Buber-Neumann | Von Potsdam nach Moskau | Buch | 978-3-596-30591-9 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 30591, 456 Seiten, Format (B × H): 126 mm x 190 mm, Gewicht: 498 g

Reihe: Fischer Taschenbücher

Buber-Neumann

Von Potsdam nach Moskau

Stationen eines Irrweges

Buch, Deutsch, Band 30591, 456 Seiten, Format (B × H): 126 mm x 190 mm, Gewicht: 498 g

Reihe: Fischer Taschenbücher

ISBN: 978-3-596-30591-9
Verlag: FISCHER Taschenbuch


Kindheit im bürgerlichen Elternhaus in Berlin – Anschluß an die Jugendbewegung – Der Erste Weltkrieg – Heirat mit Rafael Buber, dem Sohn des Religionsphilosophen Martin Buber – Eintritt in die KPD – Bekanntschaft und spätere Heirat mit Heinz Neumann, einem der führenden Köpfe der KPD – 1933 Emigration in die UdSSR – dies sind die äußeren Stationen von Margarete Buber-Neumanns Erinnerungen, deren Schlußpunkt die Verhaftung Heinz Neumanns durch den NKWD darstellt.
(Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)
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Buber-Neumann, Margarete
Margarete Buber-Neumann wurde 1901 als Tochter eines Brauereibesitzers in Potsdam geboren. Nach Erfahrungen als Kindergärtnerin mit verwahrlosten Berliner Kindern schloß sie sich 1921 dem kommunistischen Jugendverband und 1926 der KPD an. Sie war in erster Ehe mit Rafael Buber, dem Sohn des bekannten jüdischen Religionsphilosophen Martin Buber, verheiratet und begegnete 1929 Heinz Neumann, einem der führenden Männer der KPD, mit dem sie 1933 in die UdSSR emigrierte. 1937 wurde Heinz Neumann in Moskau vom NKWD verhaftet und verschwand spurlos. Bald darauf wurde die Autorin in einem Lager inhaftiert und 1940, nach dem Hitler-Stalin-Pakt, an die Gestapo ausgeliefert. Weitere fünf Jahre verbrachte sie im KZ Ravensbrück. Zeugnis dieser Zeit legt sie in ihrem berühmtesten Buch ›Als Gefangene bei Stalin und Hitler‹ (1949) ab, das in zahlreiche Sprachen übersetzt und auch verfilmt wurde. Margarete Neumann starb 1989 in Frankfurt/M.

Buber-Neumann, Margarete
Margarete Buber-Neumann wurde 1901 als Tochter eines Brauereibesitzers in Potsdam geboren. Nach Erfahrungen als Kindergärtnerin mit verwahrlosten Berliner Kindern schloß sie sich 1921 dem kommunistischen Jugendverband und 1926 der KPD an. Sie war in erster Ehe mit Rafael Buber, dem Sohn des bekannten jüdischen Religionsphilosophen Martin Buber, verheiratet und begegnete 1929 Heinz Neumann, einem der führenden Männer der KPD, mit dem sie 1933 in die UdSSR emigrierte. 1937 wurde Heinz Neumann in Moskau vom NKWD verhaftet und verschwand spurlos. Bald darauf wurde die Autorin in einem Lager inhaftiert und 1940, nach dem Hitler-Stalin-Pakt, an die Gestapo ausgeliefert. Weitere fünf Jahre verbrachte sie im KZ Ravensbrück. Zeugnis dieser Zeit legt sie in ihrem berühmtesten Buch 'Als Gefangene bei Stalin und Hitler' (1949) ab, das in zahlreiche Sprachen übersetzt und auch verfilmt wurde. Margarete Neumann starb 1989 in Frankfurt/M.


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