;Gefahr der strukturellen Überforderung der Sozialen Dienste;134
3.3.4.4;Aufgabenwahrnehmung, politische Legitimation und Wirksamkeit der Kinder- und Jugendhilfe;135
3.3.5;Literatur;136
3.4;5 Rechtliche Grundlagen der Kinder-und Jugendhilfe;139
3.4.1;1 Einführung;140
3.4.2;2 Die allgemeinen Vorschriften;141
3.4.3;3 Das Leistungskapitel;145
3.4.3.1;3.1 Jugendarbeit, Jugendverbandsarbeit, Jugendsozialarbeit, erzieherischer Kinder- und Jugendschutz (§§ 11 – 15 SGB VIII);145
3.4.3.2;3.2 Förderung der Erziehung in der Familie (§§ 16 – 21 SBG VIII);147
3.4.3.3;3.3 Kindertagesförderung;149
3.4.3.4;3.4 Hilfe zur Erziehung, Eingliederungshilfe, Hilfe für junge Volljährige;151
3.4.4;4 Die anderen Aufgaben;156
3.4.5;5 Datenschutzrechtliche Regelungen;158
3.4.6;6 Träger der Kinder- und Jugendhilfe;160
3.4.6.1;6.1 Die öffentlichen Träger der Kinder- und Jugendhilfe;160
3.4.6.2;6.2 Freie Träger;164
3.4.7;7 Zentrale Aufgaben;167
3.4.8;8 Zuständigkeiten und Kostenerstattung;167
3.4.9;9 Kostenheranziehung;169
3.4.10;10 Straf- und Bußgeldvorschriften;170
3.4.11;Literatur;170
3.4.11.1;Kommentare;170
3.5;6 Die Finanzierung der Kinder- und Jugendhilfe;173
3.5.1;1 Der (verfassungs)rechtliche Rahmen;174
3.5.1.1;1.1 Ausgaben der Kinder- und Jugendhilfe;174
3.5.1.2;1.2 Die Finanzverfassung des Grundgesetzes;174
3.5.1.3;1.3 Die Kostenbeteiligung der Leistungsadressaten und ihrer Eltern;175
3.5.1.4;1.4 Die Leistungserbringung durch öffentliche und freie Träger;175
3.5.2;2 Modelle der Finanzierung freier Träger;176
3.5.2.1;2.1 Objektfinanzierung;177
3.5.2.2;2.2 Subjektfinanzierung;177
3.5.2.3;2.3 Fachpolitische Bedeutung;178
3.5.3;3 Die Ausgestaltung im Achten Buch Sozialgesetzbuch – Kinder und Jugendhilfe (SGB VIII);179
3.5.3.1;3.1 Förderung freier Träger;179
3.5.3.1.1;3.1.1 Zuwendungen (§ 74);179
3.5.3.1.2;3.1.2 Leistungsverträge (§ 77);180
3.5.3.2;3.2 Finanzierung durch Entgelte;181
3.5.3.2.1;3.2.1 Entgeltvereinbarungen (§ 77);181
3.5.3.2.2;3.2.2 Vereinbarungen über Leistungsangebote, Entgelte und Qualitätsentwicklung (§§ 78a ff.);181
3.5.3.3;3.3 Die Finanzierung der Tageseinrichtungen für Kinder (§ 74a);183
3.5.4;Literatur;184
3.6;7 Zivilgesellschaftliches Engagement;186
3.6.1;1 Vom Ehrenamt zum zivilgesellschaftlichen Engagement – der Engagementbegriff in der Diskussion;187
3.6.2;2 Zivilgesellschaftliches Engagement junger Menschen;189
3.6.2.1;2.1 Zur Bedeutung des Engagements im Jugendalter;189
3.6.2.2;2.2 Empirische Befunde zum Engagement im Jugendalter;190
3.6.3;3 Zivilgesellschaftliches Engagement in der Jugendarbeit;194
3.6.3.1;3.1 Historische Entwicklung des Engagements in der Jugendarbeit;194
3.6.3.2;3.2 Spezifische Charakteristika des Engagements in Jugendverbänden;195
3.6.3.3;3.3 Empirische Befunde zum zivilgesellschaftlichen Engagement in der Jugendarbeit;196
3.6.4;4 Herausforderungen und Ausblick;197
3.6.4.1;4.1 Herausforderungen;197
3.6.4.2;4.2 Ausblick: Bildung und gesellschaftliche Partizipation durch zivilgesellschaftliches Engagement;200
3.6.5;Literatur;202
3.7;8 Der Zusammenschluss der Kinder-und Jugendhilfe auf der Bundesebene – die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ;205
3.7.1;Zur Geschichte der AGJ;206
3.7.2;Kommunikation-Kompetenz-Kooperation – Leitbild, Ziele, Aufgaben der AGJ;208
3.7.3;Angebote und Leistungen;209
3.7.4;Übergeordnete Aufgaben: Deutsche Kinder- und Jugendhilfetage und Deutscher Kinder- und Jugendhilfepreis (vgl. Klausch 2008, S. 72 ff.);211
3.7.5;Gremien, Arbeitsweise und Finanzen;212
3.7.6;Freie und öffentliche Jugendhilfe – die Mitgliedergruppen der AGJ;213
3.7.7;Jugendverbände und Landesjugendringe;214
3.7.8;Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege;215
3.7.9;Fachorganisationen der Jugendhilfe;215
3.7.10;Arbeitsgemeinschaft der Obersten Jugend-und Familienbehörden der Länder;215
3.7.11;Bundesarbeitsgemeinschaft Landesjugendämter;216
3.7.12;Vereinigungen und Organisationen im Bereich Personal und Qualifizierung;216
3.7.13;Pluralität, partnerschaftliche Zusammenarbeit und Konsensprinzip;217
3.7.14;Die Entstehung eines Fachthemas;218
3.7.15;Die Bearbeitung eines Fachthemas;218
3.7.16;Von der Fachpolitik zur Querschnittspolitik – zur kinder-und jugendpolitischen Funktion der bundeszentralen Infrastruktur der freien Kinder- und Jugendhilfe;219
3.7.17;Literatur;221
4;III Aufgaben und Funktionen;223
4.1;9 Hilfe und Kontrolle in der Jugendhilfe;224
4.1.1;1 Einleitung: Hilfe und Kontrolle in der Sozialen Arbeit – ein unlöslicher Widerspruch?;225
4.1.2;2 Der Auftrag des Kinder- und Jugendhilferechts: (Wieder)Herstellung von Erziehungsfähigkeit;227
4.1.3;3 Entwicklungsetappen der jüngeren Jugendhilfe: der Versuch der Sozialen Arbeit, sich von der Kontrollfunktion zu emanzipieren;230
4.1.4;4 Hilfe und Kontrolle: das doppelte Mandat als restauriertes Leitprinzip sozialpädagogischen Handelns;234
4.1.5;5 Die Ausweitung des Hilfe- und Kontrollauftrags im Rahmen sozialräumlicher Präventionsstrategien;237
4.1.6;6 Schlussbemerkung: Hilfe und Kontrolle im Kontext neosozialer Sozialstaatlichkeit;241
4.1.7;Literatur;243
4.2;10 Betreuung – Erziehung – Bildung;247
4.2.1;1 Einleitung;248
4.2.2;2 Markierungen historischer Entwicklungen;249
4.2.2.1;2.1 Der Betreuungsgedanke;249
4.2.2.2;2.2 Etablierung der Reaktion auf die „Erziehungstatsache“;252
4.2.2.3;2.3 Der Bildungsgedanke in der Geschichte der Kinder- und Jugendhilfe;256
4.2.3;3 Betreuung – Erziehung – Bildung: zum Selbstverständnis der Konzepte im Diskurs der Kinder- und Jugendhilfe zu Beginn des 21. Jahrhunderts;260
4.2.3.1;3.1 Betreuung;261
4.2.3.2;3.2 Erziehung;263
4.2.3.3;3.3 Bildung;267
4.2.4;4 Zur Trias von Betreuung ,Erziehung und Bildung – Herausforderungen an eine reflexive Kinder- und Jugendhilfe;271
4.2.5;Literatur;274
4.3;11 Beeinträchtigung und Inklusion;277
