Brägger / Rolff | Handbuch Lernen mit digitalen Medien | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 1036 Seiten

Brägger / Rolff Handbuch Lernen mit digitalen Medien

Wege der Transformation. Mit E-Book inside
3. Auflage 2024
ISBN: 978-3-407-83245-0
Verlag: Julius Beltz
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Wege der Transformation. Mit E-Book inside

E-Book, Deutsch, 1036 Seiten

ISBN: 978-3-407-83245-0
Verlag: Julius Beltz
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Digitale Medien eröffnen Chancen für eine neue Lernkultur, bergen bei einem unkritischen Einsatz aber auch Risiken. Dieses Handbuch bietet auf dem aktuellen Stand der Praxis und Forschung konkrete Impulse für die Schul- und Unterrichtsentwicklung. Dabei gehen die Autor:innen insbesondere auf die Merkmale eines kompetenzorientierten Unterrichts ein und untersuchen, inwiefern sich der Einsatz digitaler Medien speziell für dieses pädagogische Konzept anbietet. Andere Beiträge befassen sich mit Lernplattformen, Learning Analytics sowie mit Unterrichtskonzepten, die einen hybriden Einsatz digitaler und analoger Lernsettings vorsehen. Das Handbuch schließt mit einem Überblick über digitale Medien im Unterricht, gibt dazu didaktische Empfehlungen und vermittelt Ideen für die Praxis. Das Handbuch hat sich in kurzer Zeit zum Standardwerk entwickelt. Die 3. Auflage wurde vollständig aktualisiert und um neue Kapitel zu Künstlicher Intelligenz, insbesondere ChatGPT, in Schule und Unterricht ergänzt.

Gerold Brägger, M.A., ist Erziehungswissenschaftler, Schul- und Organisationsberater und ausgebildeter Feldenkrais-Pädagoge. Er ist Geschäftsführer des Beratungsinstituts schulentwicklung.ch und der Webplattform IQES online in Winterthur. Verschiedene Veröffentlichungen zur Gestaltung geleiteter kooperativer Schulen, zum Aufbau von Unterrichtsteams, zur kompetenzorientierten Unterrichtsentwicklung, Schulevaluation. Websites: www.IQESonline.net; www.schulentwicklung.ch Prof. Dr. Hans-Günter Rolff ist emeritierter Professor am »Institut für Schulentwicklungsforschung« der Universität Dortmund und Vorsitzender der »Deutschen Akademie für Pädagogische Führungskräfte« (DAPF).
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Weitere Infos & Material


1;Inhalt;6
2;Vorwort;11
3;Teil I: Grundlagen:Wege der digitalenTransformation;14
3.1;1.?Generative Machine-Learning-Systeme – Die nächste Herausforderung des digitalen Leitmedienwechsels;15
3.1.1;1.?Allgemeine Einordnung;15
3.1.2;2.?Technische Aspekte;20
3.1.3;3.?Gesellschaftliche Aspekte;25
3.1.4;4.?Schulische Aspekte;27
3.1.5;Literatur;36
3.2;2.?Kindheit und Jugend in der digitalen Welt;38
3.2.1;1.?Der sozialisationstheoretische Ansatz: Unterscheidung von Generationen;38
3.2.2;2.?Die Lebensbedingungen der Kinder und Jugendlichen heute: Vier Cluster von Entwicklungsaufgaben;41
3.2.3;3.?Kindheit und Jugend in der digitalen Welt: Veränderte Generationenbeziehungen;51
3.2.4;Literatur;55
