E-Book, Deutsch, 1036 Seiten
Brägger / Rolff Handbuch Lernen mit digitalen Medien
3. Auflage 2024
ISBN: 978-3-407-83245-0
Verlag: Julius Beltz
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Wege der Transformation. Mit E-Book inside
E-Book, Deutsch, 1036 Seiten
ISBN: 978-3-407-83245-0
Verlag: Julius Beltz
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Gerold Brägger, M.A., ist Erziehungswissenschaftler, Schul- und Organisationsberater und ausgebildeter Feldenkrais-Pädagoge. Er ist Geschäftsführer des Beratungsinstituts schulentwicklung.ch und der Webplattform IQES online in Winterthur. Verschiedene Veröffentlichungen zur Gestaltung geleiteter kooperativer Schulen, zum Aufbau von Unterrichtsteams, zur kompetenzorientierten Unterrichtsentwicklung, Schulevaluation. Websites: www.IQESonline.net; www.schulentwicklung.ch Prof. Dr. Hans-Günter Rolff ist emeritierter Professor am »Institut für Schulentwicklungsforschung« der Universität Dortmund und Vorsitzender der »Deutschen Akademie für Pädagogische Führungskräfte« (DAPF).
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;6
2;Vorwort;11
3;Teil I: Grundlagen:Wege der digitalenTransformation;14
3.1;1.?Generative Machine-Learning-Systeme – Die nächste Herausforderung des digitalen Leitmedienwechsels;15
3.1.1;1.?Allgemeine Einordnung;15
3.1.2;2.?Technische Aspekte;20
3.1.3;3.?Gesellschaftliche Aspekte;25
3.1.4;4.?Schulische Aspekte;27
3.1.5;Literatur;36
3.2;2.?Kindheit und Jugend in der digitalen Welt;38
3.2.1;1.?Der sozialisationstheoretische Ansatz: Unterscheidung von Generationen;38
3.2.2;2.?Die Lebensbedingungen der Kinder und Jugendlichen heute: Vier Cluster von Entwicklungsaufgaben;41
3.2.3;3.?Kindheit und Jugend in der digitalen Welt: Veränderte Generationenbeziehungen;51
3.2.4;Literatur;55
3.3;3.?Medienkompetenz und Mediengebrauch von Jugendlichen;57
3.3.1;1.?Der Mediengebrauch Jugendlicher;57
3.3.2;2.?Social Media als Informationsquelle und Newsabstinenz;58
3.3.3;3.?Welche Folgen hat die Newsabstinenz von Jugendlichen und jungen Erwachsenen?;59
3.3.4;4.?Was bedeutet das veränderte Nutzungsverhalten für die traditionellen Medien?;61
3.3.5;5.?Social Media: unentbehrlich und gefährdend;63
3.3.6;6.?Auswirkungen auf Medienverhalten und Medienkompetenzdurch KI;65
3.3.7;7.?Medienpädagogischer Bildungsauftrag:Förderung der Medienmündigkeit und -souveränität;67
3.3.8;8.?Partizipation im digitalen Wandel – neue Möglichkeiten und Notwendigkeiten der Beteiligung junger Menschen;75
3.3.9;9.?Perspektiven für die Förderung von Medienkompetenz: Lernende als kritische Rezipienten und Produzenten;79
3.3.10;10.?CheckNews: Kritisches Denken im Umgang mit sozialen Medien;84
3.3.11;11.?Weitere Beispiele von Projekten;91
3.3.12;Literatur;92
3.4;4. Schule und Lernen angesichts der Digitalisierung;96
3.5;5.?Digital Learning Leadership;97
3.5.1;Führung schafft Potenzial für das Lernen im 21. Jahrhundert;97
3.5.2;Die Vision: Es ist gelungen;97
3.5.3;Schulentwicklung zwischen Revolution und Transformation;98
3.5.4;Digitalisierung und pa?dagogische Grundu?berzeugungen;99
3.5.5;Durch Digitalität zum personalisierten Lernen;100
3.5.6;Digitale Transformation gelingt Organisationen und Teams, die sich selbst führen;101