4.3.1;Beeinträchtigung und Behinderung – ein Blick in die Gegenwarts-geschichte der Kinder- und Jugendhilfegesetzgebung;278
4.3.2;Behinderung und Benachteiligung als soziale Konstruktionen;282
4.3.3;Zur Heterogenität von Kindheit und Jugend;285
4.3.4;Soziale Benachteiligung, soziale Teilhabe und Soziale Dienste;287
4.3.5;Ausblick: Inklusion und soziale Integration;290
4.3.6;Literatur;291
4.4;12 Gefährdungen von Kindern und Jugendlichen und der Schutzauftrag der Kinder- und Jugendhilfe;295
4.4.1;1 Einleitung;295
4.4.2;2Begrifflichkeiten;297
4.4.3;3 Problemanzeigen;300
4.4.3.1;3.1 Daten und Differenzierungen;300
4.4.3.2;3.2 Gefährdungen in der Familie;304
4.4.3.3;3.3 Gefährdungen und Gewalt in der Gleichaltrigengruppe;305
4.4.3.4;3.4 Gefährdungen durch Gewalthandlungen in Institutionen;306
4.4.4;4 Rechtliche Rahmungen und rechtliche Aufträge;309
4.4.5;5 Mögliche Lösungsansätze und weitergehende Perspektiven;311
4.4.6;Literatur;314
4.5;13 Die politische Dimension der Jugendhilfe;319
4.5.1;1 Eine Metapher;320
4.5.2;2 Konturbestimmungen;322
4.5.2.1;2.1 Jugendhilfe als (nicht-)politische Instanz;322
4.5.2.2;2.2 Historische Notizen;325
4.5.3;3 Die Politik und das Politische der Jugendhilfe;328
4.5.3.1;3.1 Implikationen der Unterscheidung;328
4.5.3.2;3.2 Das Politische als Aushandlung von Handlungschancen;331
4.5.4;4 Fazit;333
4.5.5;Literatur;334
5;IV Adressaten und Adressatinnen;338
5.1;14 Vom Klienten zur Nutzer_in;339
5.1.1;1 Verhältnisbestimmungen: Klient_in, Adressat_in, Nutzer_in … Begriffe und Konzepte im Wandel;341
5.1.1.1;1.1 Klient_innen;341
5.1.1.2;1.2 Betroffene;342
5.1.1.3;1.3 Adressat_innen;344
5.1.1.4;1.4 Nutzer_innen/Kund_innen;346
5.1.2;2 Vom Klienten zur Nutzer_in – Überlegungen zu Konstruktionen, Zuschreibungen und Beteiligungen;350
5.1.2.1;2.1 Zur Konstruktion von Klient_innen, Nutzer_innen, Adressat_innen …;350
5.1.2.2;2.2 (Selbst-)Verantwortung;352
5.1.2.3;2.3 Beteiligungen;354
5.1.3;Literatur;357
5.2;15 Kindheit;366
5.2.1;1 Einleitung;367
5.2.2;2 Kindheit in der Sozialberichterstattung;367
5.2.3;3 Das Moratorium als Gestaltungsmodus;371
5.2.4;4 Vulnerabilität als ein Ausgangspunkt der Gestaltung von Kindheit;375
5.2.5;Literatur;379
5.3;16 Jugend;381
5.3.1;1 Begriffliches – Was ist Jugend?;382
5.3.2;2 Jugendtheoretische Ansätze – Wie wird Jugend verstanden?;384
5.3.2.1;2.1 Jugend als Moratorium;385
5.3.2.2;2.2 Generationskonzept der Jugend;387
5.3.2.3;2.3 Jugend in Zeiten beschleunigter Modernisierung;388
5.3.3;3 Jugendliche Lebenswelten – Wie werden Jugendliche erwachsen?;391
5.3.4;4 Ausbildung und Qualifizierung – Wie fassen Jugendliche am Arbeitsmarkt Fuß?;394
5.3.5;5 Diskurse der Jugendforschung – Wie wird Jugend diskutiert?;396
5.3.6;Literatur;398
5.4;17 Junge Erwachsene;403
5.4.1;I.;404
5.4.2;II.;405
5.4.3;III.;416
5.4.4;IV.;421
5.4.5;Literatur;423
5.4.5.1;Internetquelle;424
5.5;18 Familien;425
5.5.1;Evaluation familienpolitischer Leistungen;427
5.5.2;Weiter wenig Männer in den Küchen;429
5.5.3;Familien aus der Perspektive von Kindern;429
5.5.4;Unterschiedliche Verwirklichungschancen der Kinder;430
5.5.5;Solidarität hilft;431
5.5.6;Familienpolitische Positionierungen;431
5.5.7;Literatur;434
6;V Lebenslagen und Lebensorte von Kindern und Jugendlichen;437
6.1;19 Familiale Lebenskontexte;438
6.1.1;I Ein erstes Begriffsverständnis von Familien;439
6.1.2;II Familien heute – eine Bestandsaufnahme;440
6.1.3;III Familieformen im Wandel;442
6.1.4;IV Familiale Erziehung im Wandel;444
6.1.5;V Familien und öffentliche Institutionen als Orte der Betreuung, Erziehung und Bildung;448
6.1.6;VI Familien in prekären Verhältnissen;452
6.1.7;VII Vereinbarkeit von Familie und Beruf;453
6.1.8;VIII Familiale Zeitarrangements;454
6.1.9;IX Veränderte Mutter- und Vaterrollen in familialen Lebenskontexten;456
6.1.10;X Fazit;457
6.1.11;Literatur;458
6.2;20 Schule;466
6.2.1;1 Adressat/inn/en der Schule;467
6.2.1.1;Heimlicher Lehrplan;468
6.2.1.2;Schülerrolle und Schülersein;468
6.2.1.3;Schülersein im Lichte der Kindheits- und Jugendforschung;469
6.2.1.4;Die Schule als sozialer Ort;470
6.2.1.5;Schule als Lernort;471
6.2.1.6;Schule als Ort von Anerkennung;471
6.2.1.7;Problematisches Schülerverhalten;472
6.2.2;2 Personal in Schulen;473
6.2.2.1;Nicht-unterrichtende Kräfte an Schulen;473
6.2.2.2;Weiteres pädagogisch tätiges Personal an Schulen;473
6.2.2.3;(Sozial-)Pädagogisches Personal an Ganztagsschulen;474
6.2.2.4;Beschäftigungsumfänge und -arten;475
6.2.2.5;Pädagogische Kontaktzeiten;476
6.2.3;3 Schule als Organisation;477
6.2.3.1;Ziele der schulischen Organisation;478
6.2.3.2;Funktionen der Schule;479
6.2.4;4 Theorien der Schule;480
6.2.4.1;Reichweiten von Theorien zur Schule;480
6.2.5;5 Ausblick: Konzepte für eine zukünftige Schule;481
6.2.5.1;Bildungslandschaften;482
6.2.5.2;Zusammenarbeit zwischen Schule und Jugendhilfe;482
6.2.5.3;Schulsozialarbeit;483
6.2.6;Literatur;484
6.3;21 Jugend – Freizeit – Peers;487
6.3.1;Einleitung;487
6.3.2;Bedeutung der Peer-Beziehung;488
6.3.3;Formen der Peerbeziehungen;490
6.3.4;Internet, digitale soziale Netzwerke und Peer-Beziehungen;493
6.3.5;Freizeitthemen und -interessen von Jugendlichen;495
6.3.6;Ausblick;498
6.3.7;Literatur;499
6.4;22 Ausbildung, Arbeit und Beschäftigung;504
6.4.1;Einleitung;504
6.4.2;Gouvernementalität von Lebenslagen;505
6.4.3;Der Übergang Schule-Ausbildung in der politischen Debatte – eine Rekonstruktion;508
6.4.4;Zugangswege zur Berufsausbildung;511
6.4.5;Qualifizierungswege an der ersten Schwelle. Oder: Übergangssystem als Normalsystem;514
6.4.6;„Es liegt an mir, ob ich Erfolg im Beruf habe“ – Die Sichtweise der Jugendlichen;516
6.4.7;Regierung des Übergangsregimes;518
6.4.8;Literatur;519
6.5;23 Medien;523
6.5.1;I Medienentwicklung;526
6.5.2;II Funktionen von Medien;529
6.5.3;III Medienkompetenz und Medienbildung;531
