E-Book, Deutsch, Band 412, 309 Seiten
Reihe: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht
Brosch Rechtswahl und Gerichtsstandsvereinbarung im internationalen Familien- und Erbrecht der EU
1. Auflage 2019
ISBN: 978-3-16-156274-7
Verlag: Mohr Siebeck
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
E-Book, Deutsch, Band 412, 309 Seiten
Reihe: Studien zum ausländischen und internationalen Privatrecht
ISBN: 978-3-16-156274-7
Verlag: Mohr Siebeck
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Das internationale Privatrecht und das internationale Zivilverfahrensrecht der EU haben in den letzten Jahren gerade im Bereich des Familien- und Erbrechts durch die Einführung mehrerer Verordnungen einen grundlegenden Wandel erfahren. In diesen Verordnungen ist insbesondere die Tendenz zu beobachten, den Parteien die Wahl des anzuwendenden Rechts und des Gerichtsstands innerhalb gewisser Grenzen zu ermöglichen. Marlene Brosch untersucht diese Rechtsakte umfassend hinsichtlich der Zulässigkeit, der formellen und materiellen Gültigkeit der Rechtswahl und Gerichtsstandsvereinbarung. Der Schwerpunkt liegt dabei auf einem Vergleich der einzelnen Verordnungen, um Unstimmigkeiten und Lücken festzustellen. Darauf aufbauend diskutiert Marlene Brosch verschiedene Lösungsvorschläge mit dem Ziel, die zahlreichen Regeln zur Rechtswahl und Gerichtsstandsvereinbarung kohärenter auszugestalten.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Rechtswissenschaften Internationales Recht und Europarecht Europarecht Europäisches Privat- und Vertragsrecht
- Rechtswissenschaften Bürgerliches Recht Familienrecht
- Rechtswissenschaften Bürgerliches Recht Erbrecht
- Rechtswissenschaften Internationales Recht und Europarecht Europarecht Europäisches Insolvenz- und Zivilprozessrecht
Weitere Infos & Material
1;Cover;1
2;Titel;4
3;Vorwort;6
4;Inhaltsübersicht;8
5;Inhaltsverzeichnis;10
6;Abkürzungsverzeichnis;18
7;§ 1 Einführung;24
7.1;A. Themenstellung und Untersuchungsgegenstand;24
7.2;B. Forschungsfragen und methodischer Gang der Untersuchung;25
8;§ 2 Warum Parteiautonomie?;28
8.1;A. Rechtsdogmatische Begründungsansätze;28
8.1.1;I. Savigny und das Prinzip der engsten Verbindung;28
8.1.2;II. Mancini und die materiellrechtliche Begründung der Parteiautonomie;30
8.1.3;III. Ökonomische Analyse;32
8.2;B. Funktionen und Interessen;33
8.2.1;I. Rechtssicherheit, Vorhersehbarkeit, Flexibilität;33
8.2.2;II. Öffentliche Interessen;33
8.2.3;III. Schutz der schwächeren Partei;34
8.2.4;IV. Gleichlauf von forum und ius;34
8.3;C. Zwischenergebnis;35
9;§ 3 Status quo der Rechtswahl und Gerichtsstandsvereinbarung im europäischen internationalen Familien- und Erbrecht;38
9.1;A. Unterhaltsverordnung;38
9.1.1;I. Einführung;38
9.1.1.1;1. Räumlich-zeitlicher Anwendungsbereich;38
9.1.1.2;2. Sachlicher Anwendungsbereich;39
9.1.1.2.1;a) Unterhaltspflichten;39
9.1.1.2.2;b) Familienverhältnis bzw. eherechtliches Verhältnis;40
9.1.1.2.3;c) Weitere Abgrenzungsfälle;42
9.1.1.3;3. Regelungsziele;42
9.1.2;II. Zulässigkeit;44
9.1.2.1;1. Gerichtsstandsvereinbarung (Art. 4 UntVO);44