3.3;3.?Medienkompetenz und Mediengebrauch von Jugendlichen;57
3.3.1;1.?Der Mediengebrauch Jugendlicher;57
3.3.2;2.?Social Media als Informationsquelle und Newsabstinenz;58
3.3.3;3.?Welche Folgen hat die Newsabstinenz von Jugendlichen und jungen Erwachsenen?;59
3.3.4;4.?Was bedeutet das veränderte Nutzungsverhalten für die traditionellen Medien?;61
3.3.5;5.?Social Media: unentbehrlich und gefährdend;63
3.3.6;6.?Auswirkungen auf Medienverhalten und Medienkompetenzdurch KI;65
3.3.7;7.?Medienpädagogischer Bildungsauftrag:Förderung der Medienmündigkeit und -souveränität;67
3.3.8;8.?Partizipation im digitalen Wandel – neue Möglichkeiten und Notwendigkeiten der Beteiligung junger Menschen;75
3.3.9;9.?Perspektiven für die Förderung von Medienkompetenz: Lernende als kritische Rezipienten und Produzenten;79
3.3.10;10.?CheckNews: Kritisches Denken im Umgang mit sozialen Medien;84
3.3.11;11.?Weitere Beispiele von Projekten;91
3.3.12;Literatur;92
3.4;4. Schule und Lernen angesichts der Digitalisierung;96
3.5;5.?Digital Learning Leadership;97
3.5.1;Führung schafft Potenzial für das Lernen im 21. Jahrhundert;97
3.5.2;Die Vision: Es ist gelungen;97
3.5.3;Schulentwicklung zwischen Revolution und Transformation;98
3.5.4;Digitalisierung und pa?dagogische Grundu?berzeugungen;99
3.5.5;Durch Digitalität zum personalisierten Lernen;100
3.5.6;Digitale Transformation gelingt Organisationen und Teams, die sich selbst führen;101
3.5.7;Veränderung zu verstehen bedeutet Menschen zu verstehen;102
3.5.8;Die Auswirkungen des Generationswechsels;103
3.5.9;Teams als Keimzellen für Innovationsprozesse;104
3.5.10;Digital Learning Leadership braucht einen Wertekompass;105
3.5.11;Transformation braucht regionale Bündnisse;106
3.5.12;(Digitale) Transformation: »Wie kommen wir dorthin?«;107
3.5.13;Digital Learning Leadership als Qualifizierungskonzept;108
3.5.14;Fazit und Ausblick;109
3.5.15;Literatur;110
3.5.16;Internetquellen;111
3.6;6.?Kooperative Unterrichtsentwicklung;112
3.6.1;1.?Einleitung;112
3.6.2;2.?Drei Treiber;112
3.6.3;3.?Ziele mit Wirkung auf das Lernen;115
3.6.4;4.?Gefäße für kooperative Unterrichtsentwicklung;119
3.6.5;5.?Forschungsergebnisse zu Professionellen Lerngemeinschaften;125
3.6.6;6.?Unterrichtsteams als professionelle Lern- und Arbeitsgemeinschaften;128
3.6.7;7.?Ausblick;140
3.6.8;Literatur;141
3.7;7.?Potenziale von Lern- und Arbeitsplattformen für die Unterrichtsentwicklung;144
3.7.1;1.?Einleitung;144
3.7.2;2.?Schulinterne Weiterbildungen und Teamentwicklung;144
3.7.3;3.?Was leisten Lern- und Unterrichtsplattformen?;145
3.7.4;4.?Handlungsfelder einer digital gestützten Unterrichtsentwicklung;149
3.7.5;5.?Chancen und Gefahren von digitalen Lern- und Unterrichtsplattformen;174
3.7.6;Literatur;176
3.8;8.?Materialnetzwerke als Professionelle Lerngemeinschaften;179
3.8.1;Die Rolle Professioneller Lerngemeinschaften (PLG);183
3.8.2;Literatur;188
3.9;9.?Was und wer zählt? Bildung in der Digitalität und Schule im Kontext von KI-Entwicklungen;189
