Bühring / Sonn | Heilpflanzen in der Pflege | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 376 Seiten

Bühring / Sonn Heilpflanzen in der Pflege

E-Book, Deutsch, 376 Seiten

ISBN: 978-3-456-94588-0
Verlag: Hogrefe AG
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)



Das erfolgreiche Heilpflanzenfachbuch für Pflegende von den Heilpflanzenfachfrauen aus der Pflege · beschreibt die Historie, Heilsysteme und Wirkweisen von Heilpflanzen · zeigt Möglichkeiten und Grenzen der Anwendung von Heilpflanzen in der Pflege · berücksichtigt rechtliche Rahmenbedingungen und Fragen · zeigt wie Heilpflanzenanwendungen abgerechnet werden können · bietet praktische Tipps für konkrete Pflegesituationen und Beschwerden und zeigt pflegerische Einsatzmöglichkeiten von Heilpflanzen · stellt in ausführlichen, vierfarbigen Pflanzensteckbriefen die Pflanzen von A wie Arnika bis Z wie Zwiebel vor · bewahrt und führt als pflegeemanzipatorisches Vermächtnis von Annegret Sonn eigenständige pflegetherapeutische Maßnahmen anregend vor und weiter, mit denen gerade heil- und pflanzenkundige Frauen seit jeher heilten und pflegten. · zeigt wie pflanzengestützte, gartentherapeutische Interventionen in der Pflege eingesetzt werden können · benennt in einem ausführlichen Anhang Bezugsquellen, Fortbildungsmöglichkeiten, weiterführende Literatur und zeigt wo sich Heilpflanzengärten finden. In Rahmen der zweiten Auflage wurden alle Monografien, Pflegetipps und Rahmenbedingungen vollständig überarbeitet, Kapitel ergänzt und teilweise neu illustriert sowie die Anhänge aktualisiert und erweitert.
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Zielgruppe


