Braun | Einführung in die Rechtswissenschaft | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 421 Seiten

Reihe: Mohr Siebeck Lehrbuch

Braun Einführung in die Rechtswissenschaft


4. Auflage 2011
ISBN: 978-3-16-151304-6
Verlag: Mohr Siebeck
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

E-Book, Deutsch, 421 Seiten

Reihe: Mohr Siebeck Lehrbuch

ISBN: 978-3-16-151304-6
Verlag: Mohr Siebeck
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'Die Spannbreite der Fragen, die Braun aufgreift, schlägt den Bogen weit, aber nirgends ohne klare Kontur, die dem Leser als Markierung dient und zugleich zur eigenen Meinungsbildung herausfordert. So gelingt es dem Autor vorzüglich, hoch aktuelle rechtspolitische Fragen (z.B. Sinn der Strafe oder geschlechtsspezifische Privilegierungen, Quotenvorrechte) im Kontext maßgeblicher anthropologischer, rechtsphilosophischer, rechtshistorischer und rechtssoziologischer Parameter darzustellen [...]. Alles in allem: Eine moderne Einführung in die Rechtswissenschaft, die junge Juristinnen und Juristen über das Alltagsprogramm des Hörsaals hinaus fordert, gewiß aber den, der sich darauf einlässt, in höherem Maße auch fördert. Eine sehr zu empfehlende Lektüre.'
Martin Lipp JuS/Informationen 2002, Heft 5, S. XXXII
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1;Cover;1
2;Vorwort zur 4. Auflage;6
3;Aus dem Vorwort zur 1. Auflage;6
4;Inhaltsverzeichnis;10
5;§ 1 Vor dem Gesetz;15
5.1;I. Eine merkwürdige Geschichte;15
5.1.1;1. Die Tür zum Gesetz;15
5.1.2;2. Der Grund des Scheiterns;16
5.2;II. Der Mythos des Rechts;17
5.2.1;1. Das Recht als unerreichbares Ideal;17
5.2.2;2. Deskriptive und präskriptive Gesetze;18
5.2.3;3. Fakten und Werte;19
5.3;III. Die Mühsal des Rechts;20
5.3.1;1. Kampf ums Recht;20
5.3.2;2. Späte Frucht der Erkenntnis;21
5.3.3;3. Der eigene Weg zum Recht;22
5.4;IV. Hindernisse, Irrtümer und Umwege;23
5.4.1;1. Unkenntnis der eigenen Aufgabe;23
5.4.2;2. Vergebliche Hoffnung auf bequeme Umwege;24
5.4.3;3. Recht im Spannungsfeld von Innen und Außen;24
5.4.4;4. Das Hindernis des Türhüters;25
6;1. Teil: Grundfragen;27
6.1;Kapitel 1. Abschnitt: Juristische Anthropologie;29
6.1.1;§ 2 Die Gewohnheit;29
6.1.1.1;I. Die Macht der Gewohnheit;29
6.1.1.1.1;1. Wiederholungszwänge und ihre Funktion;29
6.1.1.1.2;2. Der Amtsschimmel im Vorzimmer des Rechts;31
6.1.1.2;II. Normalität und soziale Erwartung;33
6.1.1.2.1;1. Gewohnheitsmäßige Erwartung des Gewohnten;33
6.1.1.2.2;2. Erwartungsenttäuschung und Sanktion;34
6.1.1.2.3;3. Kognitive und normative Erwartungen;35
6.1.1.2.4;4. Rechtsnormen setzen Normalität voraus;36
6.1.1.3;III. Sitte und Recht;38
6.1.1.3.1;1. Kompensierung fehlender Instinkte durch Gewohnheit und Sitte;38
6.1.1.3.2;2. Fließende Grenzen zwischen Sitte und Recht;39
6.1.1.3.3;3. Die Unsitte als schlechte Gewohnheit;39
6.1.2;§ 3 Das Rechtsgefühl;40
6.1.2.1;I. Der Mensch als Rechthaber;40
6.1.2.1.1;1. Unmittelbares Gefühl für Recht und Unrecht;40
6.1.2.1.2;2. Unzufriedenheit mit sich selbst;41
6.1.2.1.3;3. Belehrung anderer;42
6.1.2.1.4;4. Jeder ein „Naturrechtler“;43
6.1.2.2;II. Recht und Wahrheit;45
6.1.2.2.1;1. Wahrheitsfähigkeit praktischer Fragen;45