3.9.1;Einleitung;189
3.9.2;Die Lebenswelt ist von digitalen Logiken geprägt;191
3.9.3;Wie kommt das Neue ins System? Wege, Irrwege und Umwege in der Digitalisierung von Schule und Unterricht;198
3.9.4;Mehr als Geräteinitiative und Digitalpakt? Denkanstöße für eine entstehende Zukunft;202
3.9.5;Conclusio;208
3.9.6;Literatur;213
3.10;10.?Transformation durch Schulentwicklung;217
3.10.1;1.?Ausgangslage: Eine »Große Transformation« ist unterwegs;217
3.10.2;2.?Die Implementation dominiert das Ergebnis;218
3.10.3;3.?Modelle der Schulentwicklung zu Zeiten der Digitalisierung;220
3.10.4;4.?Wie viele und welche Wege braucht systematische Schulentwicklung?;224
3.10.5;4.?Stimmgabel-Modell der SE als Metapher und Analysewerkzeug;229
3.10.6;5.?Schulentwicklung bei unklarer Zukunft: Kapazität für Entwicklung aufbauen;233
3.10.7;6.?Professionelle Lerngemeinschaften als Königsweg;237
3.10.8;7.?Transfer;237
3.10.9;8.?Rolle von Schulleitung;239
3.10.10;9.?Schulentwicklung hat eine Duplexstruktur;246
3.10.11;10.?Zur Zukunft der Schulentwicklung;252
3.10.12;Fazit;253
3.10.13;Literatur;254
4;Teil II: Pädagogische Konzepte: Ausgangspunkt für die Entwicklung einer kompetenzorientierten und mediengestützten Lernkultur;258
4.1;11.?Bildungstheoretische Standards für zeitgemäße Lernkulturen;259
4.1.1;1.?Was sind zeitgemäße Lernkulturen? – Vier unterschiedliche Antworten;259
4.1.2;2.?Sieben Standards didaktischen Handelns;264
4.1.3;3.?Drei-Säulen-Modell der Unterrichtsentwicklung;273
4.1.4;4.?Empirische Befunde;276
4.1.5;5.?Didaktisches Potenzial und Gelingensbedingungen für die Arbeit mit digitalen Medien;277
4.1.6;6.?Probleme und didaktische Herausforderungen;281
4.1.7;7.?Zwölf Prüfsteine für die Arbeit mit digitalen Medien;282
4.1.8;8.?Bildung gegen Spaltung;285
4.1.9;Fazit;286
4.1.10;Literatur;286
4.2;12.?Kompetenzorientierter Unterrichtin heterogenen Lerngruppen;289
4.2.1;1.?Was sind Kompetenzen?;290
4.2.2;2.?Kompetenzorientierter Unterricht auf der Basis eines sozial-konstruktivistischen Lernverständnisses;294
4.2.3;3.?Durchdachte Lernaufgaben als Fundament;299
4.2.4;4.?Praxisformen und Tiefenmerkmale der Unterrichtsgestaltung;302
4.2.5;5.?Personalisierte, formative Lernunterstützung in heterogenen Lerngruppen;309
4.2.6;6.?Abschluss: Kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung im Zeitalter der digitalen Transformation;313
4.2.7;Literatur;317
4.3;13. Handlungsbereiche des kompetenzorientierten und digital gestützten Unterrichts;322
4.4;14.?Digitales Feedback und Online-Evaluation für das Lernen fruchtbar machen;323
4.4.1;1.?Einleitung;323
4.4.2;2.?Einsatz digitaler Evaluations- und Feedbackplattformen;324
4.4.3;3.?Das IQES-Modell: Feedback und Evaluation lern- und unterrichtszentriert;326
4.4.4;4.?Feedback und Selbstevaluation – Kernelemente einer lernenden Schule;331
4.4.5;5.?Ziele, Funktionen und Akteure von Evaluationen und Feedbacks klären;336
4.4.6;6.?Schüler*innen: Selbstreflexion und Peerfeedback;337
