Bruyn / Fouqué | Die neue Undine | Buch | 978-3-10-397041-8 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 160 Seiten, Format (B × H): 168 mm x 245 mm, Gewicht: 556 g

Bruyn / Fouqué

Die neue Undine

Illustrierte Ausgabe
1. Auflage, Sonderausgabe 2021
ISBN: 978-3-10-397041-8
Verlag: S. Fischer

Illustrierte Ausgabe

Buch, Deutsch, 160 Seiten, Format (B × H): 168 mm x 245 mm, Gewicht: 556 g

ISBN: 978-3-10-397041-8
Verlag: S. Fischer


Undine sehnt sich danach, zu lieben und geliebt zu werden. Ihr Wunsch geht in Erfüllung, als sie einen Ritter trifft. Aber ist auf die Liebe auch Verlass? Wie die Nixen und Nymphen gehört Undine zu den zahlreichen Wassergeistern und Wasserfrauen der Weltliteratur. Berühmt wurde sie durch das gleichnamige Märchen von Friedrich de la Motte Fouqué aus dem Jahr 1811. Günter de Bruyn erzählt das Märchen neu und konzentriert sich in seiner klaren, meisterhaften Prosa auf das Wesentliche dieses klassischen, zuletzt von dem Regisseur Christian Petzold erfolgreich verfilmten Stoffs: die bewegende Geschichte von Liebe, Treue und Verrat. Es ist der letzte, zu Lebzeiten abgeschlossene Text von Günter de Bruyn.

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Hülsmann, Jörg
Jörg Hülsmann, geboren 1974, studierte Illustration in Düsseldorf und Hamburg. Seit 2003 zeichnet er als freier Illustrator für Buchverlage wie S. Fischer, Suhrkamp Insel, DuMont oder die Büchergilde Gutenberg und für Magazine wie das mare-Magazin, die Frankfurter Rundschau und Das Magazin des Tages-Anzeigers, Zürich.

Bruyn, Günter de
Günter de Bruyn wurde am 1. November 1926 in Berlin geboren und lebte seit 1969 im brandenburgischen Görsdorf bei Beeskow als freier Schriftsteller. Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. dem Heinrich-Böll-Preis, dem Thomas-Mann-Preis, dem Nationalpreis der Deutschen Nationalstiftung, dem Eichendorff-Literaturpreis und dem Johann-Heinrich-Merck-Preis. Zu seinen bedeutendsten Werken gehören u.a. die beiden kulturgeschichtlichen Essays 'Als Poesie gut' und 'Die Zeit der schweren Not', die autobiographischen Bände 'Zwischenbilanz' und 'Vierzig Jahre' sowie die Romane 'Buridans Esel' und 'Neue Herrlichkeit'. Zuletzt erschien bei S. Fischer der Titel 'Der neunzigste Geburtstag' (2018). Günter de Bruyn starb am 4. Oktober 2020 in Bad Saarow.

Literaturpreise:

Heinrich-Mann-Preis (1964)
Lion-Feuchtwanger-Preis (1982)
Ehrengabe des Kulturkreises des Bundesverbandes der deutschen Industrie (1987)
Thomas-Mann-Preis der Stadt Lübeck (1989)
Heinrich-Böll-Preis der Stadt Köln (1990)
Ehrendoktor der Universität Freiburg (1990)
Großer Literaturpreis der Bayerischen Akademie der schönen Künste (1993)
Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung (1996)
Brandenburgischer Literaturpreis (1996)
Jean-Paul-Preis (1997)
Ehrendoktorwürde der Humboldt-Universität, Berlin (1998)
Ernst-Robert-Curtius-Preis für Essayistik (2000)
Friedrich-Schiedel-Literaturpreis (2000)
Nationalpreis der Deutschen Nationalstiftung (2002)
Jacob-Grimm-Preis für Deutsche Sprache (2006)
Hanns Martin Schleyer-Preis (2007)
Hoffmann-von-Fallersleben-Preis (2008)
Preis für deutsche und europäische Verständigung der Deutschen Gesellschaft e.V. (2010)
Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay (2011)

Günter de Bruyn wurde am 1. November 1926 in Berlin geboren und lebte seit 1969 im brandenburgischen Görsdorf bei Beeskow als freier Schriftsteller. Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. dem Heinrich-Böll-Preis, dem Thomas-Mann-Preis, dem Nationalpreis der Deutschen Nationalstiftung, dem Eichendorff-Literaturpreis und dem Johann-Heinrich-Merck-Preis. Zu seinen bedeutendsten Werken gehören u.a. die beiden kulturgeschichtlichen Essays »Als Poesie gut« und »Die Zeit der schweren Not«, die autobiographischen Bände »Zwischenbilanz« und »Vierzig Jahre« sowie die Romane »Buridans Esel« und »Neue Herrlichkeit«. Zuletzt erschien bei S. Fischer der Titel »Der neunzigste Geburtstag« (2018). Günter de Bruyn starb am 4. Oktober 2020 in Bad Saarow.

Literaturpreise:

Heinrich-Mann-Preis (1964)
Lion-Feuchtwanger-Preis (1982)
Ehrengabe des Kulturkreises des Bundesverbandes der deutschen Industrie (1987)
Thomas-Mann-Preis der Stadt Lübeck (1989)
Heinrich-Böll-Preis der Stadt Köln (1990)
Ehrendoktor der Universität Freiburg (1990)
Großer Literaturpreis der Bayerischen Akademie der schönen Künste (1993)
Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung (1996)
Brandenburgischer Literaturpreis (1996)
Jean-Paul-Preis (1997)
Ehrendoktorwürde der Humboldt-Universität, Berlin (1998)
Ernst-Robert-Curtius-Preis für Essayistik (2000)
Friedrich-Schiedel-Literaturpreis (2000)
Nationalpreis der Deutschen Nationalstiftung (2002)
Jacob-Grimm-Preis für Deutsche Sprache (2006)
Hanns Martin Schleyer-Preis (2007)
Hoffmann-von-Fallersleben-Preis (2008)
Preis für deutsche und europäische Verständigung der Deutschen Gesellschaft e.V. (2010)
Johann-Heinrich-Merck-Preis für literarische Kritik und Essay (2011)

Jörg Hülsmann, geboren 1974, studierte Illustration in Düsseldorf und Hamburg. Seit 2003 zeichnet er als freier Illustrator für Buchverlage wie S. Fischer, Suhrkamp Insel, DuMont oder die Büchergilde Gutenberg und für Magazine wie das mare-Magazin, die Frankfurter Rundschau und Das Magazin des Tages-Anzeigers, Zürich.



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