Britzkow / Jermies | Familiencoaching | E-Book | www.sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 192 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm

Britzkow / Jermies Familiencoaching

Ein Praxishandbuch
1. Auflage 2015
ISBN: 978-3-456-95540-7
Verlag: Hogrefe AG
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Ein Praxishandbuch

E-Book, Deutsch, 192 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm

ISBN: 978-3-456-95540-7
Verlag: Hogrefe AG
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Dr. Miroslawa Britzkow und Susanne Jermies wissen, wovon Sie schreiben: Mit vielen konkreten, in der Praxis leicht umsetzbaren Interventionsmöglichkeiten führen sie in die neue spezifische Beratungsform des Familiencoachings ein. Die beiden erfahrenen Familiencoachs zeigen in ihrem Praxishandbuch·- alle relevanten theoretischen Aspekte und Themen auf, unter denen die Familie heutzutage analysiert und betrachtet werden muss (z. B. die Patchworkfamilie) - einen Fundus an kreativen, praktischen Ideen für die tägliche Arbeit mit Familien. Ein strukturierter Leitfaden, das sogenannte Zehn-Schritte-Programm, führt übersichtlich und gut verständlich durch die Aspekte Probleme, Ressourcen, Zielformulierungen, Hindernisse, Lösungen und viele Teilschritte mehr. Das Buch ist von den Autorinnen aus der Praxis für die Praxis entwickelt worden. Sie lieben ihre Arbeit, das sieht man deutlich an Ihrem Buch - das von Herrn Jermies bunt und lebendig gestaltet wurde.

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Zielgruppe


Familiencoachs und -ausbilder, Pädagogen, Ergotherapeuten, Heilpädagogen, Erzieher, Lerntherapeuten.

