Burdorf | Edition und Interpretation moderner Lyrik seit Hölderlin | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, Band 33, 229 Seiten

Reihe: editio / Beihefte

Burdorf Edition und Interpretation moderner Lyrik seit Hölderlin


1. Auflage 2010
ISBN: 978-3-11-023152-6
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, Band 33, 229 Seiten

Reihe: editio / Beihefte

ISBN: 978-3-11-023152-6
Verlag: De Gruyter
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Die Aufsätze dieses Bandes untersuchen Möglichkeiten und Probleme der Edition und Interpretation moderner Lyrik seit Hölderlin. Die Frage nach dem Verhältnis der editorischen Theorie und Praxis zur allgemeinen Literatur- und Texttheorie sowie zur Theorie und Praxis der Interpretation wird unter neuen Gesichtspunkten erörtert. Dabei konzentriert sich der Band auf die bislang in der Forschung vernachlässigte Frage nach den Besonderheiten der Edition lyrischer Texte. In historischer Perspektive stehen in den Studien dieses Bandes Werkeditionen und Interpretationen zur - vornehmlich deutschsprachigen - modernen Lyrik seit 1800 im Mittelpunkt. Friedrich Hölderlins nur wenige hundert Druckseiten umfassendes Werk ist mit vier historisch-kritischen Gesamtausgaben sowie zahlreichen Studien- und Leseausgaben das wohl am intensivsten edierte Œuvre eines einzelnen Autors im Bereich der neueren deutschen Literatur. Mit vier Studien zu Hölderlin ist daher dieser Anfangs- und Bezugspunkt der modernen deutschsprachigen Lyrik besonders stark vertreten. Die weiteren neun Abhandlungen sind einem Überblick über die Geschichte der Lyrik-Edition sowie den Werken Stefan Georges, Rudolf Borchardts, Rainer Maria Rilkes, Georg Trakls, Gottfried Benns, Bertolt Brechts, Paul Celans und Ernst Jandls gewidmet.

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Zielgruppe


Academics of Edition Philology, German and Literary Studies, Libr / Germanisten, Literaturwissenschaftler, Editionsphilologen, Biblio


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


1;Inhalt;6
2;Edition und Interpretation moderner Lyrik seit Hölderlin;8
3;Zur Geschichte der Lyrik-Edition;24
4;Druck vs. Handschrift;46
5;Der Übersetzer als Editor;58
6;Historisch-kritische Hölderlinausgaben;68
7;Wie subjektiv darf, wie subjektiv muss eine Edition sein?;90
8;Vom handgeschriebenen Buch;110
9;Textkritisch interpretieren, Text kritisch edieren;120
10;Fragmentarische Totalität;136
11;Anmerkungen zur Kommentierungspraxis moderner Editionen am Beispiel der Innsbrucker Trakl-Ausgabe;148
12;„Ewiger Traum, daß man etwas nicht macht, sondern daß es entsteht.“;162
13;Chaos oder „lebendige Arbeit“?;184
14;„sovenha vos a temps di ma dolor“;200
15;„wenn das ein gedicht sei“;210
16;Personenregister;224


Dieter Burdorf, Universität Leipzig.



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