3.5.7;Veränderung zu verstehen bedeutet Menschen zu verstehen;102
3.5.8;Die Auswirkungen des Generationswechsels;103
3.5.9;Teams als Keimzellen für Innovationsprozesse;104
3.5.10;Digital Learning Leadership braucht einen Wertekompass;105
3.5.11;Transformation braucht regionale Bündnisse;106
3.5.12;(Digitale) Transformation: »Wie kommen wir dorthin?«;107
3.5.13;Digital Learning Leadership als Qualifizierungskonzept;108
3.5.14;Fazit und Ausblick;109
3.5.15;Literatur;110
3.5.16;Internetquellen;111
3.6;6.?Kooperative Unterrichtsentwicklung;112
3.6.1;1.?Einleitung;112
3.6.2;2.?Drei Treiber;112
3.6.3;3.?Ziele mit Wirkung auf das Lernen;115
3.6.4;4.?Gefäße für kooperative Unterrichtsentwicklung;119
3.6.5;5.?Forschungsergebnisse zu Professionellen Lerngemeinschaften;125
3.6.6;6.?Unterrichtsteams als professionelle Lern- und Arbeitsgemeinschaften;128
3.6.7;7.?Ausblick;140
3.6.8;Literatur;141
3.7;7.?Potenziale von Lern- und Arbeitsplattformen für die Unterrichtsentwicklung;144
3.7.1;1.?Einleitung;144
3.7.2;2.?Schulinterne Weiterbildungen und Teamentwicklung;144
3.7.3;3.?Was leisten Lern- und Unterrichtsplattformen?;145
3.7.4;4.?Handlungsfelder einer digital gestützten Unterrichtsentwicklung;149
3.7.5;5.?Chancen und Gefahren von digitalen Lern- und Unterrichtsplattformen;174
3.7.6;Literatur;176
3.8;8.?Materialnetzwerke als Professionelle Lerngemeinschaften;179
3.8.1;Die Rolle Professioneller Lerngemeinschaften (PLG);183
3.8.2;Literatur;188
3.9;9.?Was und wer zählt? Bildung in der Digitalität und Schule im Kontext von KI-Entwicklungen;189
3.9.1;Einleitung;189
3.9.2;Die Lebenswelt ist von digitalen Logiken geprägt;191
3.9.3;Wie kommt das Neue ins System? Wege, Irrwege und Umwege in der Digitalisierung von Schule und Unterricht;198
3.9.4;Mehr als Geräteinitiative und Digitalpakt? Denkanstöße für eine entstehende Zukunft;202
3.9.5;Conclusio;208
3.9.6;Literatur;213
3.10;10.?Transformation durch Schulentwicklung;217
3.10.1;1.?Ausgangslage: Eine »Große Transformation« ist unterwegs;217
3.10.2;2.?Die Implementation dominiert das Ergebnis;218
3.10.3;3.?Modelle der Schulentwicklung zu Zeiten der Digitalisierung;220
3.10.4;4.?Wie viele und welche Wege braucht systematische Schulentwicklung?;224
3.10.5;4.?Stimmgabel-Modell der SE als Metapher und Analysewerkzeug;229
3.10.6;5.?Schulentwicklung bei unklarer Zukunft: Kapazität für Entwicklung aufbauen;233
3.10.7;6.?Professionelle Lerngemeinschaften als Königsweg;237
3.10.8;7.?Transfer;237
3.10.9;8.?Rolle von Schulleitung;239
3.10.10;9.?Schulentwicklung hat eine Duplexstruktur;246
3.10.11;10.?Zur Zukunft der Schulentwicklung;252
3.10.12;Fazit;253
3.10.13;Literatur;254
4;Teil II: Pädagogische Konzepte: Ausgangspunkt für die Entwicklung einer kompetenzorientierten und mediengestützten Lernkultur;258
4.1;11.?Bildungstheoretische Standards für zeitgemäße Lernkulturen;259
4.1.1;1.?Was sind zeitgemäße Lernkulturen? – Vier unterschiedliche Antworten;259
4.1.2;2.?Sieben Standards didaktischen Handelns;264
4.1.3;3.?Drei-Säulen-Modell der Unterrichtsentwicklung;273
4.1.4;4.?Empirische Befunde;276
4.1.5;5.?Didaktisches Potenzial und Gelingensbedingungen für die Arbeit mit digitalen Medien;277
4.1.6;6.?Probleme und didaktische Herausforderungen;281
