Brandt / Bröll / Dausend Digitales Lernen in der Grundschule II

Aktuelle Trends in Forschung und Praxis
1. Auflage 2020
ISBN: 978-3-8309-9196-0
Verlag: Waxmann Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

E-Book, Deutsch, 396 Seiten

Digitale Medien sind in der Diskussion um 'guten' Unterricht präsenter denn je. Forscher*innen und Praktiker*innen diskutieren das Für und Wider der Einbindung beispielsweise von interaktiven Whiteboards, Smartphones oder digitalen Lernspielen in den Unterricht. Gerade im Elementar- und Primarbereich fragen sich viele Pädagog*innen, wie sie digitale Medien kompetenzfördernd einsetzen können, um kognitiv anregende Lernangebote zu eröffnen.
2019 fand an der TU Chemnitz das 2. interdisziplinäre fachdidaktische Symposium 'Lernen digital' statt, um erneut zu einer fachübergreifenden Diskussion zum Einsatz digitaler Medien in Kita und Grundschule einzuladen. Dieser Sammelband umfasst Beiträge des Symposiums und bietet so einen Überblick über aktuelle Erkenntnisse aus Forschung und Unterrichtspraxis zahlreicher Fachdidaktiken zum digitalen Lernen. Das Buch wendet sich an Forscher*innen und Praktiker*innen in der Aus- und Weiterbildung sowie an Lehrkräfte in Schulen, um den Diskurs zwischen Theorie und Praxis anzuregen.

Autoren/Hrsg.

Brandt, Birgit

Bröll, Leena

Dausend, Henriette

Inhaltsverzeichnis

1;Buchtitel;1
2;Impressum;4
3;Inhalt;5
4;Lernen digital II. Aktuelle Trends in Forschung und Praxis (Birgit Brandt, Leena Bröll und Henriette Dausend);9
4.1;1 Digital unterstütztes Lernen in der Grundschule: ‚alter Schuh‘ vs. ‚in den Kinderschuhen‘?;9
4.2;2 Das „2. Symposium Lernen digital: Fachliche Lernprozesse im Elementar- und Primarbereich anregen“;10
4.3;3 Beiträge in diesem Sammelband;11
4.3.1;3.1 Hauptvorträge;11
4.3.2;3.2 Vorträge;12
4.3.3;3.3 Workshops;16
4.4;Literatur;17
5;Good Practice – vom Lehramtsstudium digital in die Schulpraxis (Lutz Kasper);18
5.1;1 „Digitale Bildung“ im Lehramtsstudium – Widerstände und Lösungen;18
5.1.1;1.1 Digitale Kompetenzen von Lehrenden in Schule und Hochschule;18
5.1.2;1.2 Sorgenkinder Lehramtsstudierende?;23
5.1.3;1.3 Zur Legitimation digitaler Bildung in der Grundschule;27
5.2;2 Good Practice – Auf Entdeckungstour mit mobile devices . . .;28
5.2.1;2.1 Unmittelbares Erleben vs. Digitale Medien?;28
5.2.2;2.2 Studierende in der Rolle von Lernenden und Lehrenden – ein Forschungsseminar;30
5.2.3;2.3 Inhaltlicher Phänomenbereich „Sehen“;32
5.2.4;2.4 Entwicklung und Erprobung prototypischer Lehr-Lernsequenzen;34
5.2.5;2.5 Reflexion und Ausblick;36
5.3;Literatur;37
6;Tablets ante portas. Innovation oder / und Déjà-vu (?) (Günter Krauthausen);40
6.1;1 Klassische Probleme;40
6.1.1;1.1 Bildungspolitik, IT-Industrie und Verlage;40
6.1.1.1;1.1.1 Bildungspolitik;40
6.1.1.2;1.1.2 IT-Industrie;41
6.1.1.3;1.1.3 Verlage;42
6.1.2;1.2 Mangelnde Fachlichkeit;43
6.1.3;1.3 Suggestive Erwartungen;44
6.1.3.1;1.3.1 Umgang mit Heterogenität;44