6.5.4;IV Risikodiskurse und Herausforderungen;533
6.5.4.1;Cybermobbing;534
6.5.4.2;Ungeeignete Inhalte;535
6.5.4.3;Pathologische Nutzung;535
6.5.4.4;Digitale Ungleichheit;536
6.5.4.5;Datenschutz und Privatsphäre;537
6.5.5;V Medien und Familie;539
6.5.6;VI Fazit und Ausblick;541
6.5.7;Literatur;543
6.6;24 Körperlichkeit und Leiblichkeit;549
6.6.1;Einführende Überlegungen;550
6.6.2;1 Körper als Produkt und Produzent: Körpertheoretische Perspektiven;552
6.6.2.1;1.1 Körper & Leib;553
6.6.2.2;1.2 Körper & Leib – anthropologische und phänomenologische Deutungen;554
6.6.2.3;1.3 Verschränkung von Körper & Leib;555
6.6.2.4;1.4 Körper als Speicher: Inkorporation & Habitus;557
6.6.3;2 Dimensionen des Körperlichen und Leiblichen im Kontext von Lebenslagen und Lebensorten von Kindern und Jugendlichen: Einige Einsichten;559
6.6.3.1;2.1 Körper als Repräsentant der Lebenslagen und Lebensorte von Kindern und Jugendlichen;559
6.6.3.2;2.2 Körper als Medium der sozialen (Selbst-)Positionierung von Kindern und Jugendlichen;561
6.6.3.3;2.3 Körper und Leib in der Adoleszenz;562
6.6.3.4;2.4 Körper und Leib von Kindern und Jugendlichen im Spannungsfeld sozialer Normierungen;564
6.6.4;3 Resümee & Perspektiven;566
6.6.5;Literatur;567
7;VI Fachkräfte;572
7.1;25 Das Personal in der Kinder- und Jugendhilfe;573
7.1.1;1 Einleitung;574
7.1.2;2 Stand und Entwicklung der Beschäftigtenzahlen und der Personalstruktur;576
7.1.2.1;(a) Geschlechterverteilung;579
7.1.2.2;(b) Altersaufbau;579
7.1.2.3;(c) Qualifikationsstruktur;581
7.1.2.4;(d) Teilzeitquote;584
7.1.3;3 Beschäftigungsbedingungen in der Kinder- und Jugendhilfe;585
7.1.4;4 Ausbildungen und Studiengänge für die Kinder-und Jugendhilfe;588
7.1.5;5 Akademisierung und Professionalisierung der Kinder-und Jugendhilfe;594
7.1.6;Zusammenfassung und Folgerungen;596
7.1.7;Literatur;598
7.2;26 Personalentwicklung und Leitungsaufgaben;604
7.2.1;1 Leitung und ihre Aufgaben;605
7.2.1.1;1.1 Differenzierung von Leitungsebenen;605
7.2.1.2;1.2 Leitungsstile;608
7.2.1.3;1.3 Aufgaben von Leitung;609
7.2.1.3.1;1.3.1 Fach- und Finanzcontrolling;609
7.2.1.3.2;1.3.2 Personalentwicklung10;611
7.2.1.3.3;1.3.3 Weitere Aufgaben;615
7.2.2;2 Professionelles Handeln ermöglichen – Leitung und Personalentwicklung;615
7.2.2.1;2.1 Stolpersteine und Konflikte;615
7.2.2.2;2.2 Sozialmanagement und Steuerung – Veränderung der Ansprüche an Leitung;616
7.2.2.3;2.3 Leiten lernen – Das 7 Punkte-Programm?;617
7.2.2.4;2.4 Wissens- und Kompetenzanforderungen an Leitung in der Kinder- und Jugendhilfe;618
7.2.3;3 Führungskräfteentwicklung;620
7.2.4;Literatur;623
7.3;27 Supervision und Kollegiale Fachberatung;626
7.3.1;1 Was ist Supervision?– Definitionsversuche;627
7.3.2;2 Formen der Supervision;628
7.3.2.1;2.1 Formen oder Settings der Supervision;629
7.3.2.1.1;2.1.1 Einzelsupervision;629
7.3.2.2;Gruppensupervision;630
7.3.2.2.1;2.1.2 Teamsupervision;630
7.3.2.2.2;2.1.3 Die Supervision und ihr Nachbarformate Organisationsentwicklung und Coaching;631
7.3.3;3 Ablauf von Supervision;633
7.3.4;4 Kollegiale Fachberatung;634
7.3.4.1;4.1 Ziele und Kennzeichen der kollegialen Fachberatung;634
7.3.4.2;4.2 Methoden der Kollegialen Fachberatung;635
7.3.4.2.1;4.2.1 Methodik der Kollegialen Fallberatung nach Kopp und Vonesch (2010);635
7.3.4.2.2;4.2.2 Kollegiales Fallverstehen nach Schrapper und Thiesmeier (2004);639
7.3.5;5 Vor- und Nachteile der Kollegialen Fachberatung;641
7.3.6;Anhang;643
7.3.6.1;Arbeitsablauf der Kollegialen Fallberatung nach Kopp und Vonesch (2010);643
7.3.6.2;Arbeitsablauf des Kollegialen Fallverstehens nach Schrapper und Thiesmeier (2004);644
7.3.7;Literaturverzeichnis;645
7.4;28 Fachkräftebedarf und Fachkräftedeckung in der Kinder- und Jugendhilfe;648
7.4.1;1 Berechnungsmodelle zur Bestimmung des zukünftigen Fachkräftebedarfs und der Fachkräftedeckung;649
7.4.1.1;1.1 Einflussfaktoren auf den Personalbedarf;651
7.4.1.2;1.2 Ersatzbedarf durch rentenbedingt ausscheidende Fachkräfte;651
7.4.1.2.1;1.2.1 Ersatzbedarf durch vorzeitig ausscheidende Fachkräfte;652
7.4.1.2.2;1.2.2 Einfluss demografischer Veränderungen;653
7.4.1.2.3;1.2.3 Fachliche Entwicklungen und Herausforderungen;655
7.4.1.3;1.3 Personalbedarfsdeckung;656
7.4.1.3.1;1.3.1 Absolventen/innen der Ausbildungsgänge Erzieher/in, Kinderpfleger/in und Sozialassistent/in;656
7.4.1.3.2;1.3.2 Absolventen/innen der einschlägigen Hochschulstudiengänge;658
7.4.1.4;1.4 Gegenüberstellung des Personalbedarfs und der Personaldeckung (Bilanz);659
7.4.2;2 Beispiele für Berechnungen des Fachkräftebedarfs und der Fachkräftedeckung;660
7.4.2.1;2.1 Der U3-Ausbau und seine personellen Folgen (2010, 2012 und 2013);660
7.4.2.2;2.2 Personalbedarf U3 in Hessen auf der Ebene der Jugendämter (2011);661
7.4.2.3;2.3 Der (drohenden) Fachkräftemangel im System der Kindertagesbetreuung in Rheinland-Pfalz (2010);661
7.4.2.4;2.4 Fachkräftebedarf in der Kinder- und Jugendhilfe bis zum Jahr 2025 (2011);662
7.4.2.5;2.5 Perspektiven der einschlägigen Hochschulstudiengänge für die Arbeitsfelder der Kinder- und Jugendhilfe in Baden-Württemberg (2012);663
7.4.2.6;2.6 Fachkräftebedarf und Fachkräftedeckung in der Kindertagesbetreuung 2014 bis 2025;665
7.4.3;3 Zukünftige Herausforderungen der Modellrechnungen;666
7.4.4;Literatur;667
8;VII Handlungsfelder;670
8.1;29 Frühe Förderung von Kindern in Tageseinrichtungen und in Kindertagespflege;671
8.1.1;Bildung, Förderung und Betreuung im Kindesalter aus historischer Perspektive;672
8.1.2;Diskurse und veränderte normative Grundlagen der Bildung und Förderung in der Kindheit;674
8.1.3;Das pädagogische Verhältnis in der frühen Bildung und Förderung im Kontext unterschiedlicher Perspektiven;675
8.1.4;Gesetzlicher Rahmen und Richtlinien;676
8.1.5;Übergänge;678
8.1.6;Kompetenzorientierung und Subjektivierung;678