4.1.7;7.?Zwölf Prüfsteine für die Arbeit mit digitalen Medien;282
4.1.8;8.?Bildung gegen Spaltung;285
4.1.9;Fazit;286
4.1.10;Literatur;286
4.2;12.?Kompetenzorientierter Unterrichtin heterogenen Lerngruppen;289
4.2.1;1.?Was sind Kompetenzen?;290
4.2.2;2.?Kompetenzorientierter Unterricht auf der Basis eines sozial-konstruktivistischen Lernverständnisses;294
4.2.3;3.?Durchdachte Lernaufgaben als Fundament;299
4.2.4;4.?Praxisformen und Tiefenmerkmale der Unterrichtsgestaltung;302
4.2.5;5.?Personalisierte, formative Lernunterstützung in heterogenen Lerngruppen;309
4.2.6;6.?Abschluss: Kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung im Zeitalter der digitalen Transformation;313
4.2.7;Literatur;317
4.3;13. Handlungsbereiche des kompetenzorientierten und digital gestützten Unterrichts;322
4.4;14.?Digitales Feedback und Online-Evaluation für das Lernen fruchtbar machen;323
4.4.1;1.?Einleitung;323
4.4.2;2.?Einsatz digitaler Evaluations- und Feedbackplattformen;324
4.4.3;3.?Das IQES-Modell: Feedback und Evaluation lern- und unterrichtszentriert;326
4.4.4;4.?Feedback und Selbstevaluation – Kernelemente einer lernenden Schule;331
4.4.5;5.?Ziele, Funktionen und Akteure von Evaluationen und Feedbacks klären;336
4.4.6;6.?Schüler*innen: Selbstreflexion und Peerfeedback;337
4.4.7;7.?Lehrer*innen: Formatives Feedback und wechselseitiges Schüler*innen-Lehrperson-Feedback;341
4.4.8;8.?Lehrer*innen: Individualfeedback als 360?°-Feedback;344
4.4.9;9.?Teams: Teamevaluation und Kollegialfeedback;349
4.4.10;10.?Schule: Schulevaluation und Schulentwicklung;351
4.4.11;11.?Feedback- und Evaluationskultur schrittweise aufbauen;360
4.4.12;12.?Evaluationsfokus: Hausaufgabenpraxis, Lernen zuhause, Fernunterricht;361
4.4.13;13.?Evaluationsfokus: Einsatz digitaler Medien in Schule und Unterricht;364
4.4.14;14.?Qualitätsmerkmale von Evaluation und Feedback;365
4.4.15;15.?Fazit: Digitalisierung von Feedback- und Evaluationsprozessen;367
4.4.16;Literatur;369
4.5;15.?Digitales Feedback: Schülerfeedback, Feedbackkonferenzen und digital gestützte Unterrichtsreflexion;371
4.5.1;1.?Feedback wirkt;371
4.5.2;2.?Kurze Geschichte des Feedbacks zum schulischen Lernen;372
4.5.3;3.?Feedback-Apps und Online Feedback zum Unterricht;374
4.5.4;4.?Feedbackkonferenz als Gestaltungszentrum;386
4.5.5;5.?Fragen/Items aus der Wissenschaft und/oder Items von den Lehrpersonen?;389
4.5.6;6.?Schaffung einer Feedbackkultur als Voraussetzung und Ergebnis;390
4.5.7;7.?Kollegiales Feedback mit digitalen Medien;391
4.5.8;Literatur;396
4.6;16.?Ermöglichungsdidaktik mithilfe digitaler und analoger Medien;398
4.6.1;1.?Fokus auf subjektive Aneignungsprozesse;398
4.6.2;2.?Lernprozesse wirksam gestalten;398
4.6.3;3.?Lebendiges und nachhaltiges Lernen;401
4.6.4;4.?Anforderungen an Lernbegleitung und Lernende;407
4.6.5;5.?Ermöglichungsdidaktik digital gestützt;413
4.6.6;Literatur;418
5;Teil III: Kompetenzorientierte Lernprozesse gestalten;422
5.1;17.?Neue digital orientierte Aufgaben- und Lernkultur;423
5.1.1;1.?Auf dem Weg zu einer neuen Lern- und Aufgabenkultur;423
5.1.2;2.?Qualitäten von Lernaufgaben;425
5.1.3;3.?Aufgaben kompetenzorientiert gestalten;427