4.4.7;7.?Lehrer*innen: Formatives Feedback und wechselseitiges Schüler*innen-Lehrperson-Feedback;341
4.4.8;8.?Lehrer*innen: Individualfeedback als 360?°-Feedback;344
4.4.9;9.?Teams: Teamevaluation und Kollegialfeedback;349
4.4.10;10.?Schule: Schulevaluation und Schulentwicklung;351
4.4.11;11.?Feedback- und Evaluationskultur schrittweise aufbauen;360
4.4.12;12.?Evaluationsfokus: Hausaufgabenpraxis, Lernen zuhause, Fernunterricht;361
4.4.13;13.?Evaluationsfokus: Einsatz digitaler Medien in Schule und Unterricht;364
4.4.14;14.?Qualitätsmerkmale von Evaluation und Feedback;365
4.4.15;15.?Fazit: Digitalisierung von Feedback- und Evaluationsprozessen;367
4.4.16;Literatur;369
4.5;15.?Digitales Feedback: Schülerfeedback, Feedbackkonferenzen und digital gestützte Unterrichtsreflexion;371
4.5.1;1.?Feedback wirkt;371
4.5.2;2.?Kurze Geschichte des Feedbacks zum schulischen Lernen;372
4.5.3;3.?Feedback-Apps und Online Feedback zum Unterricht;374
4.5.4;4.?Feedbackkonferenz als Gestaltungszentrum;386
4.5.5;5.?Fragen/Items aus der Wissenschaft und/oder Items von den Lehrpersonen?;389
4.5.6;6.?Schaffung einer Feedbackkultur als Voraussetzung und Ergebnis;390
4.5.7;7.?Kollegiales Feedback mit digitalen Medien;391
4.5.8;Literatur;396
4.6;16.?Ermöglichungsdidaktik mithilfe digitaler und analoger Medien;398
4.6.1;1.?Fokus auf subjektive Aneignungsprozesse;398
4.6.2;2.?Lernprozesse wirksam gestalten;398
4.6.3;3.?Lebendiges und nachhaltiges Lernen;401
4.6.4;4.?Anforderungen an Lernbegleitung und Lernende;407
4.6.5;5.?Ermöglichungsdidaktik digital gestützt;413
4.6.6;Literatur;418
5;Teil III: Kompetenzorientierte Lernprozesse gestalten;422
5.1;17.?Neue digital orientierte Aufgaben- und Lernkultur;423
5.1.1;1.?Auf dem Weg zu einer neuen Lern- und Aufgabenkultur;423
5.1.2;2.?Qualitäten von Lernaufgaben;425
5.1.3;3.?Aufgaben kompetenzorientiert gestalten;427
5.1.4;4.?Gestaltung differenzierender Lernaufgaben mit digitalen Medien;432
5.1.5;5.?SAMR-Modell: Digitale Medien in Aufgaben;440
5.1.6;6.?LUKAS-Modell: mit Aufgaben den Kompetenzaufbau ermöglichen;442
5.1.7;7.?Reichhaltige Unterrichtsplanung mit Kompetenzstufen, LUKAS- und SAMR-Modell;443
5.1.8;8.?Einen Sponsorenlauf organisieren – ein fächerübergreifendes Klassen- oder Schulprojekt;445
5.1.9;9.?Persönlich bedeutsames Lernen in natürlich differenzierenden Lernumgebungen – mit komplexen Aufgaben und authentischen Materialien;453
5.1.10;10.?Höherwertige Kompetenznachweise durch erweiterten Transfer;458
5.1.11;11.?Planung von Lernumgebungen und Aufgabensets mit digitalen Medien;460
5.1.12;12.?Fazit: (sich selbst) Aufgaben stellen;461
5.1.13;Anhang?1: Kompetenztableau: Lernen mit digitalen Medien;463
5.1.14;Anhang?2: Eignung von digitalen Medien, Apps und Tools für die Förderung von kompetenzorientierten Lernzielen;466
5.1.15;Literatur;468
5.2;18.?Neue Medien – neue Möglichkeiten;472
5.2.1;1.?Corona-Krise und Künstliche Intelligenz als Stresstests für das Bildungssystem;472