8.1.7;Literatur;680
8.2;30 Kinder- und Jugendarbeit;684
8.2.1;1 Zum gesetzlichen Auftrag der Kinder- und Jugendarbeit;685
8.2.2;2 Institutionelle Charakteristika und Arbeitsprinzipien;686
8.2.3;3 Theoretische Konzepte der Kinder- und Jugendarbeit;687
8.2.4;4 Jugendverbände;689
8.2.5;5 Offene Kinder- und Jugendarbeit;693
8.2.6;6 Bildungs- und Sozialraumansatz in der OKJA;694
8.2.7;7 Kooperation mit Schule;695
8.2.8;8 Wirkungs- und Qualitätsdebatte;696
8.2.9;9 Ausblick: OKJA zwischen Innovationen oder Stagnation;697
8.2.10;Literatur;698
8.3;31 Kulturelle Kinder- und Jugendarbeit;704
8.3.1;Kulturelle Bildung hat viele Gesichter;705
8.3.2;Ein Handlungsfeld zwischen Jugend-, Bildungs- und Kulturarbeit;706
8.3.3;Ein Handlungsfeld besonderer Art: Sich bilden durch Künste!;708
8.3.4;Theoretische Grundlagen und Begriffsverständnis: Jugend/Arbeit/ Kultur/Künste/Bildung;709
8.3.5;Rechtliche Grundlagen im Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG);713
8.3.6;Geschichtliche Entwicklung – konzeptionelle Veränderungen: „Die musischen Zeiten liegen hinter uns.“;714
8.3.7;Bildung, die ankommt: Kulturpädagogische Prinzipien und Qualitäten;716
8.3.8;Politischer Zuspruch und gesellschaftlicher Bedeutungszuwachs im 21. Jahrhundert;718
8.3.9;Herausforderungen und Perspektiven für die Zukunft;720
8.3.10;Literatur;723
8.4;32 Jugendsozialarbeit;727
8.4.1;1 Gesetzliche Grundlage und Arbeitsfelder der Jugendsozialarbeit;730
8.4.1.1;Arbeitsweltbezogene Jugendsozialarbeit;731
8.4.1.2;Schulbezogene Jugendsozialarbeit;732
8.4.1.3;Zielgruppenspezifische und mobile Ansätze der Jugendsozialarbeit;733
8.4.1.4;Jugendwohnen;733
8.4.1.5;Migration als Fachdienst- und Querschnittsaufgabe;734
8.4.2;2 Jugendsozialarbeit als Teil der Jugendhilfe – Empirische Verortung;735
8.4.3;3 Jugendsozialarbeit am Übergang zwischen Schule und Beruf – weiterhin bedeutsam?;738
8.4.4;4 Ausblick;741
8.4.5;Literatur;742
8.5;33 Jugendhilfe als Kooperationspartnerin von Schule – Strukturmaßnahmen im Bildungssetting;745
8.5.1;Strukturelle Entwicklungen;746
8.5.2;Handlungsfelder im Wandel;748
8.5.3;Perspektiven – Interaktionen und Konzepte;752
8.5.4;Literatur;755
8.6;34 Erzieherischer Kinder- und Jugendschutz;761
8.6.1;Begriff;761
8.6.2;Abgrenzungen und Bezüge zum weiteren Kinder- und Jugendschutz;762
8.6.3;Historische Entwicklung;764
8.6.4;Rechtliche Einordnung;765
8.6.5;Konzeptionelle Zuordnungsfragen;767
8.6.6;Handlungsformen;768
8.6.7;Zuständigkeiten;769
8.6.8;Politik;770
8.6.9;Informationen;771
8.6.10;Literatur;771
8.7;35 Förderung der Erziehung in der Familie und Frühe Hilfen;773
8.7.1;1 Leistungen zur Förderung der Erziehungskompetenz (§ 16 SGB VIII);775
8.7.2;2 Beratungsleistungen in konkreten Problem- und Belastungssituationen (§§ 17 und 18 SGB VIII);778
8.7.3;3 Stationäre Hilfen in spezifischen Lebenssituationen (§§ 19 bis 21 SGB VIII);781
8.7.4;4 Frühe Hilfen;785
8.7.5;Literatur;791
8.8;36 Kindertagesbetreuung;795
8.8.1;1 Historische Entwicklung;797
8.8.2;2 Rechtliche und organisationale Rahmenbedingungen;800
8.8.3;3 Aktuelle Entwicklungen;803
8.8.4;4 Herausforderungen und Perspektiven;807
8.8.5;Literatur;809
8.8.5.1;Gesetzestexte;813
8.9;37 Handlungsfeld Hilfen zur Erziehung;814
8.9.1;1 Einleitung;815
8.9.1.1;1.1 Hilfen zur Erziehung als Kernbereich der Kinder-und Jugendhilfe;815
8.9.1.2;1.2 Expansion und Ausdifferenzierung der Hilfen zur Erziehung;816
8.9.1.3;1.3 Zur Inspruchnahme der Hilfen zur Erziehung;819
8.9.2;2 Lebenslagen und Lebensformen von Adressatinnen und Adressaten erzieherischer Hilfen;821
8.9.3;3 Strukturelle Bedingungen der Erbringung erzieherischer Leistungen;823
8.9.4;4 Diskussion;825
8.9.5;Literatur;825
8.10;38 Pflege und Adoption;830
8.10.1;1 Begriffsbestimmungen;830
8.10.2;2 Adoptionsrecht;832
8.10.3;3 Pflegekinderhilfe;834
8.10.4;4 Aktuelle Trends;836
8.10.5;Literatur;839
8.11;39 Andere Aufgaben der Kinder- und Jugendhilfe;842
8.11.1;1 Gegenstand und Besonderheiten der „anderen Aufgaben“;843
8.11.1.1;1.1 Was sind „andere Aufgaben“ der Kinder- und Jugendhilfe?;843
8.11.1.2;1.2 Träger der öffentlichen und freien Jugendhilfe;843
8.11.2;2 Inobhutnahme von Kindern und Jugendlichen;844
8.11.2.1;2.1 Adressatenkreis;844
8.11.2.2;2.2 Aufgaben des Jugendamtes;845
8.11.2.3;2.3 Freiheitsentziehende Maßnahmen;846
8.11.2.4;2.4 Weitere Aufgaben des Familiengerichtes;846
8.11.3;3 Unterbringung, Versorgung und Betreuung ausländischer Kinder und Jugendlicher;846
8.11.4;4 Mitwirkung in Verfahren vor den Familiengerichten;847
8.11.5;5 Annahme als Kind; Adoptionsvermittlung;848
8.11.6;6 Mitwirkung in Verfahren nach dem Jugendgerichtsgesetz;848
8.11.7;7 Schutz von Kindern und Jugendlichen in Familienpflege und in Einrichtungen;848
8.11.7.1;7.1 Erlaubnis zur Kindertagespflege;848
8.11.7.2;7.2 Erlaubnis zur Vollzeitpflege;849
8.11.7.3;7.3 Erlaubnis für den Betrieb einer Einrichtung;849
8.11.8;8 Beratung und Unterstützung bei Vaterschaftsfeststellung und Geltendmachung von Unterhaltsansprüchen;850
8.11.9;9 Vormundschaft, Pflegschaft und Beistandschaft;851
8.11.10;10 Beurkundung, vollstreckbare Urkunden;851
8.11.11;Literatur;852
8.11.12;Abkürzungsverzeichnis;852
9;VIII Interventionsanlässe;854
9.1;40 Soziale Ungleichheiten im Kindes-und Jugendalter;855
9.1.1;1 Begriff und Theorien sozialer Ungleichheit;856
9.1.1.1;Begriff soziale Ungleichheit;856
9.1.1.2;Ursachen sozialer Ungleichheit;857
9.1.2;2 Erfassung sozialer Ungleichheit;858
9.1.2.1;2.1 Indikatoren sozialer Ungleichheit einer Gesellschaft;858
9.1.2.1.1;2.1.1 Materielle Ungleichheit/Armut;858
9.1.2.1.2;2.1.2 Ressourcenorientierte Maße sozialer Ungleichheit;860
9.1.2.2;2.2 Erfassung sozialer Positionierung von Einzelpersonen;861
9.1.3;3 Auswirkungen von sozialer Ungleichheit im Kindes-und Jugendalter;862
