Buch, Deutsch, Band 38, 277 Seiten, KART, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 364 g
Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
Buch, Deutsch, Band 38, 277 Seiten, KART, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 364 g
Reihe: Japan. Politik, Wirtschaft und Gesellschaft
ISBN: 978-3-86205-488-6
Verlag: Iudicium
Die 38ste Ausgabe des Japan Jahrbuchs enthält Beiträge zu folgenden Themen: Innenpolitik Japans 2014/2015; Der Premierminister und der Atomunfall: Zur Bewertung des Krisenmanagements von Naoto Kan während der Fukushima Atomkatastrophe; Abgezählt – die DPJ und die Frauenquote; Endlich ein »normaler« Staat?: Abes geplanter Abschied vom »Nachkriegsregime«; Nationale Sicherheit als dominierender Faktor der japanischen Außenpolitik 2014/2015; Die Auswirkungen politischer Schocks auf die sino-japanischen Wirtschaftsbeziehungen: Beispiele von 2005, 2010 und 2012; Eine Frage der Zeit: Das Scheitern von Abenomics; Womenomics – Ein Modell für eine neue Familienpolitik in Japan?; Japanische Atombombenopfer: Eine Analyse von Diskriminierungserfahrungen. (Detailliertes Inhaltsverzeichnis)
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
Vorwort
In memoriam Manfred Pohl (13. Juni 1943–30. März 2015)
Liste der bisherigen Sonderbeiträge
Christian G. Winkler: Innenpolitik Japans 2014/2015.
Frank Rövekamp: Der Premierminister und der Atomunfall: Zur Bewertung des Krisenmanagements von Naoto Kan während der Fukushima Atomkatastrophe.
Simone Kopietz und Alexander Winkscha: Abgezählt – die DPJ und die Frauenquote.
Andreas Beck: Endlich ein »normaler« Staat? Abes geplanter Abschied vom »Nachkriegsregime«.
Wilhelm Vosse: Nationale Sicherheit als dominierender Faktor der japanischen Außenpolitik 2014/2015.
Franziska Schultz: Die Auswirkungen politischer Schocks auf die sino-japanischen Wirtschaftsbeziehungen: Beispiele von 2005, 2010 und 2012.
Tim Tiefenbach: Eine Frage der Zeit: Das Scheitern von Abenomics.
Annette Schad-Seifert: Womenomics – Ein Modell für eine neue Familienpolitik in Japan?
Nicole Terne: Japanische Atombombenopfer: Eine Analyse von Diskriminierungserfahrungen.