Pflegepraktiker, Pflegelehrer, Hebammen

Weitere Infos & Material


1;Vorworte;22
2;1 Die Wurzeln der heutigen Pflanzenheilkunde;26
2.1;1.1 Ein Blick in die Geschichte;26
3;2 Heilweisen mit Pflanzen – Unterschiedliche Sichtweisen und Standpunkte;38
3.1;2.1 Die Blinden und der Elefant;38
3.2;2.2 Heilpflanzenkunde;39
3.3;2.3 Phytotherapie;39
3.4;2.4 Aromatherapie;41
3.5;2.5 Klassische Homöopathie;42
3.6;2.6 Bachblütentherapie;43
3.7;2.7 Anthroposophisch erweiterte Medizin und Pflege;43
3.8;2.8 Traditionelle Chinesische Medizin;45
3.9;2.9 Ayurveda;46
3.10;2.10 Hildegard-Medizin;47
3.11;2.11 Spagyrik;48
4;3 Erklärungsansätze – Forschung in Phytotherapie und Pflege;50
4.1;3.1 Die wichtigsten Wirkungsaspekte bei Heilpflanzen-Anwendungen;50
4.2;3.2 Die Forderung nach wissenschaftlichen Studien zur Wirkung von Heilpflanzen;50
4.3;3.3 Forschung in der Medizin;52
4.3.1;3.3.1 Forschungsmethoden;52
4.4;3.4 Forschung in der Phytotherapie;52
4.5;3.5 Pflegeforschung;53
4.6;3.6 Ermutigung zum «Forschen im Alltag»;53
5;4 Die Wirkstoffe der Heilpflanzen;56
5.1;Einleitung;56
5.2;4.1 Gerbstoffe;57
5.2.1;4.1.1 Eigenschaften;57
5.2.2;4.1.2 Wirkungen;57
5.2.3;4.1.3 Anwendungen;58
5.2.4;4.1.4 Nebenwirkungen und Gegenanzeigen;58
5.2.5;4.1.5 Pflanzen mit Gerbstoffen;58
5.3;4.2 Bitterstoffe;58
5.3.1;4.2.1 Eigenschaften;58
5.3.2;4.2.2 Wirkungen;59
5.3.3;4.2.3 Anwendungen;60
5.3.4;4.2.4 Nebenwirkungen und Gegenanzeigen;61
5.3.5;4.2.5 Pflanzen mit Bitterstoffen;61
5.4;4.3 Schleimstoffe;61
5.4.1;4.3.1 Eigenschaften;61
5.4.2;4.3.2 Wirkungen;62
5.4.3;4.3.3 Anwendungen;63
5.4.4;4.3.4 Nebenwirkungen und Gegenanzeigen;63
5.4.5;4.3.5 Pflanzen mit Schleimstoffen;63
5.5;4.4 Ätherische Öle;63
5.5.1;4.4.1 Eigenschaften;64
5.5.2;4.4.2 Wirkungen;64
5.5.3;4.4.3 Anwendungen;65
5.5.4;4.4.4 Nebenwirkungen und Gegenanzeigen;66
5.5.5;4.4.5 Pflanzen mit ätherischen Ölen;66
5.6;4.5 Glykoside;66
5.6.1;Die wichtigsten Glykosidgruppen:;67
5.6.2;4.5.1 Digitalisglykoside;67
5.6.3;4.5.2 Senfölglykoside;68
5.6.4;4.5.3 Flavonoidglykoside;69
5.6.5;4.5.4 Anthocyanglykoside;70
5.6.6;4.5.5 Cumaringlykoside;70
5.6.7;4.5.6 Saponinglykoside;72
5.6.8;4.5.7 Phenolglykoside;73
5.6.9;4.5.8 Anthrachinonglykoside;75
5.7;4.6 Alkaloide;76
5.7.1;4.6.1 Eigenschaften;77
5.7.2;4.6.2 Wirkungen;77
5.7.3;4.6.3 Anwendungen;77
5.7.4;4.6.4 Nebenwirkungen;77
5.7.5;4.6.5 Pflanzen mit Alkaloiden;78
6;5 Heilpflanzen in der Pflege;80
6.1;5.1 Möglichkeiten, Grenzen und Zeitaufwand;80
6.1.1;5.1.1 «Solche Methoden sind doch in der heutigen Pflege gar nicht umsetzbar!»;80
6.1.2;5.1.2 Anwendungsmöglichkeiten;80
6.1.3;5.1.3 Grenzen und Gefahren bei der Anwendung;82
6.1.4;5.1.4 Ist das Arbeiten mit Heilpflanzen im Pflegealltag nicht zu zeitaufwändig?;84
6.2;5.2 Tipps zur Umsetzbarkeit in verschiedenen Pflegebereichen;84
6.2.1;5.2.1 Heilpflanzen in den verschiedenen Pflegebereichen – wo geht was?;85
6.2.2;5.2.2 Tipps zur praktischen Einführung von Heilpflanzenanwendungen in den Pflegealltag;90