9.1.2.1.1;a) Überblick über das Zuständigkeitssystem der UntVO;44
9.1.2.1.2;b) Zuständigkeit für den Ehegattenunterhalt (Art. 4 Abs. 1 lit. c UntVO);44
9.1.2.1.3;c) Zuständigkeit am gewöhnlichen Aufenthalt (Art. 4 Abs. 1 lit. a UntVO);47
9.1.2.1.4;d) Zuständigkeit des Heimatstaates (Art. 4 Abs. 1 lit. b UntVO);48
9.1.2.1.5;e) Prorogationsverbot für den Kindesunterhalt (Art. 4 Abs. 3 UntVO);50
9.1.2.1.6;f) Wirkungen der Gerichtsstandsvereinbarung;53
9.1.2.2;2. Rechtswahl (Art. 15 UntVO i. V. m. HUP);53
9.1.2.2.1;a) Vorbemerkungen;53
9.1.2.2.2;b) Rechtswahl für ein einzelnes Verfahren (Art. 7 HUP);54
9.1.2.2.3;c) „Generelle“ Rechtswahl (Art. 8 HUP);55
9.1.2.2.4;d) Rechtswahlverbote (Art. 8 Abs. 3 HUP);56
9.1.2.3;3. Kritische Würdigung;58
9.1.2.3.1;a) Koordinierung der Rechtswahl und Gerichtsstandsvereinbarung;58
9.1.2.3.2;b) Abgrenzung und Wertungsunterschiede zwischen Art. 7 und Art. 8 HUP;60
9.1.3;III. Formelle Gültigkeit;63
9.1.3.1;1. Gerichtsstandsvereinbarung;63
9.1.3.2;2. Rechtswahl;63
9.1.3.2.1;a) Form der Rechtswahl und anzuwendendes Recht;63
9.1.3.2.2;b) Strengere Formvorschriften im nationalen Recht;64
9.1.4;IV. Materielle Gültigkeit;65
9.1.4.1;1. Gerichtsstandsvereinbarung;65
9.1.4.1.1;a) Autonom bestimmbare materielle Gültigkeitsvoraussetzungen;65
9.1.4.1.2;b) Weitere materielle Wirksamkeitsaspekte und anzuwendendes Recht;66
9.1.4.1.3;c) Anknüpfungs- und Gültigkeitszeitpunkt der Gerichtsstandsvereinbarung;68
9.1.4.1.4;d) Angemessenheits- bzw. Missbrauchskontrolle der Gerichtsstandsvereinbarung?;70
9.1.4.2;2. Rechtswahl;72
9.1.4.2.1;a) Rechtswahl als selbstständiger Vertrag;72
9.1.4.2.2;b) Materielle Wirksamkeit und anzuwendendes Recht;73
9.1.4.2.3;c) Zulässigkeit einer konkludenten Rechtswahl?;74
9.1.4.2.4;d) Anknüpfungs- und Gültigkeitszeitpunkt der Rechtswahl;75
9.1.4.2.5;e) Kollisionsrechtliche Inhaltskontrolle der Rechtswahl;76
9.1.5;V. Zwischenergebnis;79
9.2;B. Rom III-Verordnung und Brüssel IIa-Verordnung;80
9.2.1;I. Einführung;80
9.2.1.1;1. Räumlich-zeitlicher Anwendungsbereich;80
9.2.1.2;2. Sachlicher Anwendungsbereich;81
9.2.1.3;3. Regelungsziele;82
9.2.2;II. Zulässigkeit;83
9.2.2.1;1. Fehlen einer Gerichtsstandsvereinbarung in Ehesachen in der Brüssel IIa-VO;83
9.2.2.1.1;a) Klägerwahlrecht (Art. 3 Brüssel IIa-VO);83
9.2.2.1.2;b) Kritische Würdigung der geltenden Rechtslage;85
9.2.2.2;2. Rechtswahl (Art. 5 Rom III-VO);88
9.2.2.2.1;a) Vorbemerkungen;88
9.2.2.2.2;b) Rechtswahl und gewöhnlicher Aufenthalt (Art. 5 Abs. 1 lit. a und b Rom III-VO);89
9.2.2.2.3;c) Rechtswahl und Staatsangehörigkeit (Art. 5 Abs. 1 lit. c Rom III-VO);90
9.2.2.2.4;d) Wahl der lex fori (Art. 5 Abs. 1 lit. d Rom III-VO);91
9.2.2.2.5;e) Abschlusszeitpunkt der Rechtswahl;93
9.2.2.3;3. Vergleich zwischen Art. 5 Rom III-VO und Art. 3 Brüssel IIa-VO;94
9.2.3;III. Formelle Gültigkeit der Rechtswahl;97
9.2.3.1;1. Rechtswahl vor Gerichtsanrufung;97
9.2.3.2;2. Rechtswahl nach Gerichtsanrufung;99
9.2.4;IV. Materielle Gültigkeit der Rechtswahl;100
9.2.4.1;1. Materielle Gültigkeit und anzuwendendes Recht (Art. 6 Rom III-VO);100