6.1.3.2;1.3.2 Öffnung des Unterrichts;45
6.1.3.3;1.3.3 Motivation und spielerisches Lernen;46
6.1.3.4;1.3.4 Entlastung der Lehrpersonen;46
6.2;2 Perspektiven;48
6.2.1;2.1 Primat der . . . ?;48
6.2.2;2.2 Professionalisierung der Lehrerinnen und Lehrer;49
6.2.3;2.3 Fachdidaktische Entwicklerexpertise;49
6.2.4;2.4 Hoffnungen;52
6.3;3 Prioritäre Anliegen;55
6.4;Literatur;56
7;Das digital erweiterte Experimentierplakat. Neue Möglichkeiten der Interaktion und Kooperation (Arne Bewersdorff);60
7.1;1 Das Experiment als zentraler Beitrag zur naturwissenschaftlichen Grundbildung;60
7.2;2 Theoretische Fundierung: Schülerselbstständigkeit und Kollaboration als Merkmale konstruktivistischer Unterrichtskonzepte;61
7.2.1;2.1 Merkmale konstruktivistischer Lernumgebungen;61
7.2.2;2.2 Schülerselbstständiges Experimentieren;62
7.2.3;2.3 Kollaboratives Arbeiten;64
7.3;3 Aufbau und Merkmale des Experimentierplakats;64
7.3.1;3.1 Die Strukturierung des Experimentierplakats;64
7.3.2;3.2 Das Experimentierplakat als Gelegenheit über Nature of Science zu lernen;66
7.3.3;3.3 Kollaboration am Experimentierplakat;67
7.3.4;3.4 Selbstständigkeit und digitale Hilfen am Experimentierplakat;68
7.4;4 Praktische Aspekte und Hinweise bei der Gestaltung und Nutzung von Experimentierplakaten;70
7.5;Literatur;71
8;Digital und inklusiv: Die App „Das interaktive Rechendreieck“ im Mathematikunterricht der Primarstufe. Konzeption und Erprobung einer natürlich differenzierenden Lernumgebung (Jacqueline Bonow);74
8.1;1 Ausgangslage und Motivation;74
8.2;2 Theoretische Überlegungen;75
8.2.1;2.1 Potenziale von Tablet-Apps;76
8.2.2;2.2 Kombination physischer und virtueller Materialien: Duo of Artefact;78
8.2.3;2.3 Natürlich differenzierende Lernumgebungen im (inklusiven) Mathematikunterricht;78
8.3;3 Konzeption der digital unterstützten Lernumgebung zu Rechendreiecken;80
8.4;4 Pilotstudie;85
8.4.1;4.1 Design der Pilotstudie;86
8.4.2;4.2 Erfahrungen;87
8.5;5 Zusammenfassung und Ausblick;88
8.6;Literatur;89
9;Learning from Experience: Task Design in Telecollaborative Projects at the University Level (Sonja Brunsmeier, Senta Goertler und Carly Lesoski);92
9.1;1 Introduction;92
9.2;2 Previous Research: Task Principles in Telecollaboration;93
9.3;3 Methodology;94
9.3.1;3.1 Participants;95
9.3.2;3.2 Telecollaborative Project;95
9.3.3;3.3 Instruments;96
9.3.4;3.4 Data Analysis;97
9.3.5;3.5 Analysis Procedures and Framework;97
9.4;4 Results;98
9.4.1;4.1 Task-as-Workplan (Task Features);100
9.4.1.1;4.1.1 Personal Relationship;100
9.4.1.2;4.1.2 Relevance;100
9.4.1.3;4.1.3 Framework;101
9.4.1.4;4.1.4 Choice;101
9.4.2;4.2 Task-in-Process (Context Features);102
9.4.2.1;4.2.1 Partner;102
9.4.2.2;4.2.2 Mode of Communication;102
9.4.2.3;4.2.3 Technology;103
9.4.2.4;4.2.4 Embeddedness of Tasks in University Classes;103
9.5;5 Discussion and Conclusion;103
9.5.1;5.1 Effective Task Design Revisited;104