9.1.4;4 Soziale Ungleichheit als Herausforderung für die Kinder und Jugendhilfe;863
9.1.5;5 Bilanz;866
9.1.6;Literatur;867
9.2;41 Devianz;869
9.2.1;1 Normalität und Abweichung;869
9.2.2;2 Normalität: Ein problematischer Bezugspunkt;872
9.2.3;3 Devianz von Kindern und Jugendlichen;874
9.2.3.1;3.1 Devianz als Interventionsanlass in der Kinder- und Jugendhilfe;877
9.2.3.2;3.2 Erziehungshilfen als Reaktion auf Devianz;879
9.2.4;4 Aktualität einer devianzpädagogischen Perspektive;882
9.2.5;Literatur;883
9.3;42 Gesundheit – Krankheit – Sucht;888
9.3.1;1 Kinder- und Jugendgesundheit im Kontext eines veränderten Gesundheitsverständnisses;890
9.3.2;2 Zur gesundheitlichen Situation von Kindern und Jugendlichen;893
9.3.2.1;2.1 Gesundheitliche Ungleichheit;894
9.3.2.2;2.2 Gesundheitliches Risikoverhalten;896
9.3.3;3 Sucht und Rausch;898
9.3.4;4 Konsequenzen für die Kinder- und Jugendhilfe;901
9.3.5;Literatur;903
9.4;43 Gewalt – Verständnisse, Phänomene, Erklärungsansätze und Konsequenzen für die Kinder- und Jugendhilfe;908
9.4.1;Gewalt – Schieflagen ihrer Thematisierung;909
9.4.2;1 Gewalt – ‚catch all term‘?;910
9.4.3;2 Gewalt – Erscheinungen, Ausmaße, Entwicklungen;913
9.4.3.1;2.1 Kinder und Jugendliche als Opfer von Gewalt;913
9.4.3.2;2.2 Gewaltakzeptanz von Kindern und Jugendlichen;916
9.4.4;3 Gewalt – Entstehungs- und Entwicklungshintergründe;918
9.4.5;4 Gewalt – Konsequenzen für die Kinder und Jugendhilfe;921
9.4.6;Literatur;923
10;IX Rechte;930
10.1;44 Partizipation und Beteiligungsrechte;931
10.1.1;1 Zum Begriff;931
10.1.2;2 Rechtliche Grundlagen;935
10.1.3;3 Besondere Anforderungen und Rahmenbedingungen;937
10.1.4;4 Partizipation in unterschiedlichen Handlungsfeldern;939
10.1.4.1;Mitwirkung bei der Gestaltung der Strukturen der Kinder- und Jugendhilfe;939
10.1.4.2;Partizipation im Kontext der Hilfen zur Erziehung: Schutzauftrag, Hilfeplanung und Alltag von Angeboten und Einrichtungen;940
10.1.4.3;Partizipation in der Jugendarbeit;942
10.1.4.4;Partizipation in Kindertageseinrichtungen;944
10.1.5;5 Herausforderungen;945
10.1.6;Literatur;946
10.2;45Kinderrechte – Der Kinderrechtsansatz in der Kinder- und Jugendhilfe;952
10.2.1;Kinderrechte als Menschenrechte für Kinder;953
10.2.2;Die Entwicklung der Kinderrechte;955
10.2.3;Das Gebäude der Kinderrechte;963
10.2.4;Verhältnis zwischen internationalem und deutschem Recht;965
10.2.5;Der Kinderrechtsansatz in der Arbeit mit Kindern und für Kinder;967
10.2.5.1;Das Prinzip der Universalität der Kinderrechte;967
10.2.5.2;Das Prinzip der Unteilbarkeit der Kinderrechte;968
10.2.5.3;Das Prinzip der Kinder als Träger eigener Rechte;968
10.2.5.4;Das Prinzip der Erwachsenen als Verantwortungsträger;968
10.2.6;Vom Bedürfnisansatz zum Kinderrechtsansatz;968
10.2.7;Perspektiven für die Zukunft;973
10.2.8;Literatur;974
11;X Handlungsgrundlagen und Verfahren;976
11.1;46 Methodisches Handeln in der Kinder-und Jugendhilfe;977
11.1.1;1 Die Methodenfrage in der Kinder- und Jugendhilfe;979
11.1.2;2 Stationen der Methodendebatte;980
11.1.2.1;2.1 Erträge der klassischen Methoden Sozialer Arbeit;981
11.1.2.2;2.2 Erträge der Professionalisierungs- und Handlungskompetenzdebatte;983
11.1.2.3;2.3 Impulse der Lebensweltorientierung;984
11.1.2.4;2.4 Impulse der Ökonomisierungsdebatte;986
11.1.3;3 Zu den Strukturbedingungen sozialpädagogischen Handelns;987
11.1.4;4 Zusammenfassung und aktuelle Tendenzen;991
11.1.5;Literatur;993
11.2;47Prävention;996
11.2.1;1 Was kennzeichnet Prävention?;998
11.2.1.1;1.1 Ausgangspunkte moderner Präventionskonzepte;998
11.2.1.2;1.2 Zentrale Merkmale der Präventionslogik und ihre Problematik;1000
11.2.2;2 Prävention als Auftrag der Kinder- und Jugendhilfe?;1003
11.2.3;3 Perspektivenverschiebung: Befähigung als Prävention;1005
11.2.4;Literatur;1007
11.3;48Hilfeplanung nach § 36 SGB VIII;1011
11.3.1;I Hilfeplanung gem. § 36 KJHG – Rahmen und Auftrag für Verstehen und Entscheiden in der Jugendhilfe;1012
11.3.1.1;Hilfeplanung ist ein rechtsstaatliches Verfahren zur Konkretisierung eines Rechtsanspruches auf staatliche Sozialleistungen;1014
11.3.1.2;1. Fazit: Komplexe Anforderungen, vielfältige Praxis und immer noch große Entwicklungsbedarfe in der Hilfeplanung;1015
11.3.2;II Konzeptionelle Standards gelingender Hilfeplanung;1016
11.3.2.1;Was kennzeichnet „gute“ Hilfeplanung?;1017
11.3.2.2;Kernaufgaben der Hilfeplanung: Entscheidungen vorbereiten, umsetzen und kontrollieren;1018
11.3.2.3;Standards und Rahmenbedingungen;1021
11.3.2.4;Hilfeplanung;1021
11.3.3;III Fazit und Perspektiven nach 20 Jahren Hilfeplanung;1021
11.3.4;Literatur;1023
11.4;49Jugendhilfeplanung;1027
11.4.1;1 Geschichte und Entwicklung der Jugendhilfeplanung;1028
11.4.2;2 Der gesetzliche Auftrag von Jugendhilfeplanung;1030
11.4.3;3 Jugendhilfeplanung als methodischer und politischer Prozess;1032
11.4.3.1;3.1 Handlungsschritte und Elemente von Planungsprozessen;1032
11.4.3.2;3.2 Ansätze zur Gestaltung von Planungsprozessen;1036
11.4.3.3;3.3 Qualitätsmerkmale von Jugendhilfeplanung;1037
11.4.3.3.1;3.3.1 Partizipation von AdressatInnen und Fachkräften aus der Kinder-und Jugendhilfe;1038
11.4.3.3.2;3.3.2 Geschlechterdifferenzierende Planung;1039
11.4.3.3.3;3.3.3 Migrationssensible Planung;1039
11.4.4;4 Spannungsfelder und Entwicklungstrends in der Jugendhilfeplanung;1040
11.4.5;Literatur;1044
11.5;50Sozialraumorientierung;1048
11.5.1;1 Einleitung;1049
11.5.1.1;1.1 Veränderte Fachlichkeit und Dezentralisierung;1049
11.5.1.2;1.2 Historische Reformkonstellation;1051
11.5.2;2 Bestimmung und Entwicklungslinien;1054
11.5.2.1;2.1 Die Rede von der „Sozialraumorientierung“;1054
11.5.2.2;2.2 Sozialraumorientierung als Bewegung aus der Institution heraus und in den Sozialraum hinein;1057
11.5.2.3;2.3 (Sozial)Raumorientierung als Neuinterpretation und Erschließung pädagogischen Handelns als sozialräumliches Handeln;1059