5.1.4;4.?Gestaltung differenzierender Lernaufgaben mit digitalen Medien;432
5.1.5;5.?SAMR-Modell: Digitale Medien in Aufgaben;440
5.1.6;6.?LUKAS-Modell: mit Aufgaben den Kompetenzaufbau ermöglichen;442
5.1.7;7.?Reichhaltige Unterrichtsplanung mit Kompetenzstufen, LUKAS- und SAMR-Modell;443
5.1.8;8.?Einen Sponsorenlauf organisieren – ein fächerübergreifendes Klassen- oder Schulprojekt;445
5.1.9;9.?Persönlich bedeutsames Lernen in natürlich differenzierenden Lernumgebungen – mit komplexen Aufgaben und authentischen Materialien;453
5.1.10;10.?Höherwertige Kompetenznachweise durch erweiterten Transfer;458
5.1.11;11.?Planung von Lernumgebungen und Aufgabensets mit digitalen Medien;460
5.1.12;12.?Fazit: (sich selbst) Aufgaben stellen;461
5.1.13;Anhang?1: Kompetenztableau: Lernen mit digitalen Medien;463
5.1.14;Anhang?2: Eignung von digitalen Medien, Apps und Tools für die Förderung von kompetenzorientierten Lernzielen;466
5.1.15;Literatur;468
5.2;18.?Neue Medien – neue Möglichkeiten;472
5.2.1;1.?Corona-Krise und Künstliche Intelligenz als Stresstests für das Bildungssystem;472
5.2.2;2.?Vom prüfungsorientierten zum produktorientierten Unterricht;473
5.2.3;3.?Produktorientierter Unterricht statt Projektarbeit;476
5.2.4;4.?Produktorientierter Unterricht: konkrete Umsetzung;479
5.2.5;5.?Diskussion;495
5.2.6;Anhang?1;501
5.2.7;Anhang?2;503
5.2.8;Literatur;505
5.3;19. KompetenzförderndeAufgabensets konzipieren – das LUKAS-Modell;509
5.4;20.?Adaptive Lernunterstützung und formatives Feedback in offenen Lernumgebungen;510
5.4.1;1.?Einleitung;510
5.4.2;2.?Konzepte einer personalisierten Unterrichtsgestaltung;512
5.4.3;3.?Was zeichnet eine adaptive Lernunterstützung aus?;518
5.4.4;4.?Ziele, Formen und Praktiken adaptiver Lernunterstützung;530
5.4.5;5.?Adaptive Lernbegleitung am Beispiel Mathematik der Primarstufe;555
5.4.6;6.?Kompetenzen zur Lernförderung vertiefen: Lehrer*innen bilden sich nach dem Modell der »kognitiven Lehre« weiter;563
5.4.7;7.?Fazit;564
5.4.8;Literatur;567
5.5;21.?Mündliche Interaktionen;574
5.5.1;1.?Kompetenzen für das 21.?Jahrhundert;574
5.5.2;2.?Stiefkind Mündlichkeit und Problemfall Beteiligungsnote;576
5.5.3;3.?Mündliche Interaktionen: Ein Konzept;582
5.5.4;4.?Exemplarische Unterrichtszenarien;588
5.5.5;5.?Schluss;608
5.5.6;Literatur;611
5.6;22.?Kooperatives Lernen mit digitalen Medien;617
5.6.1;1.?Warum ist Kooperatives Lernen überhaupt relevant für das Lernen mit digitalen Medien?;617
5.6.2;2.?Was bedeutet Kooperatives Lernen?;619
5.6.3;3.?Wie gelingt Kooperatives Lernen mit digitalen Medien?;620
5.6.4;4.?Was wäre, wenn Kooperatives Lernen mit digitalen Medien in der Breite eingesetzt würde?;632
5.6.5;5.?Ausblick;636
5.6.6;Literatur;636
5.7;23.?Digitale Medien im Deutschunterricht;638
5.7.1;Die drei Dimensionen (post-)digitalen Unterrichts;638
5.7.2;Sprechen und Zuhören;641
5.7.3;Lesen und Schreiben;647
5.7.4;Sprachreflexion;653
5.7.5;Fazit und Ausblick;656
5.7.6;Literatur;657
5.8;24.?Multimediales Lernen am Beispiel des Geschichtsunterrichts;658
5.8.1;Ausgangslage im Geschichtsunterricht;658
5.8.2;Unterrichtsentwicklung unter den Bedingungen der Digitalität;659
5.8.3;Unterrichtspraktische Entwicklungsansätze unter den Bedingungen der Digitalität;662
