Child / Harroway / Wade | Tabubruch bei Nacht - Überstunden mit dem Boss | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 608 Seiten

Reihe: eBundle

Child / Harroway / Wade Tabubruch bei Nacht - Überstunden mit dem Boss

E-Book, Deutsch, 608 Seiten

Reihe: eBundle

ISBN: 978-3-7337-2994-3
Verlag: CORA Verlag
Format: EPUB
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



PRICKELNDE NACHT MIT DEM BOSS

"Möchtest du tanzen?" Ivy zögert. Sie hat den Mann mit der Maske sofort an seinen faszinierenden Augen erkannt: Paxton McLemore. Seit über einem Jahr arbeitet sie für ihn, und genauso lange versucht sie, seinem Sex-Appeal zu widerstehen. Denn er ist nicht nur ihr Boss. Ihre beiden Familien haben eine gemeinsame Geschichte voller Rätsel, von denen Paxton nichts ahnt und die Ivy unbedingt lösen möchte. Trotzdem lässt sie sich auf einen sinnlichen Tanz ein. Und danach ist der Abend für sie beide noch lange nicht vorbei …

DEZEMBERNACHT MIT DEM SEXY BOSS

Fassungslos sieht Sam Henry, wer über die Weihnachtstage seine Haushälterin sein soll: eine schöne junge Frau mit verboten viel Sex-Appeal! Joy Curran macht sich zusammen mit ihrer süßen Tochter daran, sein Haus zu schmücken und ein romantisches Fest der Liebe vorzubereiten. All das erinnert den Künstler an seinen größten Verlust, dessentwegen er zurückgezogen in den Bergen lebt. Doch warum brennt Sam insgeheim vor Verlangen, Joy zufällig in einer kalten Dezembernacht unterm Mistelzweig zu treffen und sie heiß und lustvoll zu küssen?

NACHTS IST ER NICHT MEIN BOSS

Einmal mit einem Fremden Sex haben … Das hat sich Essie Newbold fest vorgenommen, und als sie einen attraktiven amerikanischen Touristen trifft, macht sie ihren Plan wahr! Mit Ash bekommt sie sogar noch mehr, als sie sich gewünscht hat: Einfühlsam zeigt er ihr, was sie ein Leben lang vermisst hat. Alles könnte perfekt sein. Doch Ash Jacob ist nicht der Fremde, für den Essie ihn hält, sondern der älteste Freund ihres Bruders - und außerdem Essies neuer Boss!

MEIN BOSS - TABU?

Für den heißen Jack zu arbeiten, ist für Gemma eine Qual. Tag für Tag erträgt sie seine elektrisierende Nähe, ohne ihrem Verlangen nachzugeben. Warum muss Jack nur immer wieder seine Verführungskünste an ihr ausprobieren? Wenn er so weitermacht, dann kann Gemma ihre eiskalte Fassade nicht mehr lange aufrechterhalten. Aber nur eine Nacht mit Jack könnte sie ihren Job kosten …
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Weitere Infos & Material