11.5.3;3 Von der Reformhoffnung zum Heilsversprechen – die Situation am Anfang der 2010er Jahre;1060
11.5.3.1;3.1 Die a-historische Dimensionierung „Sozialraumorientierung“;1061
11.5.3.2;3.2 Der ganzheitliche Gestus der „Sozialraumorientierung“: ein Programm mit Heilsversprechen;1062
11.5.3.3;3.3 Der Beratermarkt der „Sozialraumorientierung“;1064
11.5.4;4 Fazit und Ausblick;1066
11.5.5;Literatur;1068
11.6;51Sozialmanagement;1075
11.6.1;Literatur;1087
11.7;52Gender Mainstreaming;1090
11.7.1;Begriffsklärung und konzeptionelle Merkmale der GM-Strategie;1091
11.7.2;Entstehungsgeschichte und Entwicklungslinien;1094
11.7.3;Voraussetzungskriterien, Umsetzungsschritte und -verfahren;1097
11.7.4;Umsetzungsstand in der Kinder- und Jugendhilfe;1099
11.7.5;GM in der kritischen Diskussion;1103
11.7.6;Literatur;1106
11.8;53Interkulturalität;1111
11.8.1;Einleitung;1111
11.8.2;Sechs Phasen der interkulturellen Erziehung und Bildung in Deutschland;1112
11.8.3;Theorien;1114
11.8.4;Praxen;1118
11.8.5;Zusammenfassung;1121
11.8.6;Literatur;1122
11.9;54Diversity;1124
11.9.1;1 Bedeutungsgehalte von ‚Diversity‘ – eine Skizze;1125
11.9.2;2 Sozialpädagogische Verwendungskontexte, Thematisierungsweisen und Kritik;1128
11.9.3;3 Die Kinder- und Jugendhilfe im Horizont von ‚Diversity‘, Ungleichheit, Macht und Herrschaft;1130
11.9.4;Literatur;1132
12;XI Kooperationen;1136
12.1;55Bildungslandschaft;1137
12.1.1;1 Politische und konzeptionelle Ansätze;1139
12.1.2;2 Territoriale Ausrichtung;1142
12.1.3;3 Administrative Ansätze;1144
12.1.4;4 Gestaltungsmodelle;1146
12.1.4.1;4.1 Institutions- und akteurszentrierte Modelle;1147
12.1.4.2;4.2 Bedarfs- und defizitorientierte Modelle;1149
12.1.5;5 Positionen und Perspektiven;1150
12.1.6;Literatur;1152
12.2;56Agenturen für Arbeit und Jobcenter als Kooperationspartner der Jugendhilfe;1157
12.2.1;Einführung;1158
12.2.2;1 Historische Hintergründe – Oder warum sind Kooperationen der Jugendhilfe mit Arbeitsagenturen und Jobcentern im Übergangsbereich Schule-Beruf ein ‚Gebot der Stunde‘?;1160
12.2.3;2 „Jugendberufsagenturen“ – eine institutionalisierte Plattform für Kooperationen der Jugendhilfe mit Agenturen für Arbeit und Jobcenter;1162
12.2.4;3 Gelingensbedingungen und Erfolgsfaktoren von „Jugendberufsagenturen“ als generelle Standards für Kooperationen der Jugendhilfe mit Agenturen für Arbeit und Jobcenter;1165
12.2.5;Literatur;1167
12.3;57Kooperation der Kinder- und Jugendhilfe mit der Gesundheits- und Behindertenhilfe und der Schule;1169
12.3.1;1 Kooperationsnotwendigkeiten;1169
12.3.2;2 Kooperation;1171
12.3.3;3 Kinder und Jugendliche mit speziellem Versorgungsbedarf;1173
12.3.3.1;3.1 Kinder und Jugendliche mit chronischen Gesundheitsstörungen;1173
12.3.3.2;3.2 Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge – transnationale Kooperationsnotwendigkeiten;1175
12.3.4;4 Inklusion für Kinder und Jugendliche mit (drohender) Behinderung – die „Große Lösung“;1176
12.3.5;5 Kinderschutz und Hilfeplanung;1178
12.3.6;6 Diagnostik und Hilfeplanung;1180
12.3.7;7 Folgerungen und Perspektiven für die Kinder- und Jugendhilfe;1181
12.3.7.1;7.1 Zur disziplinären und professionellen Entwicklung der Sozialen Arbeit durch interprofessionelle Kooperationen;1182
12.3.7.2;7.2 Interdisziplinäre Wissensbestände durch Forschung und hochschulische Ausbildung;1184
12.3.8;Literatur;1184
12.4;58Jugendhilfe und Polizei – Kooperation zwischen Hilfe und Kontrolle;1189
12.4.1;1 Einleitung;1190
12.4.2;2 Das Verhältnis von Sozialarbeit und Justiz – früher und heute;1191
12.4.3;3 ‚Die guten alten Zeiten‘ oder: Zur drohenden Regressioneiner Profession;1194
12.4.4;oder: Zur drohenden Regression einer Profession;1194
12.4.5;4 Zur gesellschaftlichen Relevanz der Kooperation zwischen Jugendhilfe und Polizei;1197
12.4.6;5 Fazit;1201
12.4.7;Literatur;1203
12.5;59Wenn Eltern psychisch krank sind – Zur Kooperation von Jugendhilfe und Erwachsenenpsychiatrie;1207
12.5.1;Einleitung;1207
12.5.2;1 Warum Kooperation notwendig ist: Komplexe Problemlagen erfordern komplexe Hilfeleistungen;1208
12.5.3;2 Warum Kooperation notwendig ist: Kinderschutz als gesamtgesellschaftliche Aufgabe;1210
12.5.4;3 Kooperation in der Praxis;1211
12.5.4.1;3.1 Unterschiedliche Stufen der Kooperation: Fallbezogene, fallübergreifende und fallunabhängige Kooperation;1212
12.5.4.2;3.2 Unterschiedliche Stufen der Kooperation: Beispiele aus der Praxis;1214
12.5.5;4 Voraussetzung gelingender Kooperation;1217
12.5.6;5 Fazit;1221
12.5.7;Literatur;1222
13;XII Theoretische Positionen;1224
13.1;60Profession;1225
13.1.1;Literatur;1229
13.2;61Organisation;1232
13.2.1;1 Soziale Dienstleistungsorganisationen;1233
13.2.2;2 Das Jugendamt als Bürokratie und das organisatorische Feld der Kinder- und Jugendhilfe;1234
13.2.3;3 Jugendhilfeeinrichtungen und der allgemeine soziale Dienst als soziale personenbezogene Dienstleistungsorganisationen;1239
13.2.4;4 Formen sozialstaatlicher Herrschaftsausübung in der Kinder- und Jugendhilfe;1249
13.2.5;Literatur;1250
13.3;62Lebensweltorientierung;1254
13.3.1;I Einleitung;1255
13.3.2;II Die Bedeutung von Alltag und Lebenswelt in der Moderne;1255
13.3.3;III Lebensweltorientierte Forschung in der Kinder-und Jugendhilfe;1258
13.3.4;IV Perspektiven Lebensweltorientierter Sozialer Arbeit;1259
13.3.4.1;IV.1 Lebensweltorientierte Bildung;1259
13.3.4.2;IV.2 Lebensweltorientierte Professionalität;1261
13.3.4.3;IV.3 Lebensweltorientierte Organisation;1264
13.3.5;V Gesellschaftliche Herausforderungen für eine Sozialpolitik im Horizont Lebensweltorientierter Sozialer Arbeit;1268
13.3.6;Literatur;1270
13.4;63Dienstleistungsorientierung in der Kinder- und Jugendhilfe;1276
13.4.1;Zum Dienstleistungsbegriff;1278
13.4.2;Sozialwissenschaftliche Analysen des Dienstleistungssektors und sozialpolitische Reformstrategien;1278