5.8.4;Unterrichtsentwicklung durch Öffnung der Lehr-Lernprozesse;681
5.8.5;Generative Sprachmodelle und KI im Geschichtsunterricht;689
5.8.6;Fazit;695
5.8.7;Literatur;696
6;Teil IV: Personalisiertes Lernen und Learning Analytics;698
6.1;25.?Personalisierung mit digitalen Medien;699
6.1.1;Dimensionen des personalisierten Lernens mit digitalen Medien;701
6.1.2;Digitale Lernwerkzeuge für personalisiertes Lernen:Ein Forschungsüberblick;705
6.1.3;Werkzeuge für eine adaptive, strukturierte Lernunterstützung;705
6.1.4;Werkzeuge zur Unterstützung explorativen und selbstbestimmten Lernens;709
6.1.5;Empfehlungen: Personalisiertes Lernen in der Schule implementieren;711
6.1.6;Literatur;715
6.2;26.?Personalisiertes Lernen als schulisches Bildungskonzept;718
6.2.1;1.?Personalisiertes Lernen – ein neues Schlagwort im Bildungsdiskurs;718
6.2.2;2.?Personalisiertes Lernen – Kontexte und Erscheinungsformen;720
6.2.3;3.?Tiefendimensionen und Qualitätsmerkmale einer personalisierenden Unterrichtsgestaltung;726
6.2.4;4.?Forschungsbefunde;731
6.2.5;5.?Personalisiertes Lernen – die Zukunft der Schule?;737
6.2.6;Literatur;742
6.3;27. Personalisiertes Lernen in Schulen der Deutschschweiz:Ergebnisse der perLen-Studie;750
6.4;28.?Personalisierung des Unterrichts mithilfe von Learning Analytics;751
6.4.1;Learning Analytics: Big Data und Künstliche Intelligenz im Bildungsbereich;751
6.4.2;Schulvergleichstests im Vergleich;752
6.4.3;Konkrete Beispiele aus dem Silicon Valley;756
6.4.4;Innovative Ansätze von LA in Kalifornien;756
6.4.5;Personalisiertes Lernen mit Learning Analytics in Verbindung mit kollaborativen Lernformen;763
6.4.6;Gelingensbedingungen;764
6.4.7;Ausblick;767
6.4.8;Literatur;768
7;Teil V: Künstliche Intelligenz;770
7.1;29.?Grundkompetenzen im Bereich Künstliche Intelligenz (AI Literacy);771
7.1.1;1.?Hintergrund: Künstliche Intelligenz;771
7.1.2;2.?Unterschiede zwischen menschlicher und Künstlicher Intelligenz;773
7.1.3;3.?Vermittlung von KI Kompetenz;774
7.1.4;4.?Anwendungen von KI-Werkzeugen in der Bildung;780
7.1.5;5.?Ausblick;782
7.1.6;Literatur;782
7.2;30.?Wie Künstliche Intelligenz dieSchule und das Lernen verändert;786
7.2.1;KI ergreift fast alle Bereiche der Gesellschaft;786
7.2.2;Mit ChatGPT hat die Zukunft der Schule begonnen;788
7.2.3;Abschied von der Massenpädagogik;789
7.2.4;Liegt die Zukunft des Lernens in »Intelligenten Tutoriellen Systemen«?;790
7.2.5;»Es darf sich nicht anfühlen wie harte Arbeit!«;792
7.2.6;Manifest für leidenschaftliche Bildung;794
7.2.7;Werden wir die Kontrolle behalten?;795
7.2.8;Literatur;796
7.3;31.?Deep Learning andArtificial Intelligence;798
7.3.1;Phase One 2004-2013: Promising start;798
7.3.2;Phase Two 2014 to 2023: The Stalled Decade;799
7.3.3;Phase Three 2024-2033: The unknown decade;804
7.3.4;References;805
7.4;32.?Intelligente Tutorensysteme und generative KI wie ChatGPT – Wie können Lehrkräfte entlastet werden?;806
7.4.1;Wie können intelligente Tutorsysteme Lernende und Lehrende unterstützen?;806
7.4.2;Zone of proximal Development;807
7.4.3;Adaptives Lernen mit intelligenten Tutorsystemen;808
7.4.4;Benutzeroberflächen;813
7.4.5;Wie kann generative Text-KI Lehrende unterstützen?;817
7.4.6;Warum generative KI keine intelligenten Tutorensysteme sind;819