6.1.2.2.2;2. Das Gebot der Widerspruchsfreiheit;47
6.1.2.3;III. Die Transformation des Rechtsgefühls in Recht;49
6.1.2.3.1;1. Das Rechtsgefühl als Stör- und Ordnungsfaktor;49
6.1.2.3.2;2. Die Gesetzgebung als Transformator;50
6.1.2.3.3;3. Wechsel des Amtspersonals;51
6.1.2.3.4;4. Allgemeiner Verhaltenswandel;52
6.1.3;§ 4 Die Lehre von den Rechtsquellen;52
6.1.3.1;I. Idealität und Realität des Rechts;52
6.1.3.1.1;1. Widersprüche im Begriff des Rechts;52
6.1.3.1.2;2. Entstehungs- oder Erkenntnisquelle des Rechts;54
6.1.3.1.3;3. Rechtsquellen- und Auslegungslehre;55
6.1.3.2;II. Der Positivismus;56
6.1.3.2.1;1. Vom historischen Positivismus zum Gesetzespositivismus;56
6.1.3.2.2;2. Rechtfertigung des Gesetzespositivismus;58
6.1.3.2.3;3. Gesetzliches Unrecht;59
6.1.3.3;III. Das Naturrecht;60
6.1.3.3.1;1. Die Idee einer vorgegebenen Richtigkeit;60
6.1.3.3.2;2. Formelle Stringenz bei inhaltlicher Leere;61
6.1.3.3.3;3. Ungerechtes Naturrecht;62
6.1.3.4;IV. Rechtliche Aporien in der Praxis;63
6.1.3.4.1;1. Die Aufwertungsrechtsprechung des Reichsgerichts;63
6.1.3.4.2;2. Die Zinsrechtsprechung des Bundesgerichtshofs;64
6.2;Kapitel 2. Abschnitt: Die Gerechtigkeit;67
6.2.1;§ 5 Strafende Gerechtigkeit;68
6.2.1.1;I. Vergeltung und Rache;68
6.2.1.1.1;1. Rache als anthropologische Konstante;68
6.2.1.1.2;2. Das Talionsprinzip;69
6.2.1.1.3;3. Öffentliche Strafe als Täterschutz;70
6.2.1.1.4;4. Mitwirkung des Verletzten bei der Strafverfolgung;72
6.2.1.2;II. Der Grund der Vergeltung;73
6.2.1.2.1;1. Strafe als Gerechtigkeitsgebot;73
6.2.1.2.2;2. Strafe als Selbstbehauptung;74
6.2.1.2.3;3. Strafe als Normbestätigung;74
6.2.1.3;III. Der Zweck der Strafe;75
6.2.1.3.1;1. Versöhnung von Opfer und Täter;75
6.2.1.3.2;2. Abschreckung und Besserung;76
6.2.1.3.2.1;a) Generalprävention.;77
6.2.1.3.2.2;b) Spezialprävention.;78
6.2.1.4;IV. Gnade und Vergebung;79
6.2.2;§ 6 Formelle Gerechtigkeit;81
6.2.2.1;I. Der Gleichbehandlungsgrundsatz;81
6.2.2.1.1;1. Herrschaft von Regeln, nicht von Menschen;81
6.2.2.1.2;2. Rechtssicherheit;82
6.2.2.1.3;3. Statik und Dynamik in Recht und Gesellschaft;83
6.2.2.2;II. Gleichheit der Person;84
6.2.2.2.1;1. Rechtsgleichheit zwischen Natur und Geschichte;85
6.2.2.2.2;2. Kommunikative Gleichheit;87
6.2.2.2.3;3. Mythologisch begründete Gleichheit;88
6.2.2.3;III. Dialektik der Gleichheit;89
6.2.2.3.1;1. Gleichbehandlung durch Ungleichbehandlung;89
6.2.2.3.2;2. Rechtfertigung der Ungleichheit;92
6.2.2.3.2.1;a) Freie und Sklaven.;92
6.2.2.3.2.2;b) Ständestaat.;92
6.2.2.3.2.3;c) Chancengleichheit.;93
6.2.2.3.3;3. Gleichwertigkeit des Verschiedenen;93
6.2.2.3.4;4. Gleichbehandlung als Korrektiv;94
6.2.3;§ 7 Materielle Gerechtigkeit;95
6.2.3.1;I. Angemessenheit;96
6.2.3.1.1;1. Sich und den Seinen nützen;96
6.2.3.1.1.1;a) Bereiche unterschiedlicher Nähe.;96
6.2.3.1.1.2;b) Der Nationalismus.;97
6.2.3.1.1.3;c) Universaler Humanismus.;98
6.2.3.1.1.4;d) Ungewißheit der Zukunft.;99
6.2.3.1.2;2. Orientierung an traditionellen Werten;99
6.2.3.1.3;3. Ökonomische Analyse des Rechts;101
6.2.3.2;II. Konsensuale Richtigkeit;102
6.2.3.2.1;1. Gerechtigkeit durch Zustimmung;102
6.2.3.2.2;2. Vernünftiger Konsens;103
6.2.3.2.3;3. Ausschluß der Nachgeborenen;104