7;6 Rechtliche und finanzielle ­Rahmenbedingungen;92
7.1;6.1 Arzneimittelsicherheit für moderne Heilpflanzenanwendungen;92
7.2;6.2 Monographien der Kommission E;92
7.3;6.3 ESCOP-Monographien;95
7.4;6.4 WHO-Monographien;95
7.5;6.5 Die neun häufigsten rechtlichen Fragen von Pflegenden;96
7.5.1;6.5.1 Sind «alternative» Methoden wie Heilpflanzen-Anwendungen in der Pflege grundsätzlich zulässig?;96
7.5.2;6.5.2 Dürfen Pflegekräfte Heil­pflanzen-Anwendungen (z.B. als Tee, als äußere Anwendung) überhaupt selbstständig und eigenverantwortlich anwenden?;96
7.5.3;6.5.3 Ein Fallbeispiel aus der ­praktischen Pflege;98
7.5.4;6.5.4 Welche Rechte der Selbst- oder Mitbestimmung hat die Patientin?;98
7.5.5;6.5.5 Wer haftet bei alternativen Pflegemethoden?;98
7.5.6;6.5.6 Welcher Sorgfalts-Maßstab gilt für Pflegekräfte, die «alternative» Methoden anwenden?;99
7.5.7;6.5.7 Darf eine Pflegekraft eine ­Ölmischung für äußere Anwen­dun­gen bei einer Patientin selbst ­herstellen (z.B. ein Basisöl mit einem ätherischen Öl mischen)?;99
7.5.8;6.5.8 Dürfen Quark, Kohl oder Honig überhaupt zur Therapie genutzt ­werden – verbietet das nicht das Arznei­mittel­gesetz?;99
7.5.9;6.5.9 Kann sich eine Kranken­schwester und Fachfrau für Wickel- und/oder Heilpflanzen-Anwendun­gen selbstständig machen (z.B. mit ­einer «Pflegepraxis»)?;99
7.6;6.6 Abrechnung und Kostenerstattung von Heilpflanzen-Anwendungen;101
7.6.1;6.6.1 Im Krankenhaus;101
7.6.2;6.6.2 In der ambulanten Pflege;101
7.6.3;6.6.3 Stationäre Altenpflege;103
8;7 Tipps in Bezug auf konkrete ­Pflegeindikationen und Beschwerden;104
8.1;7.1 Pflegetipps in Bezug auf die Haut, Haare und Nägel;105
8.1.1;7.1.1 Zur Gesunderhaltung: Tipps für die Haut-, Haar- und Nagelpflege;105
8.1.2;7.1.2 Ekzeme und Hautallergien;107
8.1.3;7.1.3 Sehr trockene Haut;107
8.1.4;7.1.4 Schorfige, schuppige Hautpartien;108
8.1.5;7.1.5 Juckreiz, Hautjucken;108
8.1.6;7.1.6 Übermäßige Fett- und Talgproduktion;108
8.1.7;7.1.7 Wunde, nässende Hautpartien und -falten;109
8.1.8;7.1.8 Unreine, entzündliche Haut (Entzündungen, Eiterbildung);109
8.1.9;7.1.9 Übermäßiges Schwitzen;109
8.1.10;7.1.10 Hautpilz;110
8.1.11;7.1.11 Herpes;111
8.1.12;7.1.12 Verletzungen/Wunden;111
8.1.13;7.1.13 Ödematöses Gewebe;113
8.1.14;7.1.14 Warzen;113
8.1.15;7.1.15 Tipps zur Haarpflege;113
8.1.16;7.1.16 Tipps zur Nagelpflege;114
8.2;7.2 Pflegetipps in Bezug auf die Augen;115
8.2.1;7.2.1 Gesunderhaltung/Funktionsunterstützung;115
8.2.2;7.2.2 Müde Augen;116
8.2.3;7.2.3 Trockene Augen/mangelnder Lidschlag;116
8.2.4;7.2.4 Entzündete Augen;117
8.2.5;7.2.5 Tränende, brennende Augen (z.B. allergische Reaktion);117
8.2.6;7.2.6 Gerstenkorn;117
8.3;7.3 Pflegetipps in Bezug auf die Ohren;117
8.3.1;7.3.1 Gesunderhaltung/Funktionsunterstützung;117
8.3.2;7.3.2 Jucken im Gehörgang;117
8.3.3;7.3.3 Ohrenweh;118
8.4;7.4 Pflegetipps in Bezug auf die Atmung;118
8.4.1;7.4.1 Gesunderhaltung/Funktionsunterstützung;118