5.2.2;2.?Vom prüfungsorientierten zum produktorientierten Unterricht;473
5.2.3;3.?Produktorientierter Unterricht statt Projektarbeit;476
5.2.4;4.?Produktorientierter Unterricht: konkrete Umsetzung;479
5.2.5;5.?Diskussion;495
5.2.6;Anhang?1;501
5.2.7;Anhang?2;503
5.2.8;Literatur;505
5.3;19. KompetenzförderndeAufgabensets konzipieren – das LUKAS-Modell;509
5.4;20.?Adaptive Lernunterstützung und formatives Feedback in offenen Lernumgebungen;510
5.4.1;1.?Einleitung;510
5.4.2;2.?Konzepte einer personalisierten Unterrichtsgestaltung;512
5.4.3;3.?Was zeichnet eine adaptive Lernunterstützung aus?;518
5.4.4;4.?Ziele, Formen und Praktiken adaptiver Lernunterstützung;530
5.4.5;5.?Adaptive Lernbegleitung am Beispiel Mathematik der Primarstufe;555
5.4.6;6.?Kompetenzen zur Lernförderung vertiefen: Lehrer*innen bilden sich nach dem Modell der »kognitiven Lehre« weiter;563
5.4.7;7.?Fazit;564
5.4.8;Literatur;567
5.5;21.?Mündliche Interaktionen;574
5.5.1;1.?Kompetenzen für das 21.?Jahrhundert;574
5.5.2;2.?Stiefkind Mündlichkeit und Problemfall Beteiligungsnote;576
5.5.3;3.?Mündliche Interaktionen: Ein Konzept;582
5.5.4;4.?Exemplarische Unterrichtszenarien;588
5.5.5;5.?Schluss;608
5.5.6;Literatur;611
5.6;22.?Kooperatives Lernen mit digitalen Medien;617
5.6.1;1.?Warum ist Kooperatives Lernen überhaupt relevant für das Lernen mit digitalen Medien?;617
5.6.2;2.?Was bedeutet Kooperatives Lernen?;619
5.6.3;3.?Wie gelingt Kooperatives Lernen mit digitalen Medien?;620
5.6.4;4.?Was wäre, wenn Kooperatives Lernen mit digitalen Medien in der Breite eingesetzt würde?;632
5.6.5;5.?Ausblick;636
5.6.6;Literatur;636
5.7;23.?Digitale Medien im Deutschunterricht;638
5.7.1;Die drei Dimensionen (post-)digitalen Unterrichts;638
5.7.2;Sprechen und Zuhören;641
5.7.3;Lesen und Schreiben;647
5.7.4;Sprachreflexion;653
5.7.5;Fazit und Ausblick;656
5.7.6;Literatur;657
5.8;24.?Multimediales Lernen am Beispiel des Geschichtsunterrichts;658
5.8.1;Ausgangslage im Geschichtsunterricht;658
5.8.2;Unterrichtsentwicklung unter den Bedingungen der Digitalität;659
5.8.3;Unterrichtspraktische Entwicklungsansätze unter den Bedingungen der Digitalität;662
5.8.4;Unterrichtsentwicklung durch Öffnung der Lehr-Lernprozesse;681
5.8.5;Generative Sprachmodelle und KI im Geschichtsunterricht;689
5.8.6;Fazit;695
5.8.7;Literatur;696
6;Teil IV: Personalisiertes Lernen und Learning Analytics;698
6.1;25.?Personalisierung mit digitalen Medien;699
6.1.1;Dimensionen des personalisierten Lernens mit digitalen Medien;701
6.1.2;Digitale Lernwerkzeuge für personalisiertes Lernen:Ein Forschungsüberblick;705
6.1.3;Werkzeuge für eine adaptive, strukturierte Lernunterstützung;705
6.1.4;Werkzeuge zur Unterstützung explorativen und selbstbestimmten Lernens;709
6.1.5;Empfehlungen: Personalisiertes Lernen in der Schule implementieren;711
6.1.6;Literatur;715
6.2;26.?Personalisiertes Lernen als schulisches Bildungskonzept;718
6.2.1;1.?Personalisiertes Lernen – ein neues Schlagwort im Bildungsdiskurs;718