6.2.3.3;III. Die Billigkeit;105
6.2.3.3.1;1. Korrektur des Formenrigors im Einzelfall;105
6.2.3.3.2;2. Erscheinungsformen der Billigkeit;106
6.2.3.3.2.1;a) Aequitas.;106
6.2.3.3.2.2;b) Equity.;107
6.2.3.3.2.3;c) Generalklauseln.;107
6.2.3.3.3;3. Dialektik der Billigkeit;108
6.3;Kapitel 3. Abschnitt: Das soziale Umfeld des Rechts;110
6.3.1;§ 8 Recht und Politik;110
6.3.1.1;I. Das Recht im Einfl ußbereich der Politik;110
6.3.1.1.1;1. Unterschiedliche Realisierung des gleichen Ziels;110
6.3.1.1.2;2. Die ältere Vorstellung des unpolitischen Rechts;112
6.3.1.1.3;3. Die neuere Vorstellung des politisierten Rechts;113
6.3.1.1.4;4. Bereiche relativer Autonomie;115
6.3.1.2;II. Gesetzliche Handlungssteuerung und Freiheit;116
6.3.1.2.1;1. Freiheit als Regel oder als Ausnahme;116
6.3.1.2.2;2. Privatrecht als Domäne bloßer Regelungsangebote;117
6.3.1.2.3;3. Sicherheitsrecht als Domäne von Ge- und Verboten;118
6.3.1.3;III. Die richterliche Unabhängigkeit;119
6.3.1.3.1;1. Der Richter als Schaltstelle;119
6.3.1.3.2;2. Sachliche und persönliche Unabhängigkeit;119
6.3.1.3.3;3. Die Bestellung der Richter;120
6.3.1.4;IV. Politische Justiz;121
6.3.1.4.1;1. Gesetzesanwendung als Produktion von Recht;121
6.3.1.4.2;2. Rechtsfortbildung durch Erkenntnis;121
6.3.1.4.3;3. Politische Richter bei voller Unabhängigkeit;122
6.3.1.4.4;4. Die Bedeutung des Gesetzgebungsstils;123
6.3.2;§ 9 Recht und Moral;123
6.3.2.1;I. Innen- und Außensteuerung;123
6.3.2.1.1;1. Die Notwendigkeit der Normbefolgung;123
6.3.2.1.2;2. Die möglichen Antriebspotentiale;124
6.3.2.1.3;3. Die Erzwingbarkeit rechtlichen Verhaltens;125
6.3.2.2;II. Der historische Kontext;126
6.3.2.2.1;1. Die Säkularisierung des Rechts;126
6.3.2.2.2;2. Legalität und Moralität;127
6.3.2.2.3;3. Rechtsformalismus und individuelle Freiheit;128
6.3.2.3;III. Ethischer Pluralismus;129
6.3.2.3.1;1. Widersprüchliche Forderungen in Recht und Moral;129
6.3.2.3.2;2. Das Paradoxon des freiheitlichen Rechtsstaates;130
6.3.2.3.3;3. Substitution innerer Bindung durch äußere Kontrolle;132
6.3.2.4;IV. Konsens als Rechtsgrundlage;133
6.3.2.4.1;1. Andersdenkende und Gleichdenkende;133
6.3.2.4.2;2. Unausgesprochene Voraussetzungen freiheitlicher Verfassung;134
6.3.2.4.3;3. Freiheitliches Recht als Gratwanderung;135
6.3.3;§ 10 Recht und Wirtschaft;136
6.3.3.1;I. Die Ordnung der Wirtschaft;136
6.3.3.1.1;1. Interdependenz eigengesetzlicher Handlungszusammenhänge;136
6.3.3.1.2;2. Planwirtschaft und Marktwirtschaft;138
6.3.3.1.3;3. Wirtschaftsordnung und Freiheit;140
6.3.3.2;II. Tendenzen und Erfahrungen;142
6.3.3.2.1;1. Die Schubkraft des Wettbewerbs;142
6.3.3.2.2;2. Schattenseiten des freien Wettbewerbs;143
6.3.3.2.3;3. Selbstzerstörerische Kräfte und ihre Bändigung;144
6.3.3.3;III. Die soziale Marktwirtschaft;145
6.3.3.3.1;1. Die Notwendigkeit einer Marktkorrektur;145
6.3.3.3.2;2. Partielle Ausschaltung der Marktgesetze;146
6.3.3.3.3;3. Das soziale Netz;147
6.3.3.3.4;4. Die Spannung zwischen Rechts- und Sozialstaat;148
6.3.3.4;IV. Recht als Kostenfaktor;148
7;2. Teil: Die Rechtsordnung;151
7.1;§ 11 Juristische Denk- und Ordnungsmuster;151
7.1.1;I. Schubladen- und Registerdenken;151
7.1.1.1;1. Die Realität des Rechts;151
