Brecht | Die Judith von Shimoda | Buch | 978-3-518-12470-3 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Band 2470, 160 Seiten, Format (B × H): 108 mm x 177 mm, Gewicht: 109 g

Reihe: edition suhrkamp

Brecht

Die Judith von Shimoda

Nach einem Stück von Yamamoto Yuzo
Originalausgabe 2006
ISBN: 978-3-518-12470-3
Verlag: Suhrkamp

Nach einem Stück von Yamamoto Yuzo

Buch, Deutsch, Band 2470, 160 Seiten, Format (B × H): 108 mm x 177 mm, Gewicht: 109 g

Reihe: edition suhrkamp

ISBN: 978-3-518-12470-3
Verlag: Suhrkamp


Die Judith von Shimoda zeigt am Beispiel der Geisha Okichi ein typisches Heldenschicksal. Während große Heroen dauerhaft in die Geschichte eingehen, geraten die kleineren schon kurz nach ihrem Einsatz in Vergessenheit. Mit dieser Tradition bricht das Stück bewußt und bringt auch das auf die Bühne, was nach der Tat geschieht.

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Weitere Infos & Material


Anmerkung zu 'Die Judith von Shimoda' - Die Judith von Shimoda. Spielfassung - Glen W. Shaw: Einleitung zur englischen Übersetzung von Yamamoto Yuzo 'Three Plays' - Brechts Journal vom 25.9.1940 - Stückplan - Notizen und Entwürfe - Die Handlung erstreckt sich - 'Die Judtih von Shimoda' (im Film) - Der unbekannte Soldat - Yamamoto: Ich bin nicht gekauft - Hans Peter Neureuter: Nachwort


Brecht, Bertolt
Bertolt Brecht wurde am 10. Februar 1898 in Augsburg geboren und starb am 14. August 1956 in Berlin. Von 1917 bis 1918 studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität München Naturwissenschaften, Medizin und Literatur. Sein Studium musste er allerdings bereits im Jahr 1918 unterbrechen, da er in einem Augsburger Lazarett als Sanitätssoldat eingesetzt wurde. Bereits während seines Studiums begann Brecht Theaterstücke zu schreiben. Ab 1922 arbeitete er als Dramaturg an den Münchener Kammerspielen. Von 1924 bis 1926 war er Regisseur an Max Reinhardts Deutschem Theater in Berlin. 1933 verließ Brecht mit seiner Familie und Freunden Berlin und flüchtete über Prag, Wien und Zürich nach Dänemark, später nach Schweden, Finnland und in die USA. Neben Dramen schrieb Brecht auch Beiträge für mehrere Emigrantenzeitschriften in Prag, Paris und Amsterdam. 1948 kehrte er aus dem Exil nach Berlin zurück, wo er bis zu seinem Tod als Autor und Regisseur tätig war.

Bertolt Brecht wurde am 10. Februar 1898 in Augsburg geboren und starb am 14. August 1956 in Berlin. Von 1917 bis 1918 studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität München Naturwissenschaften, Medizin und Literatur. Sein Studium musste er allerdings bereits im Jahr 1918 unterbrechen, da er in einem Augsburger Lazarett als Sanitätssoldat eingesetzt wurde. Bereits während seines Studiums begann Brecht Theaterstücke zu schreiben. Ab 1922 arbeitete er als Dramaturg an den Münchener Kammerspielen. Von 1924 bis 1926 war er Regisseur an Max Reinhardts Deutschem Theater in Berlin. 1933 verließ Brecht mit seiner Familie und Freunden Berlin und flüchtete über Prag, Wien und Zürich nach Dänemark, später nach Schweden, Finnland und in die USA. Neben Dramen schrieb Brecht auch Beiträge für mehrere Emigrantenzeitschriften in Prag, Paris und Amsterdam. 1948 kehrte er aus dem Exil nach Berlin zurück, wo er bis zu seinem Tod als Autor und Regisseur tätig war.



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