PROLOG Die Sterne sind jetzt unerwünscht, löscht jeden aus davon, Verhüllt den Mond und nieder reißt die Sonn’, Fegt weg den Wald und auch des Meeres Flut, Nie wird es sein, so wie es war – nie wieder gut. W. H. Auden „In zehn Minuten ruft der Premierminister an.“ Jack nickt nur flüchtig. Er scheint überhaupt nicht beeindruckt. Aber Jack Grant war schon immer eine Klasse für sich. Als investmentfreudiger Selfmade-Millionär mit sagenhaftem Sexappeal hat er keinen Respekt vor Autoritäten. Es ist kaum zu glauben: Jack liegt nackt, wie Gott ihn geschaffen hat, in seinem Bett und verschwendet keinen Gedanken daran, dass er schon vor einer Stunde an seinem Schreibtisch hätte sitzen sollen. Ich genieße den Anblick seines muskulösen Rückens und stelle mir vor, wie es unter der Bettdecke weitergeht. Kann man’s mir verdenken, dass ich Lust auf ihn bekomme? Mir wird so heiß, dass ich mir am liebsten die Bluse vom Leib reißen möchte, vom lockenden Kitzeln zwischen meinen Schenkeln ganz zu schweigen … „Worum geht’s denn?“ Seine Stimme klingt gedehnt, als er sich zu mir umdreht und mich mit seinen blitzenden grünen Augen aufmerksam mustert. Sein Akzent ist unverkennbar irisch. Er klingt wie Colin Farrell nach einer alkohol- und nikotinreichen Nacht: sonor, heiser und kehlig. Genervt verdrehe ich die Augen. „Um die jüngste Folge von England sucht den Superbäcker.“ Seit sechs Monaten sind wir in Verhandlungen über den Erwerb eines großen kommunalen Grundstücks. Die Verträge stehen kurz vor der Unterzeichnung, und wegen des großen Medieninteresses hat sich nun auch der Premierminister in die Angelegenheit eingemischt. Er lacht. „Nun ja, jeder braucht schließlich ein gutes Rezept für Kuchen.“ „Sag bloß, du hast eins?“ „Aber sicher.“ Sein Grinsen ist ebenso charmant wie teuflisch. Ich verstehe, wieso es ihm so leichtfällt, Frauen ins Bett zu kriegen. „Neun Minuten!“, blaffe ich. Das Grinsen wird breiter. Mein Herz schlägt schneller. Ich versuche es zu ignorieren. Blödes Herz. „Hast du schon den Flug nach Sydney gebucht?“ „Natürlich.“ Als er meinen ungehaltenen Tonfall wahrnimmt, hebt er eine Augenbraue. Wie um mich zu provozieren, rekelt er sich ungeniert im Bett, streckt die Arme über den Kopf und präsentiert mir seinen fantastischen Körper. „Was ist mit Amber?“ Ich finde, dass man ein gewisses Maß an Kooperationsbereitschaft zeigen könnte, wenn der Premierminister anruft. Jack scheint anderer Meinung zu sein. „Ist alles geregelt.“ Amber, Jacks Schwägerin, nimmt ein Sabbatical von ihrem Job als Bankmanagerin, um sich um das Start-up der Stiftung zu kümmern. Sie ist immens qualifiziert und – aus persönlichen Gründen, als Schwester von Jacks verstorbener Frau – ungemein motiviert. „Die Gehaltsfrage ist geklärt. Sie wird wie besprochen in der Nähe von Edinburgh eingesetzt.“ Er nickt, macht aber keine Anstalten, sich zu bewegen. „Im Ernst, Jack. Noch acht Minuten. Steh endlich auf!“ „Bist du heute Morgen mit dem falschen Fuß aufgestanden?“ Er fährt sich mit dem Finger über die Brust und lenkt meine Aufmerksamkeit auf sein wohlgeformtes Sixpack. Mein Mund ist staubtrocken. „Nein.“ „Du bist noch schlechter gelaunt als sonst“, neckt er mich, und ich presse die Lippen zusammen. Dabei hat er ja recht. Heute Morgen habe ich die Einladung bekommen, die ich jedes Jahr erhalte und in der ich gebeten werde, an der Feier des Hochzeitstages meiner Eltern teilzunehmen. Grauenvoll! Einmal jährlich werde ich von meinen Eltern auf das familiäre Mutterschiff beordert, und mir wird meine Herkunft vor Augen geführt: Egal, was ich tue, beruflich oder privat, ich werde immer Gemma Picton sein. Lady Gemma Picton. Entsetzlich!! „Setz dich. Erzähl mir, was dir auf dem Herzen liegt.“ Auffordernd klopft er mit der flachen Hand auf die Matratze, und erneut verdrehe ich die Augen. Hoffentlich merkt er nicht, wie sehr ich in Versuchung gerate. Allein bei der Vorstellung, diesem elektrischen Knistern, das zwischen uns herrscht, nachzugeben … Doch Jack ist für mich absolut tabu – der Stoff, aus dem nur meine Träume sind. „Nicht so wichtig.