Weitere Infos & Material


1;Familiencoaching;1
1.1;Danksagung;6
1.2;Inhaltsverzeichnis;8
1.3;Vorwort;11
1.4;Anmerkungen der Autorinnen;12
2;1 Theoretische Grundlagen;14
2.1;1.1 Die Familie;15
2.1.1;1.1.1 Die Familie – ein besonderes soziales System ;15
2.1.2;1.1.2 Der Begriff „Familie“ – Versuch einer Definition;17
2.1.3;1.1.3 Kommunikation in der Familie ;20
2.2;1.2 Das Coaching;25
2.2.1;1.2.1 Coaching – eine professionelle Beratungsform ;25
2.2.2;1.2.2 Coaching und Beratung – Gemeinsamkeiten und Unterschiede ;27
2.2.3;1.2.3 Coaching und Psychotherapie – Gemeinsamkeiten und Unterschiede ;28
2.2.4;1.2.4 Der Coaching-Prozess ;29
2.3;1.3 Das Familiencoaching;31
2.3.1;1.3.1 Familiencoaching – eine spezifische Form der Beratung ;31
2.3.2;1.3.2 Der Familiencoaching-Prozess ;33
2.3.3;1.3.3 Familiencoaching – das Arbeitsfeld ;37
2.4;1.4 Zusammenfassung;39
2.4.1;1.4.1 Familien professionell unterstu¨tzen ;39
2.5;1.5 Kindeswohlgefährdung;41
2.5.1;1.5.1 Der Schutzauftrag fu¨r Kinder ;41
3;2 Der Gesamtablauf;46
3.1;2.0 Eine gemeinsame Reise;47
3.1.1;2.0.1 In zehn Schritten vom Problem zum Ziel ;47
3.2;2.1 Die Gespräche;49
3.2.1;2.1.1 Gesprächsfu¨hrung ;49
3.2.2;2.1.2 Die Struktur der Familie ;51
3.2.3;2.1.3 Gespräche mit der Familieim Familiencoaching-Prozess ;52
3.2.4;2.1.4 Gespräche mit Kindern und Jugendlichen ;53
3.2.5;2.1.5 Methoden und Techniken der Gesprächsfu¨hrung ;55
3.2.6;2.1.6 Gespräche mit Kindern und Jugendlichen ;56
3.2.7;2.1.7 Das Erstgespräch mit der Familie ;57
3.2.8;2.1.8 Haus, Baum, Hund – Kreative Übung ;59
3.2.9;2.1.9 Der gemalte Dialog – Kreative Übung ;60
3.3;2.2 Die Vereinbarung;61
3.3.1;2.2.1 Familiencoach und Coachee schließen eine Vereinbarung ;61
3.4;2.3 Das Problem;63
3.4.1;2.3.1 Die Problembeschreibung;63
3.4.2;2.3.2 Die Definition ;65
3.4.3;2.3.3 Die Problemklassen ;66
3.4.4;2.3.4 Die Problemerfassung im Familiencoaching-Prozess ;67
3.4.5;2.3.5 Das Problem erfassen – Praktische Übung ;69
3.4.6;2.3.6 Das Problem erfassen – Kurzform der Übung ;71
3.5;2.4 Die Zielformulierung;73
3.5.1;2.4.1 Ziele, Werte und Motivation im Familiencoaching ;73
3.5.2;2.4.2 Ziele – vielfältige Definitionen ;77
3.5.3;2.4.3 Kriterien zur Formulierung von Zielen im Familiencoaching-Prozess ;80
3.5.4;2.4.4 Der Drache als Symbol in der Zielformulierung ;81
3.5.5;2.4.5 Gemeinsam das Ziel formulieren – Praktische Übung ;83
3.5.6;2.4.6 Gemeinsam das Ziel formulieren – Kurzform der Übung ;85
3.6;2.5 Die Lösungen;87
3.6.1;2.5.1 Lösungsmöglichkeiten finden ;87
3.6.2;2.5.2 Lösungen mit der Familie erarbeiten – Praktische Übung ;89
3.6.3;2.5.3 Lösungen mit der Familie erarbeiten – Kurzform der Übung;93
3.7;2.6 Die Ressourcen;97
3.7.1;2.6.1 Vielfalt der Definitionen ;97
3.7.2;2.6.2 Methodenauswahl zur Ressourcenarbeit ;100
3.7.3;2.6.3 Die Ressourcen-Karten (Kopiervorlage) ;101
3.7.4;2.6.4 Meine, deine, unsere Ressourcen – Kreative Übung ;111
3.7.5;2.6.5 Die Familien-Ressourcen-Wiese – Kreative Übung ;112
3.7.6;2.6.6 Ressourcenliste fu¨r Kinder – Beispiele ;113
3.7.7;2.6.7 Ressourcenliste fu¨r Jugendliche und Erwachsene – Beispiele;114
3.8;2.7 Die Hindernisse;115
3.8.1;2.7.1 Hindernisse erkennen und u¨berwinden ;115
3.8.2;2.7.2 Die Hindernisse – Definition ;117
3.8.3;2.7.3 Hindernisse u¨berwinden;118
3.8.4;2.7.4 Hindernisse u¨berwinden – Praktische Übung ;119
3.8.5;2.7.5 Hindernisse u¨berwinden – Unsere Notizen ;121
3.8.6;2.7.6 Hindernisse u¨berwinden – Kurzform der Übung ;122
3.9;2.8 Die Umsetzung;123
3.9.1;2.8.1 Die Umsetzung – Fu¨r Handlungsschritte planvoll Aufgaben u¨bernehmen ;123
3.9.2;2.8.2 Handlungsschritte – Praktische Übung ;125
3.9.3;2.8.3 Handlungsschritte – Kurzform der Übung ;126
3.9.4;2.8.4 Lösungspuzzle – Konkretisierung und Umsetzung ;127
3.9.5;2.8.5 Lösungspuzzle – Kurzform der Übung ;128
3.10;2.9 Die Überpru¨fung;129
3.10.1;2.9.1Die Überpru¨fung – Das schon Erreichte sichtbar machen ;129
3.10.2;2.9.2 Die Überpru¨fung – Unsere Checkliste ;130
3.11;2.10 Am Ziel;131
3.11.1;2.10.1 Das Ziel ist erreicht ;131
4;3 Das Handwerkszeug;134
4.1;3.1 Einleitung;135
4.1.1;3.1.1 Der Familiencoach und sein „Handwerkszeug“ ;135
4.2;3.2 Bilder fu¨r Familienwege;137
4.2.1;3.2.1 Bilder und Symbole in Beratung und Therapie ;137
4.2.2;3.2.2 Familienbilder und Bilderwelten innerhalb des Familiencoaching-Prozesses ;139
4.2.3;3.2.3 Basiselemente ;141
4.2.4;3.2.4 Symbole ;142
4.2.5;3.2.5 Die Meereswelt ;143
4.2.6;3.2.6 Die Welt des Waldes ;145
4.2.7;3.2.7 Die Bergwelt ;147
4.2.8;3.2.8 Die Welt der Pferde ;149
4.2.9;3.2.9 Die Welt des Fußballs ;151
4.3;3.3 Kreative Alternativen;153
4.4;3.3.1 Das bin ich – das sind wir ;153
4.5;3.3.2 Das Familien-Fotoalbum ;154
4.6;3.3.3 Das Problem ;155
4.6.1;3.3.3.1 Probleme genauer betrachten ;155
4.6.2;3.3.3.2 Die Systematisierung der Probleme ;158
4.7;3.3.4 Die Zielformulierung ;159
4.7.1;3.3.4.1 Etappenziele als Teile des Weges ;159
4.8;3.3.5 Die Lösungen ;161
4.8.1;3.3.5.1 Die ersten kleinen Schritte;161
4.8.2;3.3.5.2 Lösungen kreativ darstellen ;162
4.8.3;3.3.5.3 Lösungsmatrix mit einer Familie ;163
4.8.4;3.3.5.4 Lösungsmatrix mit einer Familie – Praktische Übung ;164
4.8.5;3.3.5.5 Lösungsmatrix mit einer Familie – Kurzform der Übung ;166
4.9;3.3.6 Die Ressourcen ;167
4.9.1;3.3.6.1 Das ReFaFa (Angelehnt an Vogt-Hillmann, Burr 2006) ;167
4.9.2;3.3.6.2 Die Ressourcen-Wäscheleine ;168
4.9.3;3.3.6.3 Ressourcenarbeit mit Seilen: Die Familien-Ressourcen-Schatztruhe ;169
4.9.4;3.3.6.4 Die Familien-Ressourcen-Schatztruhe – Kurzform der Übung ;171
4.9.5;3.3.6.5 Die Familien-Ressourcen-Collage ;172
4.9.6; 3.3.6.6 Ressourcenarbeit mit Silhouetten;173
4.9.7;3.3.6.7 Komplimente als Ressource ;174
4.9.8;3.3.6.8 Das multikulturelle Ressourcenbild ;175
4.9.9;3.3.6.9 Der interkulturelle Ressourcenbaum ;176
4.9.10;3.3.6.10 Die Ressourcenräume ;177
4.9.11;3.3.6.11 Das Familienwappen ;178
5;4 Anhang;180
5.1;4.1 Beispiele aus unserer Arbeit;181
5.2;4.2 Literatur;187