9.5.2;5.2 Factors in Successful Task Implementation;104
9.6;6 Recommendations for Task Design and Implementation;105
9.7;7 Limitations and Directions for Future Research;106
9.8;8 References;106
9.9;Appendix 1;108
9.10;Appendix 2;109
10;Das Thema Parkettierung digital gestalten. Möglichkeiten des Einsatzes der 3D-Druck-Technologie im Geometrieunterricht der Grundschule (Frederik Dilling);111
10.1;1. 3D-Druck im Mathematikunterricht;111
10.2;2. Parkettierung in der Grundschule;112
10.3;3. Workshop zu 3D-Druck und Parkettierung;114
10.4;4. Empirische Studie;117
10.4.1;4.1 Forschungsfragen und Methodik;117
10.4.2;4.2 Ergebnisse;118
10.4.2.1;4.2.1 Erste Forschungsfrage;118
10.4.2.2;4.2.2 Zweite Forschungsfrage;120
10.5;5. Fazit und Ausblick;121
10.6;Literatur;122
11;Kollaboratives Schweigen vor dem Computer? Begleitinteraktionen an digitalen Medien im Deutschunterricht üben (Anne Frenzke-Shim);123
11.1;1 Einleitung;123
11.2;2 Begleitinteraktionen am digitalen Endgerät;124
11.2.1;2.1 Kommunikative Praktiken als Begleitinteraktionen;124
11.2.2;2.2 Gemeinsames Schweigen?;126
11.2.3;2.3 Affordanzen digitaler Medien;127
11.3;3 Affordanzen digitaler Medien im Deutschunterricht;129
11.3.1;3.1 Vorgehen bei der Auswahl und der Analyse der Unterrichtsvorschläge;129
11.3.2;3.2 Ergebnisse der Analyse;130
11.3.2.1;3.2.1 Zugang zum Internet;132
11.3.2.2;3.2.2 Speicherort;133
11.3.2.3;3.2.3 Werkzeugkasten;133
11.3.2.4;3.2.4 Multimedialität;135
11.3.2.5;3.2.5 Einschränkung;135
11.4;4 Integration von Unterstützungsangeboten in die Lernumgebungen;136
11.4.1;4.1 Grundsätzliche Überlegungen;136
11.4.2;4.2 Lernpfade;138
11.5;5 Fazit;141
11.6;Literatur;142
12;Audiodigitale Stifte im Sachunterricht. Eine neue Möglichkeit für Arbeitsblätter? (Elke Haas und Alexander Pusch);146
12.1;1 Warum digitale Funktionen?;146
12.2;2 Vorstellung der realisierten Funktionen;147
12.2.1;2.1 Vorlesen;147
12.2.2;2.2 Gestufte Hilfen;148
12.2.3;2.3 Überprüfen;149
12.2.4;2.4 Expertenaufgaben;150
12.3;3 Das Arbeitsmaterial und die Untersuchung;151
12.4;4 Ergebnisse und Kurzdiskussion;152
12.5;5 Zusammenfassung und Ausblick;154
12.6;Literatur;156
13;Additive und subtraktive Farbmischung. Vielperspektivität in einer Lernumgebung im Sachunterricht der Primarstufe (Heike Hagelgans und Kristina Binder);158
13.1;1 Einführung;158
13.2;2 Theoretische Skizzierung;160
13.2.1;2.1 Verortung des Themas im Perspektivrahmen Sachunterricht;160
13.2.2;2.2 Vielperspektivität im Sachunterricht: Lernen mit Medien und Lernen über Medien;161
13.3;3 Forschungsmethodisches Vorgehen;162
13.4;4 Empirische Ergebnisse;165
13.4.1;4.1 Auswertung des Beobachtungsprotokolls;165
13.4.2;4.2 Auswertung des Fragebogens der Schülerinnen und Schüler;166
13.5;5 Diskussion und Ausblick;170
13.6;Literatur;171
14;Der Darstellungsflüchtigkeit im Geometrieunterricht durch digitale Unterstützung entgegenwirken. Ergebnisse einer Studie zum Einsatz einer Pentomino-App in der Primarstufe (Tobias Huhmann, Katja Eilerts, Carsten Schulte, Felix Winkelnkemper und Karina Höveler);173