7.4.7;Datenschutz und Sicherheit;822
7.4.8;Abhängigkeit von der Technologie;822
7.4.9;Zunehmende Heterogenität;823
7.4.10;Implementierung intelligenter Tutorensysteme;824
7.4.11;Literatur;825
7.5;33.?Künstliche Intelligenz im Kontextvon Kompetenzen, Prüfungen und Lehr-Lern-Methoden;827
7.5.1;1.?Einleitung;827
7.5.2;2.?Kompetenzen;828
7.5.3;3.?Prüfungen;831
7.5.4;4.?Lehr- und Lernmethode;833
7.5.5;5.?Zusammenfassung und Diskussion;836
7.5.6;Literatur;837
7.6;34.?Informationskompetenz neu denken: Von Google zu ChatGPT;842
7.6.1;Von der Suchmaschine zur generativen KI;842
7.6.2;Informationen finden mit der Suchmaschine;843
7.6.3;Informationen finden mit generativer KI;843
7.6.4;Informationssuche und Informationskompetenz;844
7.6.5;Dialog, Interaktion, Konversation?;847
7.6.6;Was es kompliziert macht: Konvergenz;847
7.6.7;Fazit;848
7.6.8;Literatur;849
7.7;35.?Chatbot oder Verbot?;850
7.7.1;1.?Einführung: Was sind Große Sprachmodelle (Large Language Models)?;850
7.7.2;2.?Lernen über KI: Zu den Produktionsbedingungen Großer Sprachmodelle;852
7.7.3;3.?Lernen mit KI an Schulen am Beispiel der generativen KI-Anwendung Chat GPT;854
7.7.4;4.?Zukunftsszenarien eines Umgangs mit künstlicher Intelligenz in der Schule;859
7.7.5;5.?Nachklang: Geliebter Roboter? Auszüge aus einem Chat;861
7.7.6;Literatur;861
7.8;36.?Gut geführt = gut geschrieben?;864
7.8.1;Einleitung: Schreiben und Lesen vs. Sprechen und Hören;864
7.8.2;Fallbeispiel: Textproduktion durch Sprache;867
7.8.3;AI Leadership als neue Kompetenz;869
7.8.4;Rollen und Interaktionen zwischen Mensch und KI im Schreibprozess;870
7.8.5;Koaktivität vs. Kollaboration;872
7.8.6;Orientierungs- und Entwicklungshilfen für Schulen: Reifegradmodelle;873
7.8.7;KI-Reifegradmodell;873
7.8.8;Reifegradmodell 2.0 »integrated«;876
7.8.9;Abschließende Gedanken;877
7.8.10;Last, but not least – KI;878
7.8.11;Erklärung zum Einsatz von KI und KI-gestützten Technologien im Schreibprozess;879
7.8.12;Literatur;879
8;Teil VI: Einsatz digitaler Medien in Schule und Unterricht;882
8.1;37.?Digitales Lesen;883
8.1.1;1.?Lesen – im Grunde alternativlos;883
8.1.2;2.?Am Bildschirm lesen – heute unvermeidlich;884
8.1.3;3.?Digitales Lesen nach Stavanger – ganz verkehrt oder halb so schlimm?;886
8.1.4;4.?Lesen divers – über Medien, Genres und Modalitäten;887
8.1.5;5.?Vorteil Digital – Sachtexte informatorisch lesen;891
8.1.6;6.?Vorteil Digital – interaktive Texte lesen und multiple Texte online lesen;892
8.1.7;7.?Digitale Sekundärvorteile;895
8.1.8;8.?Vorteil Print – längere Sachtexte verstehend lesen;896
8.1.9;9.?Bildschirmunterlegenheit überwinden;898
8.1.10;10.?Sowohl-als-auch statt Print-oder-Digital;899
8.1.11;Literatur;901
8.2;38.?Eins-zu-eins-Ausstattungen und BYOD-Klassen;905
8.2.1;1.?Einführung;905
8.2.2;2.?Wovon reden wir überhaupt?;906
8.2.3;3.?Warum Eins-zu-eins-Ausstattungen mit persönlichen digitalen Geräten?;909
8.2.4;4.?Wo liegen mögliche Probleme von Eins-zu-eins-Ausstattungen und BYOD?;0
8.2.5;5.?Wie wirken sich Eins-zu-eins-Ausstattungen in der Schule aus?;918
8.2.6;6.?Wie Eins-zu-eins-Ausstattungen einführen?;924
8.2.7;7.?Ausblick;931
8.2.8;Literatur;932
8.3;39.?Lehren und Lernen mit Erklärvideos im Fachunterricht;936