8.4.2;7.4.2 Schnupfen (einfacher/festsitzender);118
8.4.3;7.4.3 Nasenbluten;119
8.4.4;7.4.4 Heiserkeit;120
8.4.5;7.4.5 Halsschmerzen;120
8.4.6;7.4.6 Husten;120
8.4.7;7.4.7 Kurzatmigkeit/oberflächliche Atmung;122
8.4.8;7.4.8 Schluckauf;122
8.5;7.5 Pflegetipps in Bezug auf Herz, Kreislauf und Gefäße;123
8.5.1;7.5.1 Gesunderhaltung/Funktionsunterstützung;123
8.5.2;7.5.2 Kreislaufschwäche/niederer Blutdruck/Neigung zu Ohnmacht;124
8.5.3;7.5.3 Schwindel/Benommenheit/
Herzklopfen;124
8.5.4;7.5.4 Erhöhter Blutdruck;124
8.5.5;7.5.5 (Herz-) Beklemmungsgefühl, nervöse Unruhe;124
8.5.6;7.5.6 Herzschmerzen;125
8.5.7;7.5.7 Wadenkrämpfe;125
8.5.8;7.5.8 Geschwollene, gestaute Beine;125
8.5.9;7.5.9 Krampfadern (Jucken, Brennen);125
8.5.10;7.5.10 Venenentzündung;125
8.6;7.6 Pflegetipps in Bezug auf Mund und Zähne;125
8.6.1;7.6.1 Gesunderhaltung/Funktionsunterstützung;125
8.6.2;7.6.2 Trockene Mundschleimhaut;127
8.6.3;7.6.3 Entzündungen von Zahnfleisch und Mundschleimhaut;127
8.6.4;7.6.4 Beläge;127
8.6.5;7.6.5 Blutende Mundschleimhaut und Zahnfleisch;127
8.6.6;7.6.6 Mundgeruch;127
8.6.7;7.6.7 Zahnschmerzen;127
8.6.8;7.6.8 Druckstellen durch Zahnprothesen;128
8.6.9;7.6.9 Rissige Lippen;128
8.6.10;7.6.10 Herpes-Bläschen;128
8.6.11;7.6.11 Entzündung/Schwellung der Ohrspeicheldrüse;128
8.7;7.7 Pflegetipps in Bezug auf Magen/Darm/Verdauungstrakt;128
8.7.1;7.7.1 Gesunderhaltung/Funktionsunterstützung;128
8.7.2;7.7.2 Appetitlosigkeit;129
8.7.3;7.7.3 Übermäßiger Appetit;130
8.7.4;7.7.4 Völlegefühl/Dyspepsie;130
8.7.5;7.7.5 Sodbrennen/saures Aufstoßen;131
8.7.6;7.7.6 Magen-/Oberbauchschmerzen durch Gastritis/überreizte Magenschleimhaut;131
8.7.7;7.7.7 Übelkeit/Erbrechen;131
8.7.8;7.7.8 Blähungen;131
8.7.9;7.7.9 (Gallen-) Kolikschmerzen;132
8.7.10;7.7.10 Verstopfung;132
8.7.11;7.7.11 Durchfall;133
8.7.12;7.7.12 Beschwerden durch Hämorrhoiden;133
8.7.13;7.7.13 Patientinnen mit Sondennahrung;134
8.8;7.8 Pflegetipps in Bezug auf Knochen, Muskeln und Gelenke;134
8.8.1;7.8.1 Gesunderhaltung/Funktionsunterstützung (z.B. Kontrakturenprophylaxe);134
8.8.2;7.8.2 Muskelverspannungen von Nacken und Rücken;136
8.8.3;7.8.3 Muskelkrämpfe und Muskelkater;136
8.8.4;7.8.4 Gelenkschmerzen und
-schwellungen (akut/chronisch);137
8.8.5;7.8.5 Stumpfe Verletzungen (Prellungen/Zerrungen/Verstauchungen);138
8.9;7.9 Pflegetipps in Bezug auf Nieren und Harnwege;138
8.9.1;7.9.1 Gesunderhaltung/Funktionsunterstützung;138
8.9.2;7.9.2 Unkontrollierter Harndrang;140
8.9.3;7.9.3 Reizblase;140
8.9.4;7.9.4 Blasenentzündung/
Harnwegsinfekt;140
8.9.5;7.9.5 Kolikschmerzen;141
8.9.6;7.9.6 Harnverhaltung;142
8.10;7.10 Pflegetipps zur Unterstützung der Körperabwehr/
Infektabwehr;142
8.10.1;7.10.1 Gesunderhaltung/Funktionsstärkung;142
8.10.2;7.10.2 Erhöhte Infektanfälligkeit;144
8.10.3;7.10.3 Fieber;144
8.10.4;7.10.4 Lymphknotenschwellung/-verhärtung;145
8.11;7.11 Pflegetipps in Bezug auf Allgemeinbefindlichkeit und Orientiertheit;145