14.1;1 Theoretischer Hintergrund;173
14.1.1;1.1 Digitales Lernen und Lehren im Mathematikunterricht der Grundschule;173
14.1.2;1.2 Darstellungsflüchtigkeit von Prozessen – eine besondere Herausforderung beim (Mathematik-)Lernen;175
14.1.3;1.3 Darstellungsflüchtigkeit von Prozessen entgegenwirken – Potentiale digitaler Unterstützungselemente beim (Mathematik-)Lernen;175
14.2;2 Design der Studie;176
14.2.1;2.1 Ziele und methodischer Zugang;176
14.2.2;2.2 Entwicklung einer Applikation zum Lerngegenstand ‚Pentomino‘;177
14.2.3;2.3 Datensammlung und Datenanalyse;179
14.3;3 Ergebnisse;179
14.4;4 Informatikdidaktische Fragestellungen;181
14.5;5 Zusammenfassung;184
14.6;Literatur;185
15;(Weiter-)Entwicklung eines (digitalen) Hilfesystems für den Physikunterricht in stark heterogenen Lerngruppen der Klassen 5/6. Ein Design-Based Research-Projekt (Alexander Küpper, Thomas Hennemann und Andreas Schulz);187
15.1;1 Einführung;187
15.2;2 Modell dualer Unterrichtsplanung;188
15.3;3 Differenzierung im inklusiven Physikunterricht;189
15.4;4 Digitale Medien im (inklusiven) Unterricht;190
15.5;5 Gestufte analoge und digitale Lernhilfen;191
15.6;6 Forschungsfragen;191
15.7;7 Stichprobe;192
15.8;8 Auswertungsmethode;192
15.9;9 Ergebnisse der Pilotstudie;194
15.10;10 Diskussion der Erkenntnisse der Pilotstudie;195
15.11;11 Das 1. Re-Design – eine Weiterentwicklung des Hilfesystems aufgrund der gewonnenen Erkenntnisse;196
15.12;12 Ergebnisse der 1. Hauptstudie;197
15.13;13 Diskussion der Erkenntnisse der 1. Hauptstudie und Ausblick;200
15.14;Literatur;201
16;Kinder erklären für Kinder mathematische Sachverhalte mit Lehrfilmen (Andreas Leinigen);204
16.1;1 Erklären im Unterricht;204
16.2;2 Kinder erklären mathematische Sachverhalte mit Lehrfilmen;207
16.3;3 Das Projekt;209
16.3.1;3.1 Design der Studie;210
16.3.2;3.2 Erste mögliche Ergebnisse der Untersuchung;213
16.4;Literatur;219
17;Suchmaschinen für fachliches Lernen im Deutschunterricht nutzen. Das KMK-Strategiepapier „Bildung in der digitalen Welt“ als Ausgangspunkt für Grundschulunterricht im Fach Deutsch (Eva Pertzel);221
17.1;1 Digitalisierung auf Steuerungsebene der Bundesländer und auf Schulebene;221
17.1.1;1.1 KMK- und Länderebene;221
17.1.2;1.2 Schulebene;222
17.1.3;1.3 Reflexion;223
17.2;2 Das KMK-Strategiepapier in der unterrichtlichen Umsetzung am Beispiel von Recherchekompetenz;223
17.2.1;2.1 Die Bedeutung von Suchmaschinen im Alltag von Grundschulkindern;223
17.2.2;2.2 Die gesellschaftliche Bedeutung von Suchmaschinen;225
17.2.3;2.3 Grundlagen für den kompetenten Umgang mit Suchmaschinen;225
17.2.4;2.4 Der Einsatz von Suchmaschinen im Deutschunterricht;227
17.2.4.1;2.4.1 „Defining Tasks: What do I need to do?“;228
17.2.4.2;2.4.2 „Considering Sources: Where do I go?“;228
17.2.4.3;2.4.3 „Finding Resources: How do I get to the information?“;229
