Campino | Kästner, Kraftwerk, Cock Sparrer | Buch | 978-3-492-07325-7 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 160 Seiten, Format (B × H): 116 mm x 189 mm, Gewicht: 232 g

Campino

Kästner, Kraftwerk, Cock Sparrer

Eine Liebeserklärung an die Gebrauchslyrik
3. Auflage 2024
ISBN: 978-3-492-07325-7
Verlag: Piper Verlag GmbH

Eine Liebeserklärung an die Gebrauchslyrik

Buch, Deutsch, 160 Seiten, Format (B × H): 116 mm x 189 mm, Gewicht: 232 g

ISBN: 978-3-492-07325-7
Verlag: Piper Verlag GmbH


Von Erich Kästner über seine »Opel-Gang« bis zu Billy Bragg - Campino spricht als Heinrich-Heine-Gastprofessor über Lyrik, das Songtexten und die Wirkung von Musik. Dabei wird er politisch und persönlich, erzählt von Düsseldorf und Kunst, vom Einfluss des englischen Punk, von deutscher Nazi-Vergangenheit und dem eigenen Älterwerden. Seine Gedanken sind ein inspirierender, leichtfüßiger Gang durch die deutsche Zeitgeschichte und die eigenen, in vierzig Jahren entstandenen Texte. Der Band enthält alle vorgetragenen Songs und Gedichte und wird ergänzt um exklusive neue Texte und Passagen.

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Campino
Campino, der mit bürgerlichem Namen Andreas Frege heißt, wurde 1962 in Düsseldorf geboren. Er ist der Frontmann der Düsseldorfer Band "Die Toten Hosen", zu deren Gründungsmitgliedern er auch gehört. Als Sohn eines deutschen Vaters und einer englischen Mutter wuchs er in Düsseldorf auf, verbrachte aber viel Zeit bei seiner Verwandtschaft in England und ist seit Jahrzehnten glühender Fan des Liverpool FC, dessen Spiele er regelmäßig im Stadion verfolgt.

Campino, mit bürgerlichem Namen Andreas Frege, wurde 1962 in Düsseldorf geboren. Als Frontmann der Toten Hosen prägt er die Band seit ihrer Gründung 1982 mit seiner Stimme, seinen Live-Auftritten und ganz besonders durch seine Texte, deren Entstehung und Einflüssen er in diesem Band auf die Spur geht. Nach u.a. Helmut Schmidt, Juli Zeh, Kardinal Lehmann, Joschka Fischer, Ulrich Wickert, Wolf Biermann, Joachim Gauck und zuletzt Klaus-Maria Brandauer war er 2024 Heinrich-Heine-Gastprofessor an der Universität in Düsseldorf, an der er einmal für Englisch und Geschichte eingeschrieben war. Von dieser und anderen Begegnungen mit der Düsseldorfer Universität und seiner großen Leidenschaft für Sprache und Lyrik ist in den zwei Vorlesungen die Rede, die er im Rahmen seiner Gastprofessur hielt. Sie trugen die Titel „Kästner, Kraftwerk, Cock Sparrer. Eine Liebeserklärung an die Gebrauchslyrik“ und „Alle haben was zu sagen. Die Kakophonie unserer Zeit“. Beide sind Teil dieses Bandes.



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