8.3.1;1.?Erklärvideos und ihre Bedeutung für das schulische Lernen;936
8.3.2;2.?Einsatzmöglichkeiten von Erklärvideos;938
8.3.3;3.Lernen, mit Erklärvideos zu lernen;943
8.3.4;4.?Erklärvideos effektiv im Unterricht einsetzen;944
8.3.5;5.Fazit;948
8.3.6;Literatur;948
8.4;40.?Social Media;950
8.4.1;Generation »Social Media«;950
8.4.2;Prenskys Begriff »Digital Natives«;953
8.4.3;Wie Jugendliche digitale Medien nutzen;956
8.4.4;Auswirkungen digitaler Medien auf junge Menschen;959
8.4.5;Wie Lehrkräfte digitale Plattformen nutzen (können);962
8.4.6;Social Media im Fachunterricht;964
8.4.7;Didaktische Hinweise zum Lernen mit Social Media;966
8.4.8;Social Media und schulische Öffentlichkeitsarbeit;968
8.4.9;Umgang mit Social Media in der Schule: Ein Leitfaden;972
8.4.10;Literatur;974
8.5;41. Digitales kreatives Gestalten mit Kindern und Jugendlichen in Makerspace-Settings;976
8.6;42. Schulen im digitalen Wandel begleiten – am Beispiel von eEducation Austria;977
8.7;43. Offene Webtoolszum Lehren und Lernen;978
8.8;44. Open Educational Resources;979
8.9;45. Agile Medienentwicklungsplanung – Überlegungen zu einem Perspektivwechselim Zusammenspiel von Schule und Schulträger;980
8.10;46.?Strategische Planung einer lernförderlichen IT-Infrastruktur für Schulen;981
8.10.1;1.?Einleitung: lernförderliche IT-Infrastrukturen;981
8.10.2;2.?Lernförderliche IT-Infrastrukturen brauchen eine adäquate Governance;982
8.10.3;3.?Strategische Planung in unsicheren Zeiten;983
8.10.4;4.?Beschaffung, Betrieb und Kosten lernförderlicher IT-Infrastrukturen;986
8.10.5;5.?Stetiger Wandel – digitale Transformation;989
8.10.6;Literatur;990
9;Teil VII: Fazit und Leitorientierungen;992
9.1;47.?Lernen und Lehrenmit digitalen Medien;993
9.1.1;1.?Potenziale digitaler Medien für Schule und Unterricht nutzen;993
9.1.2;2.?Wachsende Newsabstinenz und Polarisierung durch die Sozialen Medien;997
9.1.3;3.?Die disruptiven Folgen generativer Machine-Learning-Systeme;998
9.1.4;4.?Sich über zeitgemäße Bildung verständigen – Kompetenz- und Leistungsbegriff erweitern;1004
9.1.5;5.?Digital orientierte Lernkultur fördern – Personalisiertes Lernen mit Kooperativem Lernen verbinden;1007
9.1.6;6.?Kapazität für Schulentwicklung schaffen – Schulleitung und Teamarbeit stärken;1010
9.1.7;7.?Kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung im Zeitalter der digitalen Transformation fördern;1014
9.1.8;8.?Technische Infrastruktur für eine zeitgemäße Bildung bereitstellen;1017
9.1.9;9.?Schülerinnen und Schüler aus bildungsfernen Schichten stärker fördern – Bildungsungleichheiten mindern;1018
9.1.10;10.?Blended Learning-Ansätze (weiter-)entwickeln;1019
9.1.11;11.?Herausforderungen aktiv begegnen;1021
9.1.12;Schlussbemerkung;1023
9.1.13;Literatur;1023
9.2;20 Leitorientierungen;1026
9.3;Autoren und Autorinnen;1027
10;Kapitel zum Download;1038
10.1;4. Schule und Lernen angesichts der Digitalisierung;1038
10.1.1;1. Digitalisierung in der schulischen Bildung: Entwicklungsstand und Herausforderungen;1038
10.1.2;2. »Digitale« Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern - Ergebnisse der ICILS-2018-Studie;1039
10.1.3;3. Welche Kompetenzen brauchen Lehrkräfte bei digital gestütztem Lehren?;1044