13.4.3;Dienstleistungsorientierung als professionelles Handlungskonzept;1283
13.4.4;Dienstleistungsorientierung in der Kinder- und Jugendhilfe heute;1287
13.4.5;Literatur;1290
13.5;64Capabilities Ansatz;1294
13.5.1;Zur Relevanz normativer Begründung evaluativer Kriterien;1295
13.5.2;Gerechtigkeitstheorien als affirmative Ansätze?;1297
13.5.3;Die Informationsbasis des Capabilities Ansatzes;1303
13.5.4;Grundlagen des Capabilities Ansatzes;1305
13.5.5;Der Capabilities Ansatz in der Tradition von M. Nussbaum;1310
13.5.6;Democratic Citizenship – Präzisierungen des CA für liberal-demokratische Gesellschaften;1315
13.5.7;Fazit;1317
13.5.8;Literatur;1318
13.6;65Sozialpädagogik als Grundlage der Kinder- und Jugendhilfe;1327
13.6.1;1 (K)ein Nachruf zur Einleitung;1327
13.6.2;2 Sozialpädagogik als Philosophie;1329
13.6.3;3 Gegenstandsbestimmung;1331
13.6.4;4 Traditionslinien eines Begriffs;1334
13.6.5;5 Praxis;1339
13.6.6;Literatur;1343
13.7;66Interdisziplinäre Grundlegungen der Kinder- und Jugendhilfe;1347
13.7.1;1 Die Diagnosen vom Theoriedefizit und -pluralismus in der Sozialen Arbeit im Spiegel der Entgrenzung von Disziplinen;1348
13.7.2;2 Zentrale theoretische Konzepte in der Kinder- und Jugendhilfe;1350
13.7.2.1;2.1 Kinder- und Jugendhilfe im Rahmen der theoretischen Überlegungen zu einer „Lebensweltorientierten Sozialen Arbeit“;1351
13.7.2.2;2.2 Kinder- und Jugendhilfe im Kontext dienstleistungstheoretischer Überlegungen;1354
13.7.2.3;2.3 Kinder- und Jugendhilfe als Bildungsprojekt;1355
13.7.3;3 Kinder- und Jugendhilfe zwischen Eigenständigkeit und sozialpädagogischer Rahmung, interdisziplinärem und grenzmarkiertem Theoriefeld;1358
13.7.4;Literatur;1362
14;XIII Forschung;1369
14.1;67Kinder- und Jugendhilfeforschung;1370
14.1.1;Erste Annäherungen;1372
14.1.2;Kinder- und Jugendhilfeforschung als ein Teilgebiet sozialpädagogischer Forschung;1373
14.1.3;Kinder- und Jugendhilfeforschung doch mehr als eine Subdisziplin;1378
14.1.4;Literatur;1381
14.2;68Kinder- und Jugendhilfestatistik;1384
14.2.1;1 Strukturen und Konstruktionsprinzipien im Überblick;1386
14.2.1.1;1.1 Erhebungsdimensionen und ihre Gründe;1386
14.2.1.2;1.2 Organisation und Durchführung der Erhebungen;1390
14.2.2;2 Details zu den Erfassungsinhalten;1392
14.2.2.1;2.1 Erzieherische Hilfen und sonstige Hilfen (Teil I);1392
14.2.2.2;2.2 Angebote der Kinder- und Jugendarbeit (Teil II);1394
14.2.2.3;2.3 Einrichtungen und tätige Personen (Teil III);1395
14.2.2.3.1;2.3.1 Erhebungen zur öffentlich organisierten Kindertagesbetreuung;1396
14.2.2.3.2;2.3.2 Erfassung von Strukturen anderer Arbeitsfelder;1396
14.2.2.4;2.4 Ausgaben und Einnahmen (Teil IV);1397
14.2.3;3 Optionen zur Qualifizierung und Weiterentwicklung;1398
14.2.4;4 Zusammenfassung;1400
14.2.5;Literatur;1401
14.3;69Sozialberichterstattung über Kinder und Jugendliche;1404
14.3.1;1 Sozialberichterstattung: eine erste Annäherung;1406
14.3.2;2 Mit welchen Absichten wird berichtet?;1407
14.3.3;3 Auf der Basis welcher Daten bzw. Informationen wird berichtet?;1408
14.3.4;4 Wer berichtet an wen?;1409
14.3.5;5 In welcher Weise wird berichtet und wie oft?;1410
14.3.6;6 Über was wird berichtet?;1411
14.3.7;7 Nutzung von Sozialberichterstattung oder: Mit welchen Effekten wird berichtet?;1415
14.3.8;8 Leistungen der Sozialberichterstattung;1417
14.3.9;Literatur;1420
14.4;70Kindheitsforschung;1424
14.4.1;Einleitung: Zum Forschungsprogramm einer sozialwissenschaftlichen Kindheitsforschung;1425
14.4.2;I Kindheit – Gegenstandsbestimmungen und Eingrenzungen;1426
14.4.3;II Systemantisierung der Kindheitsforschung;1429
14.4.3.1;Historische Kindheitsforschung;1431
14.4.3.2;Subjekt- und lebensweltbezogene Kindheitsforschung;1432
14.4.3.3;Kulturbezogene, praxeologische Kindheitsforschung;1435
14.4.3.4;Diskursbezogene Kindheitsforschung;1437
14.4.4;… zum Schluss;1438
14.4.5;Literatur;1438
14.5;71Jugendforschung;1447
14.5.1;1 Historische Entwicklungslinien der Jugendforschung;1447
14.5.1.1;1.1 Die Anfänge: 18. Jahrhundert und 1920er Jahre;1447
14.5.1.2;1.2 Die Nachkriegszeit bis Ende der 1990er Jahre;1449
14.5.2;2 Die aktuelle Situation der Jugendforschung;1451
14.5.2.1;2.1 Forschungstendenzen und Theoriediskurse;1451
14.5.2.2;2.2 Zukünftige Herausforderungen;1455
14.5.3;Literatur;1458
14.6;72Familie, elterliches Wohlbefinden und die Zukunft von Kindern;1467
14.6.1;1 Einleitung;1467
14.6.2;2 Die neue Mutter;1469
14.6.2.1;2.1 Mütter, Bildung und Beruf;1471
14.6.2.2;2.2 Mütter, Kinder und Partnerschaft;1474
14.6.3;3 Wandel der Lebensformen – oder: Wo sind die neuen Väter?;1481
14.6.3.1;3.1 Elternzeit und Berufszeit;1483
14.6.3.2;3.2 Der flexible Mann: Das Ideal der Moderne;1486
14.6.4;4 Väter, Mütter und kindliches Wohlbefinden;1489
14.6.4.1;4.1 Die materielle Benachteiligung familiärer Lebensformen;1491
14.6.4.2;4.2 Beziehungen zu Eltern, Freunden und Verwandten;1496
14.6.5;5 Kalt-moderne Modelle, Zeitverfügung und das Outsourcen von Privatheit;1497
14.6.6;Literatur;1499
14.7;73Bildungsforschung;1503
14.7.1;Bildung als grundbegriffliche Kategorie der Jugendhilfe;1504
14.7.2;Bildung als Gegenstand der Bildungsforschung;1506
14.7.3;Felder der Bildungsforschung;1509
14.7.4;Bildung als sozialisatorisches Geschehen – Perspektiven einer sozialisationstheoretisch fundierten Bildungsforschung;1512
14.7.5;Literatur;1514
14.8;74Resilienzforschung: Gegenstände, Fragestellungen und Strategien;1519
14.8.1;1 Resilienz: der Forschungsgegenstand;1520
14.8.2;2 Resilienzforschung: zentrale Fragestellungen;1523
14.8.2.1;Subjektive Voraussetzungen für Resilienzentwicklung;1524
14.8.2.2;Interaktionsmuster;1526
14.8.2.3;Interaktionsrahmen;1527
14.8.3;3 Forschungskonzept und Forschungsstrategien;1528