8.11.1;7.11.1 (Gesund-) Erhaltung von Wohlbefinden, Ausgeglichenheit, Vertrauen und Orientierung;145
8.11.2;7.11.2 Allgemeine Schwäche, Erschöpfungszustände, Kachexie;146
8.11.3;7.11.3 Nervosität, Reizbarkeit, Unruhe;146
8.11.4;7.11.4 Wetterfühligkeit;147
8.11.5;7.11.5 Gestörte Wärmeregulation;147
8.11.6;7.11.6 Desorientierung/Verwirrtheit;148
8.11.7;7.11.7 Angst;148
8.11.8;7.11.8 Schockfolgen;148
8.11.9;7.11.9 Depressive Verstimmung;149
8.11.10;7.11.10 Schlafstörungen;149
8.12;7.12 Pflegetipps bei Schmerzen;150
8.12.1;7.12.1 Allgemeines;150
8.12.2;7.12.2 Kopfweh/Migräne;151
8.12.3;7.12.3 Menstruationsschmerzen;152
8.12.4;7.12.4 Nervenschmerzen;152
8.12.5;7.12.5 Schmerzen aufgrund psychischer Stress-Situation;152
8.12.6;7.12.6 Generalisierte Schmerzen;152
8.13;7.13 Pflegetipps bei Frauenbeschwerden;153
8.13.1;7.13.1 Allgemeines;153
8.13.2;7.13.2 Menstruationskrämpfe (Dysmenorrhoe);154
8.13.3;7.13.3 Zu starke Blutung;155
8.13.4;7.13.4 Zu schwache Blutung;155
8.13.5;7.13.5 Vaginaler Ausfluss;155
8.13.6;7.13.6 «Wechseljahrsbeschwerden»;155
8.14;7.14 Pflegetipps für die Wochenpflege: Die Wöchnerin;156
8.14.1;7.14.1 Allgemeines;156
8.14.2;7.14.2 Pflege der Naht;157
8.14.3;7.14.3 Unterstützung der Rückbildung;157
8.14.4;7.14.4 Unterstützung der Milchbildung;157
8.14.5;7.14.5 Reduzieren der Milchproduktion/Unterstützung des Abstillens;158
8.14.6;7.14.6 Wunde Mamillen;158
8.14.7;7.14.7 Milchstau;158
8.14.8;7.14.8 (Beginnende) Brustdrüsenentzündung;159
8.15;7.15 Pflegetipps für die Wochenpflege: Das Neugeborene;159
8.15.1;7.15.1 Allgemeines;159
8.15.2;7.15.2 Neugeborenen-Gelbsucht;159
8.15.3;7.15.3 Wundsein;160
8.15.4;7.15.4 Hautveränderungen/
Milchschorf;161
8.15.5;7.15.5 Koliken/Blähungen;161
8.15.6;7.15.6 Spucken/Erbrechen;162
8.15.7;7.15.7 Zahnungsschmerzen;162
9;8 Praktische Handlungsanleitungen;164
9.1;8.1 Tees und Teezubereitung zur innerlichen Anwendung;166
9.1.1;8.1.1 Zubereitungsarten und
Ziehzeit;166
9.1.2;8.1.2 Dosierung;167
9.1.3;8.1.3 Tageszeit;167
9.1.4;8.1.4 Qualitätsanforderungen;167
9.1.5;8.1.5 Aufbewahrung und Haltbarkeit;169
9.1.6;8.1.6 Süßen;169
9.1.7;8.1.7 Verabreichen eines Heilkräutertees – eine pflegerische Maßnahme;170
9.2;8.2 Heilkräuter-Frischpresssaft (Frischpflanzensaft);170
9.3;8.3 Alkoholische Pflanzenauszüge;171
9.3.1;8.3.1 Definitionen;171
9.3.2;8.3.2 Alkoholische Auszüge zur innerlichen Anwendung;171
9.3.3;8.3.3 Alkoholische Auszüge zur äußerlichen Anwendung;172
9.3.4;8.3.4 Alkoholische Auszüge selbst herstellen für den Hausgebrauch;172
9.3.5;8.3.5 Vor- und Nachteile von wässrigen gegenüber alkoholischen Auszügen;173
9.4;8.4 Öle, Ölmischungen, Ölauszüge und ihre äußerliche Anwendung;173
9.4.1;8.4.1 Öle und ihre Differenzierung;173
9.4.2;8.4.2 Lagerung und Haltbarkeit;176
9.4.3;8.4.3 Ölanwendungen als
Einreibungen – eine pflegerische Behandlung;176
9.5;8.5 Salben;178
9.5.1;8.5.1 Definitionen;178
9.5.2;8.5.2 Qualitätsanforderungen an Salben und Cremes;179