6.2.2;2.?Personalisiertes Lernen – Kontexte und Erscheinungsformen;720
6.2.3;3.?Tiefendimensionen und Qualitätsmerkmale einer personalisierenden Unterrichtsgestaltung;726
6.2.4;4.?Forschungsbefunde;731
6.2.5;5.?Personalisiertes Lernen – die Zukunft der Schule?;737
6.2.6;Literatur;742
6.3;27. Personalisiertes Lernen in Schulen der Deutschschweiz:Ergebnisse der perLen-Studie;750
6.4;28.?Personalisierung des Unterrichts mithilfe von Learning Analytics;751
6.4.1;Learning Analytics: Big Data und Künstliche Intelligenz im Bildungsbereich;751
6.4.2;Schulvergleichstests im Vergleich;752
6.4.3;Konkrete Beispiele aus dem Silicon Valley;756
6.4.4;Innovative Ansätze von LA in Kalifornien;756
6.4.5;Personalisiertes Lernen mit Learning Analytics in Verbindung mit kollaborativen Lernformen;763
6.4.6;Gelingensbedingungen;764
6.4.7;Ausblick;767
6.4.8;Literatur;768
7;Teil V: Künstliche Intelligenz;770
7.1;29.?Grundkompetenzen im Bereich Künstliche Intelligenz (AI Literacy);771
7.1.1;1.?Hintergrund: Künstliche Intelligenz;771
7.1.2;2.?Unterschiede zwischen menschlicher und Künstlicher Intelligenz;773
7.1.3;3.?Vermittlung von KI Kompetenz;774
7.1.4;4.?Anwendungen von KI-Werkzeugen in der Bildung;780
7.1.5;5.?Ausblick;782
7.1.6;Literatur;782
7.2;30.?Wie Künstliche Intelligenz dieSchule und das Lernen verändert;786
7.2.1;KI ergreift fast alle Bereiche der Gesellschaft;786
7.2.2;Mit ChatGPT hat die Zukunft der Schule begonnen;788
7.2.3;Abschied von der Massenpädagogik;789
7.2.4;Liegt die Zukunft des Lernens in »Intelligenten Tutoriellen Systemen«?;790
7.2.5;»Es darf sich nicht anfühlen wie harte Arbeit!«;792
7.2.6;Manifest für leidenschaftliche Bildung;794
7.2.7;Werden wir die Kontrolle behalten?;795
7.2.8;Literatur;796
7.3;31.?Deep Learning andArtificial Intelligence;798
7.3.1;Phase One 2004-2013: Promising start;798
7.3.2;Phase Two 2014 to 2023: The Stalled Decade;799
7.3.3;Phase Three 2024-2033: The unknown decade;804
7.3.4;References;805
7.4;32.?Intelligente Tutorensysteme und generative KI wie ChatGPT – Wie können Lehrkräfte entlastet werden?;806
7.4.1;Wie können intelligente Tutorsysteme Lernende und Lehrende unterstützen?;806
7.4.2;Zone of proximal Development;807
7.4.3;Adaptives Lernen mit intelligenten Tutorsystemen;808
7.4.4;Benutzeroberflächen;813
7.4.5;Wie kann generative Text-KI Lehrende unterstützen?;817
7.4.6;Warum generative KI keine intelligenten Tutorensysteme sind;819
7.4.7;Datenschutz und Sicherheit;822
7.4.8;Abhängigkeit von der Technologie;822
7.4.9;Zunehmende Heterogenität;823
7.4.10;Implementierung intelligenter Tutorensysteme;824
7.4.11;Literatur;825
7.5;33.?Künstliche Intelligenz im Kontextvon Kompetenzen, Prüfungen und Lehr-Lern-Methoden;827
7.5.1;1.?Einleitung;827
7.5.2;2.?Kompetenzen;828
7.5.3;3.?Prüfungen;831
7.5.4;4.?Lehr- und Lernmethode;833
7.5.5;5.?Zusammenfassung und Diskussion;836
7.5.6;Literatur;837
7.6;34.?Informationskompetenz neu denken: Von Google zu ChatGPT;842