9.2.4.2;2. Zulässigkeit einer konkludenten Rechtswah?;102
9.2.4.3;3. „Informierte“ Rechtswahl;103
9.2.4.4;4. Inhaltskontrolle der Rechtswahl;105
9.2.5;V. Zwischenergebnis;107
9.3;C. Güterrechtsverordnungen;109
9.3.1;I. Einführung;109
9.3.1.1;1. Räumlich-zeitlicher Anwendungsbereich;109
9.3.1.2;2. Sachlicher Anwendungsbereich;110
9.3.1.3;3. Regelungsziele;113
9.3.2;II. Zulässigkeit;114
9.3.2.1;1. Rechtswahl;114
9.3.2.1.1;a) Vorbemerkungen;114
9.3.2.1.2;b) Wählbare Rechtsordnungen in der EheGüVO;116
9.3.2.1.3;c) Wählbare Rechtsordnungen in der PaGüVO;118
9.3.2.1.4;d) Abschlusszeitpunkt der Rechtswahl;119
9.3.2.1.5;e) Wirkung der Rechtswahl gegenüber Dritten;121
9.3.2.2;2. Gerichtsstandsvereinbarung;121
9.3.2.2.1;a) Vorbemerkungen zum Zuständigkeitssystem der EheGüVO und PaGüVO;121
9.3.2.2.2;b) Wählbare Gerichtsstände nach Art. 7 EheGüVO;125
9.3.2.2.3;c) Wählbare Gerichtsstände nach Art. 7 PaGüVO;126
9.3.2.2.4;d) Wirkungen der Gerichtsstandsvereinbarung;127
9.3.2.2.5;e) Abschlusszeitpunkt;128
9.3.2.3;3. Koordinierung der Rechtswahl und der Gerichtsstandsvereinbarung;129
9.3.3;III. Formelle Gültigkeit;131
9.3.3.1;1. Rechtswahl;131
9.3.3.2;2. Gerichtsstandsvereinbarung;133
9.3.4;IV. Materielle Gültigkeit;133
9.3.4.1;1. Rechtswahl;133
9.3.4.1.1;a) Materielle Wirksamkeit und anzuwendendes Recht;133
9.3.4.1.2;b) Zulässigkeit einer konkludenten Rechtswahl?;135
9.3.4.1.3;c) „Informierte“ Rechtswahl;137
9.3.4.1.4;d) Inhaltskontrolle der Rechtswahl;139
9.3.4.2;2. Gerichtsstandsvereinbarung;139
9.3.4.2.1;a) Materielle Wirksamkeit und anzuwendendes Recht;139
9.3.4.2.2;b) Anknüpfungs- und Gültigkeitszeitpunkt der Gerichtsstandsvereinbarung;140
9.3.4.2.3;c) Angemessenheits- bzw. Missbrauchskontrolle der Gerichtsstandsvereinbarung?;141
9.3.5;V. Zwischenergebnis;142
9.4;D. Erbrechtsverordnung;143
9.4.1;I. Einführung;143
9.4.1.1;1. Räumlicher und zeitlicher Anwendungsbereich;143
9.4.1.2;2. Sachlicher Anwendungsbereich;144
9.4.1.3;3. Regelungsziele;145
9.4.2;II. Zulässigkeit;146
9.4.2.1;1. Rechtswahl (Art. 22, Art. 24 Abs. 2 und Art. 25 Abs. 3 ErbVO);146
9.4.2.1.1;a) Vorbemerkungen;146
9.4.2.1.2;b) „Große“ Rechtswahl (Art. 22 ErbVO);148
9.4.2.1.3;c) „Kleine“ Rechtswahl (Art. 24 Abs. 2 und Art. 25 Abs. 3 ErbVO);150
9.4.2.1.4;d) Abschlusszeitpunkt der Rechtswahl;152
9.4.2.1.5;e) Rechtswahl und Drittinteressen (insbesonders der Pflichtteilsberechtigten);152
9.4.2.2;2. Gerichtsstandsvereinbarung (Art. 5 ErbVO);154
9.4.2.2.1;a) Überblick über das Zuständigkeitssystem der ErbVO;154
9.4.2.2.2;b) Anwendungsbereich des Art. 5 ErbVO;155
9.4.2.2.3;c) Die „betroffenen Parteien“ und die Reichweite der Gerichtsstandsvereinbarung;157
9.4.2.2.4;d) Abschlusszeitpunkt;159
9.4.2.3;3. Kritische Würdigung zur Rechtswahl;160
9.4.2.4;4. Kritische Würdigung zur Gerichtsstandsvereinbarung;161
9.4.2.4.1;a) Keine Gerichtsstandswahl des Erblassers;161
9.4.2.4.2;b) Alternative Gestaltungsmöglichkeiten de lege lata;164
9.4.3;III. Formelle Gültigkeit;166
9.4.3.1;1. Rechtswahl (Art. 22 Abs. 2 ErbVO);166