9.5.3;8.5.3 Lagerung und Haltbarkeit;179
9.5.4;8.5.4 Einfache Rezepte zum selbst Herstellen für den Hausgebrauch;180
9.5.5;8.5.5 Salbenanwendungen als Pflegehandlung;181
9.6;8.6 Spülungen;181
9.7;8.7 Voll- und Teilbäder;182
9.7.1;8.7.1 Verwendete Zusätze und ihre Dosierung;182
9.7.2;8.7.2 Qualitätsanforderungen an Zusätze zu Bädern;183
9.7.3;8.7.3 Temperatur;183
9.7.4;8.7.4 Dauer;184
9.7.5;8.7.5 Geeignete Tageszeit;184
9.7.6;8.7.6 Umfang des Bades;184
9.7.7;8.7.7 Bäder oder Teilbäder als pflegetherapeutische Handlung;185
9.8;8.8 Waschungen;185
9.8.1;8.8.1 Verwendete Zusätze
und ihre Dosierung;186
9.8.2;8.8.2 Qualitätsanforderungen an Zusätze für Waschungen;187
9.8.3;8.8.3 Temperatur;187
9.8.4;8.8.4 Dauer und Ablauf der Waschung;187
9.8.5;8.8.5 Geeignete Tageszeit;188
9.8.6;8.8.6 Umfang der Waschung;188
9.8.7;8.8.7 Waschungen als pflegetherapeutische Handlung;188
9.9;8.9 Wickel und Auflagen;189
9.9.1;8.9.1 Wirkprinzipien;189
9.9.2;8.9.2 Wickel und Auflagen als pflegerische Handlung;189
9.9.3;8.9.3 Grenzen und Gefahren;190
9.9.4;8.9.4 Material;190
9.9.5;8.9.5 Die wichtigsten Kontraindikationen;191
9.9.6;8.9.6 Grundsätzliches zur Durchführung;191
9.9.7;8.9.7 Kurzanleitungen;191
9.10;8.10 Sonstiges;206
9.10.1;8.10.1 Trockenbürsten;206
9.11;8.11 Heilpflanzen sammeln und trocknen: Tipps für zu Hause und den persönlichen Gebrauch;207
9.11.1;8.11.1 Das Sammeln von Heilkräutern;207
9.11.2;8.11.2 Heilkräuter weiterverarbeiten;207
10;9 Heilpflanzen-Monographien;210
10.1;9.1 Gebrauchsanweisung;210
10.2;9.2 Ackerschachtelhalm/Equisetum arvense L.;212
10.3;9.3 Arnika/Arnika montana L.;215
10.4;9.4 Beinwell/Symphytum officinale L.;218
10.5;9.5 Birke/Betula pendula Roth;220
10.6;9.6 Blutwurz/Potentilla erecta;223
10.7;9.7 Große Brennnessel/Urtica dioica L., Kleine Brennnessel/Urtica urens L.;226
10.8;9.8 Fenchel/Foeniculum vulgare Mill.;229
10.9;9.9 Frauenmantel/Alchemilla vulgaris L.;231
10.10;9.10 Gänsefingerkraut/Potentilla anserina L.;234
10.11;9.11 Goldrute/Solidago virgaurea L., S. canadensis, S. gigantea;236
10.12;9.12 Hamamelis/Hamamelis virginiana L.;238
10.13;9.13 Heidelbeere/Vaccinium myrtillus L.;241
10.14;9.14 Holunder/Sambucus nigra L.;243
10.15;9.15 Huflattich/Tussilago farfara L.;246
10.16;9.16 Johanniskraut/Hypericum perforatum L.;248
10.17;9.17 Echte Kamille/Chamomilla recutita/Matricaria chamomilla;251
10.18;9.18 Königskerze/Verbascum densiflorum Berlol.;254
10.19;9.19 Lavendel/Lavandula angustifolia Mill.;257
10.20;9.20 Lein/Linum usitatissimum L.;260
10.21;9.21 Linde Sommerlinde/Tilia platyphyllos Scop.,
Winterlinde/Tilia cordata Mill.;263
10.22;9.22 Löwenzahn/Taraxacum officinale Web.;265
10.23;9.23 Malve/Malva sylvestris L. und Eibisch/Althaea officinalis;268
10.24;9.24 Mariendistel/Silybum marianum (L.) Gaertn./Carduus marianus L.;271
10.25;9.25 Melisse/Melissa officinalis L.;273
10.26;9.26 Passionsblume/Passiflora incarnata L.;276