17.2.4.4;2.4.4 „Making Selection: Which resources shall I use?“;229
17.2.4.5;2.4.5 „Effective Use: How shall I use the resources?“;230
17.2.4.6;2.4.6 „Making Records: What shall I make a record of?“;230
17.2.4.7;2.4.7 „Making Sense: Have I got the information I need?“;231
17.2.4.8;2.4.8 „Presenting Work: How should I present it?“;231
17.2.4.9;2.4.9 „Assessing Progress: What have I achieved?“;232
17.2.5;2.5 Reflexion;232
17.3;3 Anregungen zum Thema „Suchmaschinen“;233
17.3.1;3.1 Ein unterrichtspraktischer Vorschlag;233
17.3.1.1;3.1.1 Richtig Fragen stellen;233
17.3.1.2;3.1.2 Suchmaschinen im Vergleich;234
17.3.1.3;3.1.3 Eine Recherche zu Astrid Lindgren – Notizen;235
17.3.1.4;3.1.4 Rechercheergebnisse bewerten;236
17.3.2;3.2 Anregungen von Lehrkräften für Lehrkräfte;236
17.4;4 Fazit;238
17.5;Literatur;239
18;Radio und Mathematik. Einsatz von auditiven Medien im Mathematikunterricht (Franziska Peters und Christof Schreiber);241
18.1;1 Einführung: Eine Kooperation als Ausgangspunkt;241
18.2;2 Das Kinderfunkkolleg Mathematik;242
18.3;3 Radio in universitären Lehrveranstaltungen;243
18.3.1;3.1 Seminar 1: Produktion von Beiträgen;243
18.3.2;3.2 Seminar 2: Nutzung von Beiträgen;245
18.4;4 Forschungsansätze;246
18.4.1;4.1 Gute Radiobeiträge;247
18.4.2;4.2 Zuhörkompetenz;248
18.4.3;4.3 Auditives Lernen;249
18.4.4;4.4 Auditive Lernmaterialien;250
18.5;5 Unterrichtsbeispiel;251
18.5.1;5.1 Erfahrungen;252
18.5.2;5.2 Zusammenfassung und Ausblick;253
18.6;6 Fazit zum Medieneinsatz;254
18.7;Literatur;255
19;Lernumgebungen mit digitalen Medien zur Unterstützung von Argumentations- und Beweiskompetenzen in der Primarstufe. Der aktuelle Stand des Projektes „Prim-E-Proof“ (Melanie Platz);258
19.1;1 Einleitung;258
19.2;2 Gerade und ungerade Zahlen;260
19.2.1;2.1 Wann ist eine Zahl gerade und wann ist sie ungerade?;261
19.2.2;2.2 Grundvorstellung des Aufteilens;262
19.2.3;2.3 Grundvorstellung des Verteilens;263
19.2.4;2.4 Die Mitte finden;264
19.3;3 Welche mathematischen Denkweisen zeigten die Kinder in der Pilotstudie?;264
19.3.1;3.1 Fall 1: Adrian & Fabian;264
19.3.2;3.2 Fall 2: Liam (& Veith);266
19.3.3;3.3 Fall 3: Mario (& Kilian);267
19.3.4;3.4 Fall 4: Elisa (& Celina);268
19.4;4 Weiterentwicklung der Lernumgebung;269
19.4.1;4.1 (1) Unterstützung einer strukturierten Zahldarstellung und (2)Vermeidung des Abzählens;269
19.4.2;4.2 (3) Entgegenwirken der Empfindung des Arbeitsmittels als „kindisch“ und (4) Unterstützung des Verallgemeinerungsprozesses;270
19.5;5 Zusammenfassung;272
19.6;Literatur;272
20;PrimarWebQuests im bilingualen Mathematikunterricht. Projektorientiertes Arbeiten mit authentischem Material aus dem Internet (Christof Schreiber und Eileen Baschek);275
20.1;1 WebQuests als Methode;275
20.1.1;1.1 Die klassische Version;275
20.1.2;1.2 WebQuests im Wandel;276
20.1.3;1.3 Für die Primarstufe: PrimarWebQuests;279
20.2;2 PrimarWebQuest für den bilingualen Unterricht;281
20.2.1;2.1 Bilinguales Lernen;281