7.1.1.2;2. Das Rechtssystem als Lageplan;152
7.1.1.3;3. Orientierung an abstrakt-begriffl ichen Merkmalen;153
7.1.2;II. Normenpyramide und Normenkreis;154
7.1.2.1;1. Praktische Bedeutung der Systembildung;154
7.1.2.2;2. Ordnung nach Subordinationsverhältnissen;156
7.1.2.3;3. Ordnung nach Lebensbereichen;158
7.1.2.4;4. Kombination beider Ordnungsmuster;159
7.1.3;III. Objektives und subjektives Recht;160
7.1.3.1;1. Das Gemeinwesen als oberster Zweck;160
7.1.3.2;2. Das freie Subjekt als oberster Zweck;161
7.1.3.3;3. Das Konfl iktpotential des subjektiven Rechts;162
7.1.3.4;4. Eigenrechte der Natur?;163
7.2;Kapitel 1. Abschnitt: Privatrecht;165
7.2.1;§ 12 Privatrecht als Rechtsgebiet und Denkform;165
7.2.1.1;I. Privatrecht und öffentliches Recht;165
7.2.1.1.1;1. Politischer und organisatorischer Hintergrund;165
7.2.1.1.2;2. Unterschiedliche Entscheidungsprinzipien;166
7.2.1.1.3;3. Sozialer Nutzen des Privatrechts;168
7.2.1.2;II. Staat und Gesellschaft;169
7.2.1.2.1;1. Absicherung der „Freiheit vom Staat“;169
7.2.1.2.2;2. Eigene Form der Gewaltenteilung;170
7.2.1.2.3;3. Überlagerung des Privatrechts durch öffentliches Recht;171
7.2.1.3;III. Die Person;171
7.2.1.3.1;1. Die Rechtsperson als abstrakte Kategorie;171
7.2.1.3.2;2. Menschsein und Personqualität;173
7.2.1.3.3;3. Soziale Tendenzen im Privatrecht;174
7.2.1.4;IV. Vorblick;176
7.2.2;§ 13 Eigentum;176
7.2.2.1;I. Eigentum und Freiheit;176
7.2.2.1.1;1. „Handlungseigentum“ und Sacheigentum;176
7.2.2.1.2;2. Eigentumsfreie Güter;179
7.2.2.1.3;3. Eigentum als Machtposition;179
7.2.2.1.4;4. Öffentlichrechtliche Einschränkungen;180
7.2.2.2;II. „Eigentum an sich selbst“;181
7.2.2.2.1;1. Freiheit als Urform des Eigentums;181
7.2.2.2.2;2. Soziale Grundlage des Eigentums;183
7.2.2.2.3;3. Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung;183
7.2.2.3;III. Eigentumsgebrauch und Umweltmißbrauch;186
7.2.2.3.1;1. Der Gedanke der absoluten Sachherrschaft;186
7.2.2.3.2;2. Eigentumsgebrauch in einer gemeinsamen Welt;188
7.2.3;§ 14 Vertrag;189
7.2.3.1;I. Der Vertrag als Regelungsinstrument;189
7.2.3.1.1;1. Die gesellschaftliche Funktion des Vertrages;189
7.2.3.1.2;2. Rationalisierung des Güteraustauschs;191
7.2.3.1.3;3. Der Grund der Bindung;192
7.2.3.1.4;4. Universales Regelungsprinzip;193
7.2.3.2;II. Die Vertragsfreiheit;194
7.2.3.2.1;1. Der Vertrag als eigenständige Rechtsquelle;194
7.2.3.2.2;2. Abschlußfreiheit;195
7.2.3.2.3;3. Inhaltsfreiheit;196
7.2.3.2.4;4. Formfreiheit;197
7.2.3.3;III. Grenzen der Vertragsfreiheit;198
7.2.3.3.1;1. Unveräußerlichkeit der Person;198
7.2.3.3.2;2. Die Voraussetzung gleicher Vertragsmacht;199
7.2.3.3.2.1;a) Marktpfl ege.;200
7.2.3.3.2.2;b) Mitbestimmung.;200
7.2.3.3.2.3;c) Dirigismus.;201
7.2.4;§ 15 Zivilprozeß;202
7.2.4.1;I. Streitentscheidung durch Dritte;202
7.2.4.1.1;1. Klage statt Selbsthilfe;202
7.2.4.1.2;2. Rechtsfeststellung und -durchsetzung durch Dritte;203
7.2.4.1.3;3. Die Formalisierung des Prozesses;204
7.2.4.1.3.1;a) Rechtskräftige Festschreibung.;204
7.2.4.1.3.2;b) Formalisiertes Rollenspiel.;205
7.2.4.2;II. Zivilprozeß und Privatautonomie;206
7.2.4.2.1;1. Der Zivilprozeß als Schnittstelle privater und öffentlicher Interessen;206
