Borchardt / Schuster | Prosa 1 | Buch | 978-3-608-93210-2 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 610 Seiten, gebunden, Format (B × H): 141 mm x 212 mm, Gewicht: 715 g

Reihe: Gesammelte Werke in Einzelbänden

Borchardt / Schuster

Prosa 1

(Gesammelte Werke in Einzelbänden.)
4. Auflage 2002
ISBN: 978-3-608-93210-2
Verlag: Klett-Cotta Verlag

(Gesammelte Werke in Einzelbänden.)

Buch, Deutsch, 610 Seiten, gebunden, Format (B × H): 141 mm x 212 mm, Gewicht: 715 g

Reihe: Gesammelte Werke in Einzelbänden

ISBN: 978-3-608-93210-2
Verlag: Klett-Cotta Verlag


»Es gilt jetzt, dies Werk lesen, seine Schätze zu heben, weiterzugeben, und sei es nur, um mit diesem leidenschaftlichen Antipoden neue Spannungen in die deutsche Literatur der Moderne zu tragen.« Botho Strauß Die Neuausgabe des Bandes »Prosa 1« von 1957 ist ein stilistischer und thematischer Querschnitt durch das literaturkritische Werk Rudolf Borchardts. Sie enthält unter den 38 Texten seine wichtigsten essayistischen Arbeiten: über Hugo von Hofmannsthal (»Eranos-Brief«), Max Reinhardt, Stefan George, Rudolf Kassner, Joseph Nadler und Benedetto Croce, daneben Hauptwerke wie das »Gespräch über Formen« von 1905 oder das Nachwort zum »Joram« (1907). Die seinerzeit noch vorläufig edierten Stücke wurden nun innerhalb des Bandes chronologisch geordnet, nach den Handschriften und Drucken textkritisch revidiert und mit Anmerkungen versehen, die dem aktuellen Forschungsstand entsprechen. Ein auch für die Besitzer der ersten Auflage neues, unverzichtbares Buch.
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Das Gespräch über Formen (1905) - Nachwort zu "Joram" (1907) - Die Wissenschaft des Nicht-Wissenswerten (1908) - Rudolf Kassner. "Melancholia", eine Trilogie des Geistes (1908) - Stefan Georges "Siebenter Ring" (1908/09) - Intermezzo (1910) - Brief über das Drama an Hugo von Hofmannsthal (1911) - Die unverantwortliche Stadt [München]/Scherzo (1913, neuer Titel 1927) - Öffentlicher Geist (1916) - Grabschriften (1917) - In Memoriam Alfred Heymel (1917) - Hugo von Hofmannsthals Prosaische Schriften (1918) - Rede am Grabe Eberhard von Bodenhausens (1918) - Max Reinhardt und das Theater (1919) - Über Hofmannsthals Erzählung (1919) - Aufstieg des Großen Schauspielhauses (1920) - Rheinsberg (1919) - Zu Goethes Seliger Sehnsucht (1922) - Über den Dichter und das Dichterische (1923) - Eranos-Brief (1924) - Ansprüche der Betriebstechnik auf Revision der Geschichte der deutschen Philosophie (1924) - Benedetto Croce (1925) - Notizblatt zum Don Quixote (1925) - Über das Recht des Dichters verkannt zu bleiben. Brief an Herrn Korrodi in Zürich (1926) - Moderne Dante-Unterschiebungen (1926) - Hölderlin und endlich ein Ende. An den Herausgeber der Neuen Zürcher Zeitung (1926) - Das Theater und die Poesie (1927) - Handlungen und Abhandlungen. "Noten" zur Essaysammlung (1927) - An Rudolf Alexander Schröder (1927) - Ein großer Journalist. In Memoriam Hans Trog (1928) - Baccalaureus über Faust. Eine Abrechnung mit der grünen Literatur (1928) - Der Dichter und seine Zeit. Die Gestalt Stefan Georges (1928) - Hugo von Hofmannsthal (1928) - Hofmannsthal (1928) - Josef Nadler. Zur Verleihung des Martin Bodmer-Preises der Gottfried Keller-Stiftung (1929) - An Max Reinhardt. Ein offener Brief (1930) - Hofmannsthals Lehrjahre (1930) - Josef Nadlers Literaturgeschichte der deutschen Schweiz  (1933) - Benno Geiger "Idyllen" (1939).


Borchardt, Rudolf
Rudolf Borchardt wurde 1877 in Königsberg geboren. Nach seinen ersten fünf Lebensjahren in Moskau zog die Familie nach Berlin (vgl. den autobiographischen Text 'Rudolf Borchardts Leben von ihm selbst erzählt'). 1896 nahm Borchardt sein Studium auf. Freundschaft mit Hugo von Hofmannsthal. Seit 1906 lebte er in der Toskana, unterbrochen nur durch Kriegsjahre im Elsaß und beim Generalstab in Berlin.
1906 heiratete er seine erste Frau, 1920 zum zweiten Mal: Marie Luise Voigt aus der Familie seines Lebensfreundes Rudolf Alexander Schröder. Borchardt betätigte sich in nahezu allen literarischen Formen – seine höchsten Leistungen liegen auf dem Gebiet der Lyrik, des Essays sowie der sprachschöpferischen Übersetzung.
Rudolf Borchardt starb am 10. Januar 1945 in Trins/ Tirol.

Weitere Informationen zu Rudolf Borchardt finden Sie bei der Rudolf Borchardt Gesellschaft: www.rudolf-borchardt.eu

Rudolf Borchardt wurde 1877 in Königsberg geboren. Nach seinen ersten fünf Lebensjahren in Moskau zog die Familie nach Berlin (vgl. den autobiographischen Text »Rudolf Borchardts Leben von ihm selbst erzählt«). 1896 nahm Borchardt sein Studium auf. Freundschaft mit Hugo von Hofmannsthal. Seit 1906 lebte er in der Toskana, unterbrochen nur durch Kriegsjahre im Elsaß und beim Generalstab in Berlin. 1906 heiratete er seine erste Frau, 1920 zum zweiten Mal: Marie Luise Voigt aus der Familie seines Lebensfreundes Rudolf Alexander Schröder. Borchardt betätigte sich in nahezu allen literarischen Formen – seine höchsten Leistungen liegen auf dem Gebiet der Lyrik, des Essays sowie der sprachschöpferischen Übersetzung. Rudolf Borchardt starb am 10. Januar 1945 in Trins/ Tirol. Weitere Informationen zu Rudolf Borchardt finden Sie bei der Rudolf Borchardt Gesellschaft: www.rudolf-borchardt.eu



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