20.2.2;2.2 Bilinguales PrimarWebQuest;282
20.2.3;2.3 Erprobung des bilingualen PrimarWebQuests;285
20.3;3 Fazit;289
20.4;Literatur;290
21;Schulische Kunstrezeption und digitale Medien. Zwei Perspektiven auf mögliche Veränderungen im Unterricht (Annika Waffner);292
21.1;1 Ausgangspunkt;292
21.2;2 Medienverständnis in Bezug auf digitale Medienbildung und Bildung durch digitale Medien;292
21.3;3 Verhältnis der Kunstpädagogik hinsichtlich digitaler Medien in der Rezeption;294
21.4;4 Einfluss auf die Ausgangslage der Lernenden durch inhärente Faktoren der Digitalisierung;296
21.5;5 Erweiterte Handlungsoptionen für den Rezeptionsablauf durch Gestaltungsfaktoren der Digitalisierung;300
21.6;6 Ausblick;302
21.7;Literatur;303
22;Kombinatorische Anzahlbestimmung digital. Das „Primat der Fachdidaktik“ als Ausgangspunkt für die Entwicklung eines digitalen Arbeitsmittels (Janet Winzen);306
22.1;1 Plädoyer für eine fachdidaktisch fundierte Entwicklung digitaler Medien;306
22.2;2 Der Lerngegenstand: Die kombinatorische Anzahlbestimmung;307
22.2.1;2.1 Vorgehensweisen der Lernenden in der Grundschule;308
22.2.2;2.2 Herausforderungen für die Lernenden;310
22.2.3;2.3 Unterrichtliche Thematisierung;311
22.2.4;2.4 Forschungsdesiderata auf der Basis des ‚Primats der Fachdidaktik‘;312
22.2.5;2.5 Digitalisierung umsetzen – Ableitung von Design-Prinzipien und Design-Elementen;313
22.3;3 Methodologie und Design des Projekts ‚PAZ-digital‘;314
22.4;4 Die Entwicklung der App;315
22.4.1;4.1 Grundlegender Aufbau der App;316
22.4.2;4.2 Umsetzung der Design-Elemente „Operative Handlungsmöglichkeiten erweitern“ und „Bereitstellen von Elementkategorien und Elementen“;316
22.4.3;4.3 Erprobung der Design-Elemente „Operative Handlungsmöglichkeiten erweitern“ und „Bereitstellen von Elementkategorien und Elementen“ in Notizen;319
22.5;5 Ausblick;320
22.6;Literatur;321
23;Förderung stochastischer Kompetenzen in der Primarstufe mit der Software TinkerPlots. Datensätze und Aktivitäten für die Implementierung der Leitidee „Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit“ unter Nutzung digitaler Medien (Daniel Frischemeier);324
23.1;1 Einleitung;324
23.2;2 Die Software TinkerPlots;326
23.3;3 Datenanalyse mit TinkerPlots in der Primarstufe;328
23.3.1;3.1 Wie ist die Verteilung des Merkmals „Wie_zur_Schule“ im Datensatz „Grundschulen_NRW“? (Verteilung eines kategorialen Merkmals);329
23.3.2;3.2 Wie ist die Verteilung des Merkmals „Anzahl_ Spiele auf SmartphoneTablet“ im Datensatz „Grundschulen_ NRW“? (Verteilung eines numerischen Merkmals);330
23.3.3;3.3 Untersuchung des Zusammenhangs zwischen einem kategorialen und einem numerischen Merkmal: Inwiefern unterscheiden sich die Dritt- und die Viertklässler hinsichtlich der Anzahl ihrer Spiele auf dem Smartphone / Tablet?;332
23.4;4 Stochastische Simulationen mit TinkerPlots in der Primarstufe;333
23.4.1;4.1 Simulation des Wurfs einer fairen Münze mit TinkerPlots;334