10.27;9.27 Pfefferminze/Mentha x piperita L.;278
10.28;9.28 Quark/Massa lac bovinae ferment. et inspiss.;281
10.29;9.29 Ringelblume/Calendula officinalis L.;283
10.30;9.30 Rosmarin/Rosmarinus officinalis L.;286
10.31;9.31 Salbei/Salvia officinalis L.;289
10.32;9.32 Schafgarbe/Achillea millefolium L.;292
10.33;9.33 Sonnenhut/Echinacea;295
10.34;9.34 Spitzwegerich/Plantago lanceolata L.;298
10.35;9.35 Thymian/Thymus vulgaris L.;301
10.36;9.36 Eingriffeliger Weißdorn/Crataegus monogyna Jacq.,
Zweigriffeliger Weißdorn/Crataegus laevigata (Poir.) DC.;304
10.37;9.37 Zwiebel/Allium cepa L.;307
11;10 Pflanzengestützte Gesundheits- und Krankenpflege;310
11.1;10.1 Ziele des Kapitels;310
11.2;10.2 Einführung;310
11.2.1;10.2.1 Pflanzengestützte Gesundheits- und Krankenpflege, was ist das? ;311
11.3;10.3 Rahmenmodelle für die pflanzengestützte Gesundheits und Krankenpflege ;311
11.3.1;10.3.1 Pflanzengestützte Gesundheits und Krankenpflege
im Pflegeprozess ;314
11.4;10.4 Einschätzen des Bedarfs an pflanzengestützter Gesundheits und Krankenpflege ;314
11.5;10.5 Pflegediagnostische
Indikationen für eine pflanzengestützte Pflege ;315
11.5.1;10.5.1 Pflegediagnose: beeinträchtigte körperliche Mobilität ;316
11.5.2;10.5.2 Pflegediagnose: akute und chronische Schmerzen;316
11.5.3;10.5.3 Pflegediagnose: Beschäftigungsdefizit ;316
11.5.4;10.5.4 Pflegediagnose: beeinträchtigte Gedächtnisleistung ;317
11.5.5;10.5.5 Pflegediagnose: Machtlosigkeit;317
11.5.6;10.5.6 Pflegediagnose: Selbstversorgungsdefizit bezüglich Essen;318
11.5.7;10.5.7 Pflegediagnosen: soziale Isolation/Vereinsamungsgefahr;318
11.5.8;10.5.8 Pflegediagnose: Schlafstörung mit Schlaf-Wach-
Rhythmusumkehr ;318
11.5.9;10.5.9 Pflegediagnose: ruheloses Umhergehen ;318
11.6;10.6 Pflegeziele der pflanzengestützten Pflege;319
11.7;10.7 Planen und Durchführen von pflanzengestützter Pflege ;319
11.7.1;10.7.1 Von der allmählichen Ortsfixierung zur Bettlägerigkeit;319
11.7.2;10.7.2 «Indoor-gardening» ;321
11.7.3;10.7.3 Zimmerpflanzen pflegen;322
11.7.4;10.7.4 Büropflanzen umsorgen;322
11.7.5;10.7.5 Kistchen und Töpfe im Haus bepflanzen;323
11.7.6;10.7.6 Kräuter verarbeiten – Kräutersalze;323
11.7.7;10.7.7 Brotaufstriche mit frischen Kräutern und Blüten;324
11.7.8;10.7.8 Teekräuter;325
11.7.9;10.7.9 Obst und Beeren – ernten und verarbeiten;326
11.7.10;10.7.10 Umgebungen jahreszeitlich kreativ gestalten und bepflanzen ;329
11.8;10.8 Evaluation;337
11.9;10.9 Selbstpflege fördern im Garten;337
11.10;10.10 Pflanzengestützte Pflege – Settings und
Zielgruppen ;337
11.11;10.11 Pflegeforschung;338
11.12;10.12 Schlussfolgerungen;339
11.13;10.13 Literaturtipps zum Weiterlesen und Vertiefen;339
12;Anhang;342
12.1;Teetabellen;343
12.2;Literaturverzeichnis;346
12.3;Bezugsquellen;352
12.4;Heilpflanzengärten;358
12.5;Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten;360
12.6;Autorinnen;362
12.7;Leben wie der Lein – Zum Tod von Annegret Sonn;366
12.8;Sachwortverzeichnis;368