14.8.3.1;Formen der Unterstützung von Kindern und Jugendlichen bei lebenslagenbedingten Konflikten mit herrschenden Normen;1529
14.8.3.2;Anpassung relevanter sozialer Strukturen der Kinder- und Jugendhilfe an Maßgaben prekärer Lebenslagen;1530
14.8.4;Literatur;1531
14.9;75Evaluation und Wirkungsorientierung;1533
14.9.1;Evaluation;1534
14.9.2;Formative und summative Evaluation;1535
14.9.3;Evaluations-/Wirkungsforschung;1536
14.9.4;Randomisierte Experimentalstudien;1537
14.9.5;Quasi-experimentelle Studien;1538
14.9.6;Wirkungsorientierung als evidenzbasierte Praxis;1539
14.9.7;Wirkungsorientierte Praxis „light“ – Management statt Evidenz;1540
14.9.8;Welche Wirkungen sind relevant ?;1541
14.9.9;Ausblick;1543
14.9.10;Literatur;1543
15;XIV Politische Rahmenbedingungen;1550
15.1;76Die Kinder- und Jugendhilfe im Spannungsverhältnis zur Politik;1551
15.1.1;Politische Entscheidungen prägen die Geschichte der Jugendhilfe;1552
15.1.2;Jugendhilfe und Politik: Ein wechselhaftes und ambivalentes Verhältnis;1553
15.1.3;Es gibt nicht die Jugendhilfe und die Politik;1554
15.1.4;Kinder- und Jugendhilfe im Aufwind;1556
15.1.5;Herausforderungen an die Kinder- und Jugendhilfe auch mit Blick auf die Politik;1559
15.1.6;Eine besondere Herausforderung: Die finanziellen Rahmenbedingungen in der Zukunft;1562
15.1.7;Ausblick;1563
15.1.8;Literatur;1563
15.2;77Familienpolitik;1565
15.2.1;1 Geschichte;1567
15.2.2;2 Akteure und Zuständigkeiten;1569
15.2.3;3 Familienrealität und Familienbilder;1573
15.2.4;4 Maßnahmen und Einzelziele: Zeit, Geld und Infrastruktur als Trias der Familienpolitik;1575
15.2.5;5 Tendenzen, Widersprüche und Herausforderungen;1578
15.2.6;Literatur;1581
15.3;78Gesundheitspolitik;1584
15.3.1;Gliederung der Krankenversicherung;1585
15.3.2;Gesundheitsversorgung von Kindern und Jugendlichen;1586
15.3.3;Präventionsleistungen für Kinder und Jugendliche;1588
15.3.4;§ 26 Gesundheitsuntersuchungen für Kinder und Jugendliche;1589
15.3.5;Was ist zu fordern ?;1590
16;XV Perspektiven;1593
16.1;79Ökonomisierung;1594
16.1.1;1 Die Rede von der Ökonomisierung – zu Begriff und Bestimmung;1595
16.1.1.1;1.1 Transformation unter (betriebs)wirtschaftlichen Gesichtspunkten und der Primat der Sparsamkeit;1595
16.1.1.2;1.2 Ökonomisierung als organisations- wie sozialtheoretisches Konzept;1598
16.1.2;2 Von der Ökonomisierung der Kinder- und Jugendhilfe – fünf systematische Verkürzungen in den Fachdebatten;1600
16.1.2.1;2.1 Von der Ökonomisierung des Sozialen;1600
16.1.2.2;2.2 Ökonomisierung als multi-dimensionaler und widersprüchlicher Prozess;1601
16.1.2.3;2.3 Von der „Mittäterschaft“ der Kinder- und Jugendhilfe im Prozess der Ökonomisierung;1603
16.1.2.4;2.4 Ökonomisierung als Teil des spezifischen Formats eines fortgeschritten-liberalen Kapitalismus;1604
16.1.2.5;2.5 Ökonomisierung als Teil der veränderten Staatlichkeit;1604
16.1.3;3 Alternativen zur Ökonomisierung der Kinder- und Jugendhilfe;1605
16.1.4;Literatur;1606
16.2;80Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Arbeitsfelder der Kinder- und Jugendhilfe;1609
16.2.1;1 Die Dimensionen des demografischen Wandels und Veränderungen der jugendhilferelevanten Altersgruppen;1610
16.2.1.1;1.1 Zentrale Entwicklungslinien des demografischen Wandels;1611
16.2.1.2;1.2 Demografische Veränderungen in den relevanten Altersgruppen der Adressat(inn)en der Kinder- und Jugendhilfe;1614
16.2.2;2 Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf die Arbeitsfelder der Kinder- und Jugendhilfe;1616
16.2.2.1;2.1 Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf das Arbeitsfeld der Kindertagesbetreuung;1617
16.2.2.2;2.2 Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf das Arbeitsfeld der Hilfen zur Erziehung;1619
16.2.2.3;2.3 Auswirkungen der demografischen Entwicklung auf das Arbeitsfeld der Kinder- und Jugendarbeit;1623
16.2.3;3 Bilanz und zukünftige Herausforderungen;1625
16.2.4;Literatur;1627
16.3;81Kinder- und Jugendhilfe in Europa;1630
16.3.1;Einleitung;1631
16.3.2;Politik der Europäischen Union;1631
16.3.3;Europäische Dimension in der Kinder- und Jugendhilfe;1634
16.3.4;Europäische Jugendpolitik als Querschnittspolitik;1636
16.3.5;EU-Jugendpolitik als Ressortpolitik;1637
16.3.5.1;Rechtliche und strukturelle Grundlagen;1637
16.3.5.2;Vom Austausch über die jugendhilfepolitische Zusammenarbeit zur Europäischen Jugendpolitik;1638
16.3.5.3;Austausch und Mobilität;1641
16.3.6;EU-Jugendstrategie;1644
16.3.7;Umsetzung der EU-Jugendstrategie in Deutschland;1645
16.3.8;Zusammenfassung und Ausblick;1647
16.3.9;Literatur;1648
16.4;82Transnationale Alltagswelten in der Kinder- und Jugendhilfe;1655
16.4.1;Einführung: Transnationale Verflechtungen in der Kinder- und Jugendhilfe;1655
16.4.2;Methodologischer Nationalismus der Kinder- und Jugendhilfe;1657
16.4.3;Transnationale Alltagswelten von Kindern, Jugendlichen und Familien;1658
16.4.4;Transnationale Alltagswelten als Herstellungs-und Bewältigungsprozess;1660
16.4.5;Schlussfolgerungen: Transnationale Alltagswelten wahrnehmen und begleiten;1663
16.4.6;Literatur;1663
16.5;83Gerechtigkeit;1668
16.5.1;Die Perspektive der Gerechtigkeit:;1670
16.5.2;Gerechtigkeit und Gleichheit;1673
16.5.3;Rawls Theorie der Gerechtigkeit;1675
16.5.4;Sorgeethische Kritik von Gerechtigkeitstheorien;1676
16.5.5;Gerechtigkeit und Menschenwürde;1677
16.5.6;Capabilities als sozialpädagogische Ausformulierung von Gerechtigkeitsansprüchen;1680
16.5.7;Kritik an normativen Gerechtigkeitskonzeptionen;1681
16.5.8;Literatur;1683
Strukturen der Kinder- und Jugendhilfe.- Aufgaben und Funktionen.- Adressaten und Adressatinnen.-Lebenslagen und Lebensorte von Kindern und Jugendlichen.- Fachkräfte.- Handlungsfelder.-Interventionsanlässe.- Rechte.- Handlungsgrundlagen und Verfahren.- Kooperationen.- Theoretische Positionen.- Forschung.- Politische Rahmenbedingungen.- Perspektiven.