7.2.4.2.2;2. Das Dispositionsprinzip;208
7.2.4.2.3;3. Das Verhandlungsprinzip;209
7.2.4.3;III. Prozessuales Denken;211
7.2.4.3.1;1. Kampf um ein günstiges Urteil;211
7.2.4.3.2;2. Prozessuale Taktik;212
7.3;Kapitel 2. Abschnitt: Private Organisationen und Verbände;214
7.3.1;§ 16 Die Familie;214
7.3.1.1;I. Die Stellung der Familie im Rechtssystem;214
7.3.1.1.1;1. Traditionelle Grundlage des Gemeinwesens;214
7.3.1.1.2;2. Der Einzelne im Spannungsfeld zwischen Familie und Staat;214
7.3.1.1.3;3. Der Erosionsprozeß der Familie;216
7.3.1.2;II. Die Regelung der Geschlechtsbeziehungen;216
7.3.1.2.1;1. Die monogamische Ehe;216
7.3.1.2.2;2. Vertragliche und institutionelle Ehelehren;217
7.3.1.2.3;3. Ehebild im Wandel;218
7.3.1.2.4;4. Zukunftsperspektiven;219
7.3.1.3;III. Ehevermögensrecht;220
7.3.1.3.1;1. Zugewinngemeinschaft;220
7.3.1.3.2;2. Versorgungsausgleich;221
7.3.1.3.3;3. Unterhaltsrecht;221
7.3.1.4;IV. Das Verhältnis zwischen den Generationen;222
7.3.1.4.1;1. Externalisierung der Erziehung;222
7.3.1.4.2;2. Alter und neuer Generationenvertrag;224
7.3.1.4.3;3. Demographische Perspektiven;225
7.3.2;§ 17 Das Recht der Arbeit;227
7.3.2.1;I. Kapital und Arbeit;227
7.3.2.1.1;1. Vertragsfreiheit als Grundlage von Ausbeutung;227
7.3.2.1.2;2. Schutzgesetze und „Vergesellschaftung“;228
7.3.2.1.3;3. Arbeitsrecht als Kontrolle der Vertragsfreiheit;229
7.3.2.2;II. Tarifvertragsrecht;230
7.3.2.2.1;1. Entstehung des Tarifvertrages;230
7.3.2.2.2;2. Der Tarifvertrag als Normenvertrag;231
7.3.2.2.3;3. Die Tarifparteien als gesellschaftliche Machtfaktoren;232
7.3.2.3;III. Betriebsverfassungsrecht;234
7.3.2.3.1;1. Entstehung des Betriebsrates;234
7.3.2.3.2;2. Aufgabe des Betriebsrates;235
7.3.2.3.3;3. Überbetriebliche Mitbestimmung;236
7.3.2.4;IV. Individualarbeitsrecht;237
7.3.2.4.1;1. Das Arbeitsverhältnis;237
7.3.2.4.2;2. Zwingendes Schutzrecht;237
7.3.2.4.3;3. Arbeitnehmerähnliche Selbständigkeit;238
7.3.3;§ 18 Nichtstaatliche Verbände;239
7.3.3.1;I. Die Funktion privater Vereinigungen;239
7.3.3.1.1;1. Bündelung von Kraft und Kapital;239
7.3.3.1.2;2. Vereinigungsfreiheit als staatstheoretische Grundentscheidung;240
7.3.3.1.3;3. Aufmarsch der Verbände;242
7.3.3.2;II. Juristische Personen und Personengesellschaften;243
7.3.3.2.1;1. Die Frage der Rechtspersönlichkeit;243
7.3.3.2.2;2. Theorie der juristischen Person;244
7.3.3.2.3;3. Kapitalgesellschaften;246
7.3.3.2.4;4. Konzerne;247
7.3.3.3;III. Die innere Ordnung der Verbände;248
7.3.3.3.1;1. Die Verbandsmacht und ihre Grenzen;248
7.3.3.3.2;2. Politische Parteien;249
7.3.3.3.3;3. Die Kirchen;250
7.4;Kapitel 3. Abschnitt: Öffentliches Recht;252
7.4.1;§ 19 Öffentliches Recht als Rechtsgebiet und Denkform;252
7.4.1.1;I. Die Staatsgewalt;252
7.4.1.1.1;1. Regelung durch einseitige Anordnung;252
7.4.1.1.2;2. Gewalt über Land und Leute;252
7.4.1.1.2.1;a) Kein reales Recht ohne reale Gewalt.;253
7.4.1.1.2.2;b) Friedensordnung durch Gewaltmonopol.;253
7.4.1.1.2.3;c) Mißbrauchsanfälligkeit staatlicher Gewalt.;255
7.4.1.1.3;3. Defi nitionsmacht über das Recht;255
7.4.1.1.4;4. Strukturelle Gewalt;256
7.4.1.2;II. Die Entstehung des Staates;258
7.4.1.2.1;1. Konstituierung einer territorialen Ordnungsmacht;258