9.4.3.2;2. Gerichtsstandsvereinbarung (Art. 5 Abs. 2 ErbVO);167
9.4.4;IV. Materielle Wirksamkeit;168
9.4.4.1;1. Rechtswahl;168
9.4.4.1.1;a) Rechtsnatur der erbrechtlichen Rechtswahl;168
9.4.4.1.2;b) Materielle Wirksamkeit und anzuwendendes Recht;169
9.4.4.1.3;c) Konkludente Rechtswahl;170
9.4.4.1.4;d) Widerruf und Änderung der Rechtswahl;171
9.4.4.2;2. Gerichtsstandsvereinbarung;173
9.4.4.2.1;a) Materielle Wirksamkeit und anzuwendendes Recht;173
9.4.4.2.2;b) Anknüpfungs- und Gültigkeitszeitpunkt der Gerichtsstandsvereinbarung;174
9.4.5;V. Zwischenergebnis;174
10;§ 4 Kontrastive Analyse der Regeln zur Rechtswahl und Gerichtsstandsvereinbarung in den untersuchten Rechtsakten;176
10.1;A. Vorbemerkungen;176
10.2;B. Die Zulässigkeit im Vergleich;176
10.2.1;I. Welche Anknüpfungspunkte gelten für die Rechtswahl und die Gerichtsstandsvereinbarung?;176
10.2.1.1;1. Rechtswahl;176
10.2.1.1.1;a) Einseitige Anknüpfungspunkte;176
10.2.1.1.2;b) Zweiseitige Anknüpfungspunkte;180
10.2.1.1.3;c) Lex fori;181
10.2.1.1.4;d) Nichtpersonenbezogene Anknüpfung und Annexanknüpfungen;181
10.2.1.2;2. Gerichtsstandsvereinbarung;182
10.2.1.2.1;a) Von (relativ) liberalen Wahlmöglichkeiten …;182
10.2.1.2.2;b) … über uneinheitliche Regelungen …;183
10.2.1.2.3;c) … bis hin zu stark restriktiver oder gänzlich fehlender verfahrensrechtlicher Parteiautonomie;184
10.2.1.2.4;d) Gerichtsstandsvereinbarung und Annexzuständigkeiten;185
10.2.1.3;3. Gleichlauf von forum und ius als Förderung oder Einschränkung der Parteiautonomie?;185
10.2.1.4;4. Beispiele der rechtsaktübergreifenden Koppelung und Koordinierung der Rechtswahl und Gerichtsstandsvereinbarung;188
10.2.2;II. Welche Zeitpunkte sind für die Anknüpfung der Rechtswahl und Gerichtsstandsvereinbarung maßgeblich?;190
10.2.2.1;1. Rechtswahl;190
10.2.2.2;2. Gerichtsstandsvereinbarung;191
10.2.3;III. Bis zu welchem Zeitpunkt ist der Abschluss einer Rechtswahl oder Gerichtsstandsvereinbarung möglich?;192
10.2.3.1;1. Rechtswahl;192
10.2.3.2;2. Gerichtsstandsvereinbarung;193
10.2.4;IV. Bedingung und Befristung der Rechtswahl und Gerichtsstandsvereinbarung;193
10.2.4.1;1. Rechtswahl;193
10.2.4.2;2. Gerichtsstandsvereinbarung;195
10.2.5;V. Zwischenergebnis;196
10.3;C. Die formelle Gültigkeit im Vergleich;198
10.3.1;I. Rechtswahl;199
10.3.1.1;1. Entscheidungsnormen;199
10.3.1.2;2. Verweisungsnormen;201
10.3.2;II. Gerichtsstandsvereinbarung;202
10.3.2.1;1. Entscheidungsnormen;202
10.3.2.2;2. Verweisungsnormen;203
10.3.3;III. Zwischenergebnis;203
10.4;D. Die materielle Gültigkeit im Vergleich;204
10.4.1;I. Rechtswahl;204
10.4.2;II. Gerichtsstandsvereinbarung;206
10.4.3;III. Inhalts- bzw. Angemessenheitskontrolle;206
10.4.4;IV. Zwischenergebnis;207
10.5;E. Zentrale Erkenntnisse der kontrastiven Analyse;208
11;§ 5 Kohärenz und Einheit im EU-IPR/-IZVR: Reformdiskussion de lege ferenda;212
11.1;A. Einführung zum Diskussionsstand;212
11.2;B. Mögliche Lösungswege;214
11.2.1;I. Kodifizierung allgemeiner Regeln: Rechtswahl und Gerichtsstandsvereinbarung als Regelungsgegenstand eines „Allgemeinen Teils“ des EU-IPR/-IZVR;214