“ „Na komm schon …“ „Es ist wirklich nichts Besonderes. Etwas Privates“, antworte ich ausweichend. Er zuckt nur die Schultern, aber in seinem Blick liegt Neugier. Neugier, vermischt mit Begehren. Lust. Verlangen. Gier. Wir kennen unsere Grenzen und tun gut daran, sie nicht zu überschreiten. Jack schiebt die Bettdecke beiseite und entblößt die Tätowierung, die sich um seine Hüften bis hinunter zu seinen Beinen schlängelt. Sie stechen zu lassen muss höllisch wehgetan haben – vor allem auf der empfindlichen Haut auf der Innenseite seiner Oberschenkel, ganz in der Nähe seines Schwanzes. Einmal habe ich ihn gefragt, warum er sich das Tattoo hat machen lassen. „Damals hielt ich es für eine gute Idee.“ Das war alles, was er dazu zu sagen hatte. Es macht ihm nichts aus, dass ich ihn nackt sehe. Es ist nicht das erste Mal, und es wird auch sicher nicht das letzte Mal sein. Manchmal frage ich mich, ob er mich provozieren will und auf eine Reaktion wartet. Das wäre natürlich ein klassischer Fall von sexueller Belästigung am Arbeitsplatz. Nur fühle ich mich nicht belästigt. Es amüsiert mich eher. Und es törnt mich auch ein bisschen an. Seit zwei Jahren arbeite ich für Jack, und seitdem habe ich ihn ungefähr einmal pro Woche nackt gesehen. Das bedeutet durchschnittlich hundert Mal Anstarren, und er ist es wirklich wert, angestarrt zu werden. Ich glaube übrigens nicht, dass er immer so war. Denn vorher gab es sie. Lucy. Seine Frau. Zwei Monate nach ihrem Tod habe ich angefangen, für ihn zu arbeiten, und seitdem ist er so: düster und grüblerisch, begehrenswert und sexy, melancholisch und trauernd. Mit einem Wort: faszinierend. Nach Lucys Tod hat er angefangen, mit allem zu schlafen, was einen Rock trägt. Und mit den Whiskyorgien nach dem Sex. Es ist eine Art lustvoller Selbstgeißelung. Egal also, wie gern ich seinen nackten Arsch betrachte – ich weiß, er ist nur zum Ansehen und nicht zum Anfassen. Wie damals, als Grandma mich zum Shoppen in ihr Lieblingsgeschäft in Portmeirion mitgenommen hat, wo ich das mit Obst- und Blumenmustern kunstvoll bemalte Porzellan bewundern, aber auf keinen Fall berühren durfte. Eine Berührung konnte dazu führen, dass etwas zerbrach – so wie jetzt: Jack zu berühren könnte dazu führen, dass ich zerbreche. „Gefällt dir, was du siehst?“ Die Worte tropfen aus seinem Mund wie flüssige Schokolade. „Sieben Minuten.“ Ich gehe und bemühe mich, das heiße und feuchte Gefühl zwischen meinen Beinen zu ignorieren. Gemma starrt mich an, und ich bin drauf und dran, mit dem Ruf „Ich Tarzan, du Jane“ über sie herzufallen. Ich möchte sie packen und zu mir herunterziehen. Kein Vorspiel. Kein Petting. Möchte sofort ganz tief in sie eindringen … In meiner Fantasie trägt sie kein Höschen, und ihren Verstand hat sie an der Garderobe abgegeben – denn die echte Gemma würde mir tausend Gründe nennen, warum sie keinen Sex mit mir haben will, obwohl sie bereits in meinen Armen stöhnt. Vergangene Nacht hat es Spaß gemacht. Jedenfalls anfangs. Leider hat die Frau, die ich mit nach Hause genommen habe – Rebecca? Rowena? –, zu viel geredet. Sie wollte es auf die romantische Tour. Ich wollte vögeln. Also habe ich ihr das Geld fürs Taxi in die Hand gedrückt und sie hinauskomplimentiert. Und jetzt habe ich einen enormen Ständer sowie eine Assistentin, die permanent in meinen sexuellen Fantasien herumgeistert. Sie hasst es, wenn ich sie Assistentin nenne, deshalb mache ich es so oft wie möglich, um sie zu provozieren. Genaugenommen ist sie meine juristische Beraterin. Ich versuche mich erinnern, wann ich angefangen habe, ständig an sie zu denken. Seit wann habe ich sie nicht nur gleichgültig in ihrem Businessoutfit zur Kenntnis genommen, sondern darüber nachgedacht, wie lange ich wohl brauchen würde, es ihr vom Körper zu reißen? Ich glaube, es begann gleitend. Zuerst war da dieser Blick, als sie in Spanien zu mir in den Hubschrauber gestiegen ist. Dann ein Lachen beim Abendessen. Ihr Summen, als sie aus einem Fenster schaute und ihr offenbar tausend Gedanken durch den Kopf gingen. Dann war da dieser Stromausfall, als wir in meinem Büro festsaßen. Beim Feueralarm wurden sämtliche Türen automatisch verschlossen, und wir steckten eine Stunde lang im Aufzug fest. Im schwachen Schein der Notbeleuchtung schimmerten ihre unendlich langen Beine wie Seide. Als die Tür endlich aufgestemmt wurde, stand ich kurz davor, sie auf den Teppichboden zu werfen und zu vögeln, bis sie den Verstand verlor. Ja, das könnte der Moment gewesen sein, in dem mir klar wurde, dass ich ziemlich in der Klemme stecke. Ich habe keinerlei Interesse an einer Beziehung, aber ich will sie vögeln. Und ich glaube, sie will es auch. Ich...