7.4.1.2.2;2. Konzentration der staatlichen Macht;259
7.4.1.2.2.1;a) Entmachtung des feudalen Adels.;260
7.4.1.2.2.2;b) Aufbau eines modernen Beamtentums.;260
7.4.1.2.3;3. Ausbau der Verwaltung;261
7.4.1.3;III. Der Inhaber der Souveränität;261
7.4.1.3.1;1. Monarchie und Demokratie;261
7.4.1.3.2;2. Monarchisches Prinzip und Repräsentativsystem;262
7.4.1.3.3;3. Das Volk als Entscheidungsträger;264
7.4.1.4;IV. Die Handlungsformen des öffentlichen Rechts;265
7.4.1.4.1;1. Arten von Normen;265
7.4.1.4.2;2. Rechtsprechung und Verwaltung;266
7.4.1.4.3;3. Andere obrigkeitliche Handlungsformen;267
7.4.1.4.4;4. Konsensuales Handeln;267
7.4.2;§ 20 Der Rechtsstaat;268
7.4.2.1;I. Freiheit als Freiheit vom Staat;268
7.4.2.1.1;1. Staatsfreie Sphäre innerhalb des Staates;268
7.4.2.1.2;2. Rechtsstaat und Demokratie;270
7.4.2.1.3;3. Freiheit durch Freiheitsbeschränkung;270
7.4.2.1.4;4. Unterwerfung des Staates unter das Recht;271
7.4.2.2;II. Formelle Begrenzung des staatlichen Handelns;272
7.4.2.2.1;1. Der Gesetzesvorbehalt;272
7.4.2.2.2;2. Das nulla-poena-Prinzip;273
7.4.2.2.2.1;a) Bestimmtheitsgrundsatz.;273
7.4.2.2.2.2;b) Analogieverbot.;273
7.4.2.2.2.3;c) Rückwirkungsverbot.;275
7.4.2.3;III. Materielle Begrenzung des staatlichen Handelns;276
7.4.2.4;IV. Gerichtliche Kontrolle;277
7.4.2.4.1;1. Eröffnung des Rechtswegs gegen den Staat;277
7.4.2.4.2;2. Die Verfassungsgerichtsbarkeit;278
7.4.2.5;V. Grenzen des Rechtsstaats;279
7.4.2.5.1;1. Hypertrophie der Verrechtlichung;279
7.4.2.5.2;2. Schwindende Effi zienz des Rechtsstaates;280
7.4.2.5.3;3. Begrenzte Lenkbarkeit staatlicher Planung;280
7.4.2.5.4;4. Verlagerung der Normproduktion auf die Verwaltung;281
7.4.2.5.5;5. Informelles Verwaltungshandeln;281
7.4.3;§ 21 Der Sozialstaat;282
7.4.3.1;I. Freiheit als Freiheit von materieller Not;282
7.4.3.1.1;1. Materielle Voraussetzungen der Freiheit;282
7.4.3.1.2;2. Daseinsvorsorge als Staatsaufgabe;283
7.4.3.1.3;3. Spannung zwischen Rechts- und Sozialstaat;285
7.4.3.2;II. Das System der sozialen Sicherheit;286
7.4.3.2.1;1. Die Sozialversicherung;286
7.4.3.2.1.1;a) Auf- und Ausbau des Versicherungssystems.;287
7.4.3.2.1.2;b) Sozialisierung privater Risiken.;287
7.4.3.2.2;2. Andere öffentlichrechtliche Leistungen;288
7.4.3.3;III. Soziales Privatrecht;289
7.4.3.3.1;1. Sozialer Ausgleich im Privatrecht;289
7.4.3.3.2;2. Schuldnerschutz im Vollstreckungsrecht;290
7.4.3.3.3;3. Ausgliederung von Sonderrechtsgebieten;291
7.4.3.4;IV. Grenzen des Sozialstaats;292
7.4.3.4.1;1. Rationales Verhalten im Sozialstaat;292
7.4.3.4.2;2. Leistungssteigerung und Belastungsgrenze;293
7.4.3.4.3;3. Probleme des sozialen Abbaus;294
7.4.4;§ 22 Der Umweltstaat;295
7.4.4.1;I. Freiheit als Freiheit von bedrohlichen Lebensbedingungen;295
7.4.4.1.1;1. Ökologische Voraussetzungen der Freiheit;295
7.4.4.1.2;2. Risikovorsorge als Staatsaufgabe;297
7.4.4.2;II. Das Umweltrecht;298
7.4.4.2.1;1. Schutz vor Gefahrstoffen;299
7.4.4.2.2;2. Schutz der Umweltmedien;300
7.4.4.2.2.1;a) Schadstoffvermeidung in der Marktwirtschaft.;300
7.4.4.2.2.2;b) Das rechtliche Instrumentarium.;301
7.4.4.2.3;3. Schutz der Vitalsphäre;303
7.4.4.3;III. Umweltschutz und rechtliche Ordnung;304