1.1 Die Familie (S. 14-15)

1.1.1 Die Familie – ein besonderes soziales System

Die Gesellschaft ist im ständigen Wandel und in Entwicklung. Die Familie, die in der Soziologie als Keimzelle der Gesellschaft betrachtet wird, verändert sich aufgrund historischer und kultureller Einflüsse fortwährend. In der heutigen Zeit existiert weltweit eine Vielzahl unterschiedlicher Formen von Lebensgemeinschaften und Familien.

Die Familie wird überwiegend als wichtigstes soziales System bezeichnet. Ihre Einzigartigkeit in unserer Gesellschaft ergibt sich aus ihrer inneren Struktur, die das System Familie kennzeichnet. Watzlawick et al. (1967, 117) beschreiben diese einzigartige Struktur innerhalb ihrer Definition des Familiensystem-Begriffs: „Systeme sind Ganzheiten. Alles, was existiert, existiert in ganzheitlichen Zusammenhängen. Als System betrachtet, ist die Familie ein Ganzes, etwas qualitativ anderes als die Summe ihrer Teile, mit denen sie sich und diese untereinander in Wechselwirkung befindet: Jeder Einzelne ist mit dem anderen so verbunden, dass eine Änderung des einen automatisch eine Veränderung des gesamten Systems mit sich bringt.“

Die von Watzlawick et al. beschriebene Wechselwirkung findet ihren Ausdruck in der Kommunikation der Familienmitglieder untereinander. Indem die Mitglieder der Familie miteinander kommunizieren, erhält und stabilisiert sie ihre Beziehung.

Dieses verdeutlichen Watzlawick et al. (1969/1999, 116): „Zwischenmenschliche Systeme sind demnach zwei oder mehrere Kommunikanten, die die Natur ihrer Beziehung definieren.“

Auf die Gesellschaft bezogen, stellt das System Familie eine eigene Konstante dar, die die Gesellschaft definiert, aber auch gleichzeitig von ihr definiert wird. So kommt es zu einer einzigartigen Wechselwirkung zwischen den Systemen Familie und Gesellschaft. Als gesellschaftliche Institution soll die Familie sowohl die Kontinuität als auch die Veränderung der Gesellschaft gewährleisten. Richter (2006, 43) betont diese voneinander abhängige Beziehung folgendermaßen: „Als System hat sie die Funktion, sich zu erhalten, als Bündnis sichert das System die für eine funktionale Sozialisation der Kinder notwendige Kontinuität und Nähe.“

Innerhalb der Familie sind deren Mitglieder emotional miteinander verbunden. Sie nehmen am Leben der anderen Familienmitglieder während bestimmter Lebensabschnitte mehr oder weniger intensiv teil. Neben der Aufgabe der Sozialisation hat die Familie des Weiteren die Aufgabe, die Intimisierung von Beziehungen zu pflegen.

