E-Book, Deutsch, Band 1, 122 Seiten
Reihe: Philosophie
Caysa Kritik als Utopie der Selbstregierung
1. Auflage 2013
ISBN: 978-3-86596-606-3
Verlag: Frank & Timme
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Über die existenzielle Wende der Kritik nach Nietzsche
E-Book, Deutsch, Band 1, 122 Seiten
Reihe: Philosophie
ISBN: 978-3-86596-606-3
Verlag: Frank & Timme
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Utopie und kritisches Philosophieren scheinen keine Zukunft zu haben. Die Utopie entwertete sich im Staatssozialismus und die Kritische Theorie in der Staatsphilosophie von Habermas. Welchen Sinn sollen Utopie und Kritik nach Bloch und Habermas noch haben? - Sie können Existenzialutopie der Selbstregierung der Individuen werden. In dieser Ich-Utopie gründet sich ein neues, gesellschaftlich wirksames Kritikpotential und die Möglichkeit einer neuen Wir-Utopie.
Volker Caysa ist Professor für Philosophie an der Universität Opole, Mitglied im Vorstand der Nietzsche-Gesellschaft. Seine Hauptarbeitsgebiete sind: Hermeneutik, Philosophie der Lebenskunst, Anthropologie des Körpers (darunter Sportphilosophie).
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;6
2;Zurück zu den Utopien! Aber zu welcher?;8
3;Historisierende Kritik denkt nicht;19
4;Existenzielle Entelechie der Kritik;23
5;Eingebildete Kritik;32
6;Kritik der kritischen Moral;37
7;Kritik als Aufklärung über Aufklärung;45
8;Existenzielle Wende der Kritik;59
9;Kritik als Lust an der Verneinung;64
10;Kritik als Philosophie der Zukunft;70
11;Kritik als Lebensführung;76
12;Kritik ist Revolutionierung der Lebensformen;85
13;Kritik ist Wille zur (Selbst-)Macht;88
14;Die Verleiblichung der Kritik;92
15;Kritik als Identität von Denken und Existenz;100
16;Kritik als Selbstregierung;106
17;Kritische Philosophie, die Schule macht;111
18;Kritik als Existenzialutopie;114
19;Zur Zitier- und Schreibweise;120
20;Weiterführende Literatur;121