7.4.4.3.1;1. Plan- und Marktwirtschaft unter ökonomischen Gesichtspunkten;304
7.4.4.3.2;2. Finalprogramme als Gestaltungsmittel;305
7.4.4.3.3;3. „Austausch des Gegners“;306
7.4.4.4;IV. Die Grenzen des Umweltstaates;306
7.4.4.4.1;1. Notwendigkeit einer Langzeitperspektive;306
7.4.4.4.2;2. Notwendigkeit internationaler Zusammenarbeit;307
7.4.4.4.3;3. Ungelöste Konfl ikte;308
7.4.5;§ 23 Die Staatsverfassung;309
7.4.5.1;I. Verfassung und Verfassungsurkunde;309
7.4.5.1.1;1. Die Organisationsstruktur des Staates;309
7.4.5.1.2;2. Die geschriebene Verfassung;310
7.4.5.1.3;3. Die reale Verfassung;311
7.4.5.2;II. Die Gewaltenteilung;312
7.4.5.2.1;1. Interorgankontrolle;313
7.4.5.2.2;2. Intraorgankontrolle;314
7.4.5.2.3;3. Zentralstaat und Gliedstaaten;314
7.4.5.2.4;4. Übermaß von Verhinderungsinstanzen und personelle Verfl echtung;315
7.4.5.3;III. Das Repräsentativsystem;317
7.4.5.3.1;1. Zeitlich begrenzte Vertretung des ganzen Volkes;317
7.4.5.3.2;2. Das Wahlverfahren;318
7.4.5.3.3;3. Die Macht der Parteien;319
7.4.5.4;IV. Das Prinzip der Öffentlichkeit;321
7.4.5.4.1;1. Das Parlament;322
7.4.5.4.2;2. Die modernen Medien;322
7.5;Kapitel 4. Abschnitt: Internationales und übernationales Recht;324
7.5.1;§ 24 Internationales Privatrecht;324
7.5.1.1;I. Sachrecht und Rechtsanwendungsrecht;324
7.5.1.1.1;1. Fallgestaltungen mit Auslandsbezug;324
7.5.1.1.2;2. Internationales Privatrecht als nationales Kollisionsrecht;326
7.5.1.1.3;3. Hindernisse der Vereinheitlichung;327
7.5.1.2;II. Kollisionsrechtliche Fragen;328
7.5.1.2.1;1. Die kollisionsrechtliche Anknüpfung;328
7.5.1.2.2;2. Die Anwendung ausländischen Rechts;329
7.5.1.2.3;3. Weiterverweisung und Rückverweisung;330
7.5.1.2.4;4. Zweckrationaler Einsatz verschiedener Kollisionsrechte;331
7.5.1.2.5;5. Der ordre public;332
7.5.1.3;III. Internationales Zivilprozeßrecht;332
7.5.1.3.1;1. Die internationale Zuständigkeit;333
7.5.1.3.2;2. Das anzuwendende Verfahrensrecht;334
7.5.1.3.3;3. Zustellungs- und Rechtshilfeabkommen;335
7.5.1.3.4;4. Urteilsanerkennung und -vollstreckung;335
7.5.1.3.5;5. Die Rechtslage innerhalb der EU;336
7.5.2;§ 25 Völkerrecht;337
7.5.2.1;I. Recht zwischen Rhetorik und Realität;337
7.5.2.1.1;1. Weltgeschichte als Weltgericht?;337
7.5.2.1.2;2. Europäischer Konsens der Gebildeten;339
7.5.2.1.3;3. Die Positivierung des Völkerrechts in einer veränderten Welt;340
7.5.2.2;II. Grundlagen der Völkerrechtsgemeinschaft;341
7.5.2.2.1;1. Das Dogma gleichberechtigter Staaten;341
7.5.2.2.2;2. Souveränität der Staaten;343
7.5.2.2.2.1;a) Grenzen der eigenen Staatsgewalt.;343
7.5.2.2.2.2;b) Respektierung fremden Staatsgebiets.;344
7.5.2.2.3;3. Völkerrechtliche Verträge;345
7.5.2.2.4;4. Die ultima ratio des Krieges;346
7.5.2.3;III. Universalismus und Nationalismus im Widerstreit;348
7.5.2.3.1;1. Internationale Organisationen;348
7.5.2.3.2;2. Die Idee der Menschenrechte;349
7.5.3;§ 26 Europarecht;351
7.5.3.1;I. Ursprünge und Entwicklungen;351
7.5.3.1.1;1. Europäische Gemeinsamkeiten;351
7.5.3.1.2;2. Vom Zweckprodukt zum Selbstläufer;353
7.5.3.2;II. Europa als Rechtsgemeinschaft;356
7.5.3.2.1;1. Organe der Europäischen Union;356
7.5.3.2.2;2. Rechtsetzungsakte und Rechtsetzungskompetenz;357
7.5.3.2.3;3. Wirtschaftliche Zusammenarbeit;359