11.2.1.1;1. Vorüberlegungen;214
11.2.1.2;2. Getrennte oder gemeinsame Regelung von rechtswahl- und prorogationsbezogenen Fragen?;216
11.2.1.3;3. Ansätze und Praktikabilität allgemeiner Regelungen für die Rechtswahl und die Gerichtsstandsvereinbarung;218
11.2.1.3.1;a) Regelungsmöglichkeiten für die Zulässigkeit;218
11.2.1.3.2;b) Parteiautonomie und Drittschutz;224
11.2.1.3.3;c) Formelle Anforderungen;226
11.2.1.3.4;d) Zustandekommen und materielle Wirksamkeit;228
11.2.1.3.5;e) Konkludente Rechtswahl;233
11.2.1.4;4. Zusammenfassende Stellungnahme;235
11.2.2;II. Rechtswahl und Gerichtsstandsvereinbarung in einer Gesamtkodifikation des EU-IPR/-IZVR;236
11.2.2.1;1. Vorüberlegungen;236
11.2.2.2;2. Mögliche Eckpunkte und Grundüberlegungen für eine Gesamtkodifikation;239
11.2.2.3;3. Zusammenfassende Stellungnahme;241
11.2.3;III. Sektorielle Vereinheitlichung und Kohärenz: Reformvorschläge für die familien- und erbrechtlichen EU-VO de lege ferenda;242
11.2.3.1;1. Vorbemerkungen;242
11.2.3.2;2. Zulässigkeit;243
11.2.3.2.1;a) HUP: Aufhebung des Rechtswahlverbots in Bezug auf geschäftsunfähige Erwachsene;243
11.2.3.2.2;b) UntVO: Novellierung des Ehegattengerichtsstands in Art. 4 Abs. 1 lit. c UntVO;243
11.2.3.2.3;c) Rom III-VO: Erweiterung der Wahlmöglichkeiten in Art. 5 Rom III-VO;244
11.2.3.2.4;d) Brüssel IIa-VO: Novellierung des Gerichtsstandskatalogs und Einführung einer beschränkten Prorogationsmöglichkeit;246
11.2.3.2.5;e) Güterrechtsverordnungen: Punktuelle Anpassungen im Kollisions- und Zuständigkeitsrecht;252
11.2.3.2.6;f) ErbVO: Reform der Rechtswahlmöglichkeit in Art. 22 ErbVO;254
11.2.3.2.7;g) ErbVO: Novellierung des Art. 5 ErbVO;256
11.2.3.3;3. Formelle Gültigkeit;260
11.2.3.3.1;a) HUP: Abstimmung der Formregelungen mit jenen der EU-VO;260
11.2.3.3.2;b) UntVO: Erweiterung der verordnungsautonomen Formerfordernisse;261
11.2.3.3.3;c) Brüssel IIa-VO: Einführung von Formerfordernissen für die Gerichtsstandsvereinbarung;261
11.2.3.3.4;d) Rom III-VO und die Güterrechtsverordnungen: Aufhebung der Öffnungsklauseln;262
11.2.3.3.5;e) PaGüVO: Feinjustierung der verordnungsautonomen Formerfordernisse für die Vereinbarung der Annexzuständigkeit;263
11.2.3.3.6;f) ErbVO: Formelle Gültigkeit der Gerichtsstandswahl des Erblassers;264
11.2.3.4;4. Materielle Gültigkeit;264
11.2.3.4.1;a) HUP: Einführung einer Regelung des auf die materielle Gültigkeit der Rechtswahl anzuwendenden Rechts;264
11.2.3.4.2;b) Rom III-VO und Güterrechtsverordnungen: Einführung einer Regelung zur konkludenten Rechtswahl;265
11.2.3.4.3;c) Einheitliche Regelung des auf die materielle Gültigkeit der Gerichtsstandsvereinbarung anzuwendenden Rechts;266
11.2.3.4.4;d) Beratungserfordernis zur Sicherstellung einer informierten Wahlentscheidung;267
11.2.3.5;5. Zwischenergebnis;269
11.2.4;IV. Kodifikation des familienrechtlichen EU-IPR/-IZVR: Ein „EU Code on International Family Law“?;277
12;§ 6 Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse und Ausblick;280
13;Literaturverzeichnis;284
14;Gesetzesmaterialien;304
15;Judikaturverzeichnis;306
16;Sachverzeichnis;310