Buch, Deutsch, 631 Seiten, Leinen, Format (B × H): 167 mm x 247 mm, Gewicht: 1060 g
Reihe: RTh (Mohr Siebeck)
Die Merkl-Sander-Kontroverse innerhalb der Wiener Schule der Rechtstheorie
Buch, Deutsch, 631 Seiten, Leinen, Format (B × H): 167 mm x 247 mm, Gewicht: 1060 g
Reihe: RTh (Mohr Siebeck)
ISBN: 978-3-16-162067-6
Verlag: Mohr Siebeck
Die Arbeit wurde mit dem Werner-von-Simson-Preis 2022 der Universität Freiburg - für die beste Doktorarbeit auf dem Gebiet des Europarechts und der Staatstheorie - und mit dem Carl-von-Rotteck-Promotionspreis 2022 der Universität Freiburg ausgezeichnet.
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Einleitung
Erster Teil: Entwicklung - Die Reine Rechtslehre im (Binnen-)Kontext der Wiener Schule
Kapitel I: Die Wiener Schule der Rechtstheorie
Kapitel II: Kelsens frühe Lehre der 'fehlerhaften Staatsakte'
Kapitel III: Merkls und Sanders Querwege: Zwischen Devotion und Rebellion
Zwischenfazit des Ersten Teils
Zweiter Teil: Einwicklung- Die Merkl-Sander-Kontroverse
Kapitel IV: Die Rechtstheorie Adolf Julius Merkls
Kapitel V: Die Rechts(verfahrens)theorie Fritz Sanders
Kapitel VI: Das Problem des 'rechtswidrigen Rechts'
Zwischenfazit des Zweiten Teils
Dritter Teil: Auswirkung und Abwicklung - Aftermath: Nachtrag zur Merkl-Sander-Kontroverse
Kap. VII: Die Alternativermächtigung
Kap. VIII: Reine Rechtslehre(n)? Die Hintergründe der schulimmanenten Divergenzen
Kap. IX: Errata: Eine Therapie der Debatte
Zwischenfazit des Dritten Teils
Epilog