7.5.3.2.3.1;a) Unbegrenzter Binnenmarkt.;359
7.5.3.2.3.2;b) Der Agrarmarkt.;360
7.5.3.2.3.3;c) Wirtschafts- und Währungsunion.;360
7.5.3.2.4;4. Verhältnis von Europarecht und nationalem Recht;361
7.5.3.3;III. Zukunftsperspektiven;361
7.5.3.3.1;1. Innere und äußere Ziele;362
7.5.3.3.2;2. Grenzen der Gemeinsamkeit;364
7.5.3.3.3;3. Bürokratische Regulierungsorganisation;365
8;3. Teil: Rechtsdogmatik und Methodenlehre;367
8.1;§ 27 Rechtswissenschaft;367
8.1.1;I. Der Streit um die Rechtswissenschaft;367
8.1.1.1;1. Gesetzesabhängigkeit der modernen Jurisprudenz;367
8.1.1.2;2. Die Rechtsquellen als Argumentationsverbote;368
8.1.1.3;3. Systembildung und Methode;371
8.1.2;II. Rechtsdogmatik und Rechtssystem;371
8.1.2.1;1. Stoffbeherrschung und Gleichbehandlung;371
8.1.2.1.1;a) Das äußere System.;372
8.1.2.1.2;b) Das innere System.;372
8.1.2.2;2. Klassische Systementwürfe;373
8.1.2.3;3. Zunehmende Erschwernisse für die Systembildung;374
8.1.2.4;4. Diener zweier Herren: der Gesetzgebung und der Rechtsprechung;375
8.1.3;III. Die juristische Methodenlehre;376
8.1.3.1;1. Anleitung zur Rechtsfi ndung;376
8.1.3.2;2. Gesetzesauslegung im Banne der Praxis;378
8.1.3.3;3. Zerfall der kritischen Fachöffentlichkeit;378
8.1.4;IV. Ausblick;379
8.2;§ 28 Der Rechtssatz und seine Anwendung;380
8.2.1;I. Rechtsfindung durch Subsumtion;380
8.2.1.1;1. Der Richter als Vollzugsorgan des Gesetzes;380
8.2.1.2;2. Die logische Struktur der Gesetzesanwendung;381
8.2.1.3;3. Norm und Normalität;382
8.2.2;II. Die Auslegung „klarer“ Rechtsnormen;384
8.2.2.1;1. Subsumtion im Modellfall;384
8.2.2.2;2. Diener der Gerechtigkeit oder Soldat des Gesetzgebers;387
8.2.3;III. Die Auslegung „unbestimmter“ Rechtsnormen;389
8.2.3.1;1. Bloße Bewertungsgesichtspunkte im Modellfall;389
8.2.3.2;2. Generalklauseln und Grundrechte;391
8.2.4;IV. Gesetz und Vernunft;392
8.3;§ 29 Die Rechtsprechung;394
8.3.1;I. Gesetzestreue und Gerechtigkeit;394
8.3.1.1;1. Entscheidungsfi ndung und -begründung;394
8.3.1.2;2. Gutachten- und Urteilsstil;396
8.3.1.3;3. Der doppelte Boden der Rechtspraxis;397
8.3.2;II. Der Rechtsprechungspositivismus;397
8.3.2.1;1. Der Präjudizienkult;397
8.3.2.2;2. Die Macht der höheren Instanzen;400
8.3.3;III. Von Fall zu Fall;401
8.3.3.1;1. Äußere und innere Struktur eines Urteils;402
8.3.3.2;2. Auffi ndung und Anwendung der Entscheidungsregel;402
8.3.3.3;3. Die Veränderung der Entscheidungsregel im Modellfall;404
8.3.3.4;4. Übermaß publizierter Urteile;406
9;4. Teil: Die Gesetzgebung;407
9.1;§ 30;407
9.1.1;I. Die Funktionen des Gesetzes;407
9.1.1.1;1. Entscheidungsfunktion;407
9.1.1.2;2. Stabilisierungsfunktion;408
9.1.1.3;3. Lenkungsfunktion;409
9.1.2;II. Die Realität der Gesetzgebung;409
9.1.2.1;1. Legalitätssucht;410
9.1.2.2;2. Das Gesetz in den Fängen der Rechtspolitik;411
9.1.2.3;3. Bürokratisierung;412
9.1.3;III. Gesetzgebungslehre;413
9.1.3.1;1. Nicht Sache des Juristen als solchen;413
9.1.3.2;2. Die Verantwortung des Juristen;415
9.1.3.3;3. Grundrechte als Einfallstor überpositiven Rechts;417
9.1.4;IV. Vor dem Gesetz;419
10;Nachweise der Zitate;421
11;Personenverzeichnis;429
12;Sachregister;431



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