23.4.2;4.2 Simulation des doppelten Wurfs einer fairen Münze mit TinkerPlots;336
23.4.3;4.3 Simulation des doppelten Wurfs eines fairen Würfels mit TinkerPlots;336
23.5;5 Zusammenfassung;338
23.6;Literatur;339
24;Industrie 4.0 als Beispiel digitaler Technologie im Rahmen der allgemeinen Schulbildung. Fachdidaktische Grundlagen und erprobte Umsetzungsvorschläge zum Umgang mit digitalen Medien im Kontext von Industrie 4.0 in Schule und Lehramtsausbildung (Christian Hulsch und Björn Egbert);341
24.1;1 Einleitung;341
24.2;2 Industrie 4.0 aus ökonomischer und technischer Sicht;342
24.3;3 Technikgenese und Curriculumentwicklung;344
24.4;4 Industrie 4.0 als ausgewählte Zielkategorie einer allgemeinen Technikbildung;347
24.5;5 Realpraktischer Ansatz zur handlungsorientierten Behandlung von Industrie 4.0 in der Lehramtsausbildung: Industrie 4.0 mittels Calliope-Mikrocontroller und Baukastensystem;351
24.6;6 Resümee;353
24.7;Literatur;354
25;Digitale Medien im Schriftspracherwerb an der Schnittstelle zwischen Elementar- und Primarbereich (Eva-Maria Kirschhock und Günter Renner);357
25.1;1 Digitale Medien im Schriftspracherwerb 1.0 und 2.0;357
25.2;2 Lernvoraussetzungen im Schriftspracherwerb am Beispiel der phonologischen Bewusstheit;358
25.2.1;2.1 Was ist phonologische Bewusstheit?;358
25.2.2;2.2 Bedeutung der phonologischen Bewusstheit;359
25.3;3 Digitale Diagnose der phonologischen Bewusstheit;360
25.3.1;3.1 Vorschulische Diagnose der phonologischen Bewusstheit;360
25.3.1.1;3.1.1 CITO;360
25.3.2;3.2 Schulische Diagnose der phonologischen Bewusstheit;361
25.3.2.1;3.2.1 FIPS;361
25.4;4 Digitale Förderung der phonologischen Bewusstheit;361
25.4.1;4.1 Vorschulische Förderung der phonologischen Bewusstheit;362
25.4.1.1;4.1.1 Würzburger Trainingsprogramm;362
25.4.2;4.2 Schulische Förderung der phonologischen Bewusstheit;363
25.4.2.1;4.2.1 Lesespiele mit Elfe und Mathis;363
25.4.2.2;4.2.2 Lautarium;364
25.4.2.3;4.2.3 App „Meister Cody-Namagi“;365
25.4.2.4;4.2.4 App „Schlaumäuse“;365
25.4.2.5;4.2.5 Lauschwerkstatt;366
25.4.2.6;4.2.6 Bausteine-Fibelsoftware (CD) und App;366
25.4.2.7;4.2.7 App „Anton“;367
25.5;5 Was leisten digitale Medien im Schriftspracherwerb an der Schnittstelle Elementar-/ Primarbereich?;368
25.6;Literatur;370
26;Eine digitale Gedichtwerkstatt. Literarische Kompetenzen in Klasse 5 durch digitale Zugriffe anbahnen (Nicola König);374
26.1;1 Vorüberlegungen;374
26.2;2 Zum Verhältnis von Handeln und Verstehen im Literaturunterricht: Der handlungs- und produktionsorientierte Literaturunterricht auf dem Prüfstand;375
26.3;3 HPU im digitalen Zeitalter;380
26.4;4 Vorschläge zur Umsetzung: Lyrik digital handelnd erfahren;381
26.4.1;4.1 Gedichte illustrieren;381
26.4.2;4.2 Parallelgedichte verfassen;385
26.4.3;4.3 Gedichte vortragen;387
26.4.4;4.4 Cut-up-Gedichte erstellen;389
26.4.5;4.5 Produkte präsentieren und publizieren;390
26.5;5 Fazit;390
26.6;Literatur;391