Denn emotionale Nähe fördert Vertrauen und Loyalitätsbindung, fördert das Zugehörigkeitsgefühl. Die das tägliche Leben auszeichnende Nähe untereinander fördert in seltenen Fällen jedoch auch den Missbrauch innerhalb der Familie. Dieser Missbrauch drückt sich dann in Gewalt und Ausbeutung der schwächeren Familienmitglieder aus und lässt diese häufig schutzlos zurück. Aus diesem Grund sind Grenzen innerhalb der Familie unabdingbar.

Durch die enge Bindung und die Nähe im gemeinsamen täglichen Leben ist es wichtig, Grenzen zwischen den Generationen zu etablieren. Oftmals werden diese Grenzen jedoch nicht eingehalten. So muss man sich beispielsweise ins Bewusstsein rufen, dass sexuelle Übergriffe gegenüber Kindern zum Großteil in den eigenen Familien stattfinden.

Aufgrund der auf die Familie zukommenden Aufgaben für die Gesellschaft als Ganzes, die wir soeben näher definiert haben, verwundert es nicht, dass die Familie in unserer Kultur und unserem Rechtssystem eine Vorrangstellung gegenüber anderen sozialen Systemen innehat. Diese drückt sich u.a. dadurch aus, dass „ihre Grenzen als besonders schutzwürdig“ gelten. (ebd. 77) Die Familie nimmt einen Schutzraum ein, z. B. die Wohnung oder das Haus. So schützt die grundgesetzlich garantierte Unverletzlichkeit des Wohnraums die Familienmitglieder vor eventueller Gewalt durch ihre soziale Umwelt.

Durch die entsprechende Nutzung des eigenen Wohnraums entstehen familiäre Binnenräume als Außengrenzen, als Zeichen der Familienidentität, aber auch als Ort des Familienrituals. So ist das Wohnzimmer beispielweise ein Ort des familiären Aufeinandertreffens und der Erholung. (vgl. ebd., 78) Jede Familie hat ihre eigene Geschichte – ihre Herkunft, die nahe und ferne Verwandtschaft, die sich durch die Zeit hindurch und aufgrund familiärer Prozesse verändert. Gleichzeitig ist die Familie ein Teil der Gesellschaft, ist in ihre Umwelt integriert und pfl egt ihre eigene Familienkultur. Die Beziehungsebene der Familienmitglieder, deren individuelle Probleme und die Probleme der Familie an sich sind prägend für das Zusammenleben. Jede Familie hat somit ihre spezifi sche Biografi e (siehe Grafi k). Die Familie entsteht also sowohl im Kleinen in der Beziehung der Familienmitglieder untereinander als auch im Großen innerhalb ihrer Wechselbeziehung mit der Verwandtschaft und ihrer sozialen Umwelt. Somit ist sie Kernpunkt des individuellen sozialen Lebens und der Gesellschaft.

Die Familie ist gleichzeitig individuell und einzigartig, aber auch als integraler Teil der Gesellschaft ein besonderes soziales System und Subsystem. „Die Familie als soziales Subsystem reagiert wie kaum ein anderes System auf gesamtgesellschaftliche Veränderungsprozesse.“ (Pallasch et al. 2013, 36)

Durch die Zeiten ändern sich die Anforderungen, die an die Familie und die Familienformen gestellt werden. Veränderungen in der Gesellschaft beeinfl ussen auch das System Familie. Es ändert sich jedoch hoffentlich nicht die Einzigartigkeit der Familie und die Tatsache, dass sich die Familienmitglieder gerade innerhalb dieses Systems so zeigen können, wie sie sind, und von allen anerkannt und geliebt werden. So stellt auch Satir (2004, 158) heraus: „Alle Familiensysteme dienen dem Schutz und der Organisation ihrer Mitglieder.“ All dies unterstreicht den Stellenwert der Familie innerhalb der Gesellschaft.

Ihre herausragende Stellung korrespondiert mit der besonderen Bevorzugung durch das Gesetz, das das System Familie stützen und als Keimzelle unserer Gesellschaft bewahren soll. Denn nur so ist gewährleistet, dass die Familie auch in Zukunft ihre vielfältigen Aufgaben in der Gesellschaft und für die Gesellschaft wahrnehmen kann.



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