Vorwort

Wie dieses Buch entstanden ist – ein reflektierendes Gespräch der Autorinnen

Annegret Sonn: «Schon seit Jahren malten wir uns immer wieder die Idee eines Heilpflanzenbuchs aus, speziell verfasst für unsere Kolleginnen und Kollegen in der Pflege. Doch immer fehlte es an der nötigen Zeit, neben unserer Unterrichtsarbeit uns auch noch einem solchen Projekt zu widmen ... »

Ursel Bühring (schmunzelnd): «... nicht dass das plötzlich anders geworden wäre mit der verfügbaren Zeit. ... Aber im Winter 2001 hat es uns dann doch ernsthaft gepackt und uns seither begleitet. In unserer täglichen Arbeit mit KursteilnehmerInnen wurde auch immer wieder deutlich, dass es unzählige, großartige Bücher über Heilpflanzen und ihre Anwendung gibt – aber keines, das als Nachschlagund Nachlese-Buch für den praktischen Pflegealltag geeignet wäre.»

AS: «Dass wir das zusammen machen mussten, war klar: Durch deine langjährige Arbeit mit Heilpflanzen und durch die Erfahrungen in den ständig bei dir laufenden Heilpflanzenausbildungen hast du einen enormen Schatz an Wissen angesammelt. Gleichzeitig hast du Übungen und Methoden entwickelt, die aus einer trockenen Materie wie den Wirkstoffen der Heilpflanzen plötzlich etwas Interessantes und Lebendiges entstehen lassen.»

UB: «Ja – und bei anderen Kapiteln bist du mir dann so hartnäckig auf die Zehen getreten, bis ich doch noch mehr darüber herausfand, z.B. über die Rolle der Frauen in der Geschichte der Heilpflanzen, wo doch auch hier rasch auffällt, dass die Namen von großen Männern dominieren – obwohl Frauen beim Thema Heilen und Heilpflanzen in der Menschheitsgeschichte die Hauptrolle gespielt haben.»

AS: «Ja – zugegeben – ich hatte einige Anliegen, von denen ich wollte, dass sie in dieses Buch aufgenommen werden, weil – aus meiner Unterrichtserfahrung – es hier häufig zu Verwirrungen und Spekulationen kommt. Deshalb waren mir z.B. die Definitionen und Kurzdarstellungen zu den bekanntesten Heilweisen, die mit Heilpflanzen behandeln, so wichtig. Wenn zukünftig ein paar KollegInnen die Homöopathie nicht mehr mit der Pflanzenheilkunde verwechseln, freue ich mich schon. Aber auch zur entsprechenden Offenheit gegenüber anderen Sichtweisen von Heilkunde und Heilkunst soll dieser Teil ermutigen.»

UB: «Der rechtliche Rahmen oder die Abrechnungsund Finanzierungsmöglichkeiten im Rahmen der Pflege mit Heilpflanzen (doch wahrlich trocken klingende Themen!) – das waren nun wieder Bereiche, zu denen du aus den Erfahrungen mit deiner Wickel-Fachausbildung die nötigen professionellen Kontakte und lange zusammengetragenes Wissen mitbringen konntest.»


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