7.6.1;Von der Suchmaschine zur generativen KI;842
7.6.2;Informationen finden mit der Suchmaschine;843
7.6.3;Informationen finden mit generativer KI;843
7.6.4;Informationssuche und Informationskompetenz;844
7.6.5;Dialog, Interaktion, Konversation?;847
7.6.6;Was es kompliziert macht: Konvergenz;847
7.6.7;Fazit;848
7.6.8;Literatur;849
7.7;35.?Chatbot oder Verbot?;850
7.7.1;1.?Einführung: Was sind Große Sprachmodelle (Large Language Models)?;850
7.7.2;2.?Lernen über KI: Zu den Produktionsbedingungen Großer Sprachmodelle;852
7.7.3;3.?Lernen mit KI an Schulen am Beispiel der generativen KI-Anwendung Chat GPT;854
7.7.4;4.?Zukunftsszenarien eines Umgangs mit künstlicher Intelligenz in der Schule;859
7.7.5;5.?Nachklang: Geliebter Roboter? Auszüge aus einem Chat;861
7.7.6;Literatur;861
7.8;36.?Gut geführt = gut geschrieben?;864
7.8.1;Einleitung: Schreiben und Lesen vs. Sprechen und Hören;864
7.8.2;Fallbeispiel: Textproduktion durch Sprache;867
7.8.3;AI Leadership als neue Kompetenz;869
7.8.4;Rollen und Interaktionen zwischen Mensch und KI im Schreibprozess;870
7.8.5;Koaktivität vs. Kollaboration;872
7.8.6;Orientierungs- und Entwicklungshilfen für Schulen: Reifegradmodelle;873
7.8.7;KI-Reifegradmodell;873
7.8.8;Reifegradmodell 2.0 »integrated«;876
7.8.9;Abschließende Gedanken;877
7.8.10;Last, but not least – KI;878
7.8.11;Erklärung zum Einsatz von KI und KI-gestützten Technologien im Schreibprozess;879
7.8.12;Literatur;879
8;Teil VI: Einsatz digitaler Medien in Schule und Unterricht;882
8.1;37.?Digitales Lesen;883
8.1.1;1.?Lesen – im Grunde alternativlos;883
8.1.2;2.?Am Bildschirm lesen – heute unvermeidlich;884
8.1.3;3.?Digitales Lesen nach Stavanger – ganz verkehrt oder halb so schlimm?;886
8.1.4;4.?Lesen divers – über Medien, Genres und Modalitäten;887
8.1.5;5.?Vorteil Digital – Sachtexte informatorisch lesen;891
8.1.6;6.?Vorteil Digital – interaktive Texte lesen und multiple Texte online lesen;892
8.1.7;7.?Digitale Sekundärvorteile;895
8.1.8;8.?Vorteil Print – längere Sachtexte verstehend lesen;896
8.1.9;9.?Bildschirmunterlegenheit überwinden;898
8.1.10;10.?Sowohl-als-auch statt Print-oder-Digital;899
8.1.11;Literatur;901
8.2;38.?Eins-zu-eins-Ausstattungen und BYOD-Klassen;905
8.2.1;1.?Einführung;905
8.2.2;2.?Wovon reden wir überhaupt?;906
8.2.3;3.?Warum Eins-zu-eins-Ausstattungen mit persönlichen digitalen Geräten?;909
8.2.4;4.?Wo liegen mögliche Probleme von Eins-zu-eins-Ausstattungen und BYOD?;0
8.2.5;5.?Wie wirken sich Eins-zu-eins-Ausstattungen in der Schule aus?;918
8.2.6;6.?Wie Eins-zu-eins-Ausstattungen einführen?;924
8.2.7;7.?Ausblick;931
8.2.8;Literatur;932
8.3;39.?Lehren und Lernen mit Erklärvideos im Fachunterricht;936
8.3.1;1.?Erklärvideos und ihre Bedeutung für das schulische Lernen;936
8.3.2;2.?Einsatzmöglichkeiten von Erklärvideos;938
8.3.3;3.Lernen, mit Erklärvideos zu lernen;943
8.3.4;4.?Erklärvideos effektiv im Unterricht einsetzen;944
8.3.5;5.Fazit;948
8.3.6;Literatur;948
8.4;40.?Social Media;950
8.4.1;Generation »Social Media«;950
8.4.2;Prenskys Begriff »Digital Natives«;953
8.4.3;Wie Jugendliche digitale Medien nutzen;956
8.4.4;Auswirkungen digitaler Medien auf junge Menschen;959
8.4.5;Wie Lehrkräfte digitale Plattformen nutzen (können);962
8.4.6;Social Media im Fachunterricht;964
8.4.7;Didaktische Hinweise zum Lernen mit Social Media;966
8.4.8;Social Media und schulische Öffentlichkeitsarbeit;968
8.4.9;Umgang mit Social Media in der Schule: Ein Leitfaden;972
8.4.10;Literatur;974
8.5;41. Digitales kreatives Gestalten mit Kindern und Jugendlichen in Makerspace-Settings;976
8.6;42. Schulen im digitalen Wandel begleiten – am Beispiel von eEducation Austria;977
8.7;43. Offene Webtoolszum Lehren und Lernen;978
8.8;44. Open Educational Resources;979
8.9;45. Agile Medienentwicklungsplanung – Überlegungen zu einem Perspektivwechselim Zusammenspiel von Schule und Schulträger;980
8.10;46.?Strategische Planung einer lernförderlichen IT-Infrastruktur für Schulen;981
8.10.1;1.?Einleitung: lernförderliche IT-Infrastrukturen;981
8.10.2;2.?Lernförderliche IT-Infrastrukturen brauchen eine adäquate Governance;982
8.10.3;3.?Strategische Planung in unsicheren Zeiten;983
8.10.4;4.?Beschaffung, Betrieb und Kosten lernförderlicher IT-Infrastrukturen;986
8.10.5;5.?Stetiger Wandel – digitale Transformation;989
8.10.6;Literatur;990
9;Teil VII: Fazit und Leitorientierungen;992
9.1;47.?Lernen und Lehrenmit digitalen Medien;993
9.1.1;1.?Potenziale digitaler Medien für Schule und Unterricht nutzen;993
9.1.2;2.?Wachsende Newsabstinenz und Polarisierung durch die Sozialen Medien;997
9.1.3;3.?Die disruptiven Folgen generativer Machine-Learning-Systeme;998
9.1.4;4.?Sich über zeitgemäße Bildung verständigen – Kompetenz- und Leistungsbegriff erweitern;1004
9.1.5;5.?Digital orientierte Lernkultur fördern – Personalisiertes Lernen mit Kooperativem Lernen verbinden;1007
9.1.6;6.?Kapazität für Schulentwicklung schaffen – Schulleitung und Teamarbeit stärken;1010
9.1.7;7.?Kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung im Zeitalter der digitalen Transformation fördern;1014
9.1.8;8.?Technische Infrastruktur für eine zeitgemäße Bildung bereitstellen;1017
9.1.9;9.?Schülerinnen und Schüler aus bildungsfernen Schichten stärker fördern – Bildungsungleichheiten mindern;1018
9.1.10;10.?Blended Learning-Ansätze (weiter-)entwickeln;1019
9.1.11;11.?Herausforderungen aktiv begegnen;1021
9.1.12;Schlussbemerkung;1023
9.1.13;Literatur;1023
9.2;20 Leitorientierungen;1026
9.3;Autoren und Autorinnen;1027
10;Kapitel zum Download;1038
10.1;4. Schule und Lernen angesichts der Digitalisierung;1038
10.1.1;1. Digitalisierung in der schulischen Bildung: Entwicklungsstand und Herausforderungen;1038
10.1.2;2. »Digitale« Kompetenzen von Schülerinnen und Schülern - Ergebnisse der ICILS-2018-Studie;1039
10.1.3;3. Welche Kompetenzen brauchen Lehrkräfte bei digital gestütztem Lehren?;1044



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