Child, Maureen
Da Maureen Child Zeit ihres Lebens in Südkalifornien gelebt hat, fällt es ihr schwer zu glauben, dass es tatsächlich Herbst und Winter gibt. Seit dem Erscheinen ihres ersten Buches hat sie 40 weitere Liebesromane veröffentlicht und findet das Schreiben jeder neuen Romance genauso aufregend wie beim ersten Mal. Ihre liebste Beschäftigung neben dem Schreiben ist das Reisen; bevorzugt mit ihrem Mann und ihren Eltern. Eine lange Autofahrt mit drei Personen, die verschiedene Karten lesen und dem armen Fahrer, Maureens gestresstem Ehemann, die unterschiedlichen Richtungen zurufen, ist unvergleichlich! Aber natürlich bietet das Reisen auch gute Recherchemöglichkeiten für weitere Romances. Wenn Maureen zu Hause ist, kümmert sie sich um den Haushalt, in dem es sehr lebhaft zugeht; es gilt, sich um zwei fast erwachsene Kinder, deren Freunde und einen völlig verwirrten Golden Retriever namens Abbey zu kümmern. Abbey hat Angst vor dem Wind; sie weiß, dass es da draußen ist, kann es aber nicht sehen und weigert sich, das Haus zu verlassen, wenn es stürmisch ist. Also bleibt Maureen nicht anderes übrig, als Abbey an windigen Tagen draußen die Pfote zu halten...

Connelly, Clare
Clare Connelly liebt Liebesromane – von Jane Austen bis E L James. Nachdem sie lange erfolgreich Selfpublisherin war, ging 2017 ihr Traum in Erfüllung, als ihr erstes Buch bei einem Verlag erschien. Seitdem ist sie nicht mehr zu stoppen. Clare liest und schreibt leidenschaftlich gerne, und lebt in einem kleinen Bungalow am Meer mit ihrem Traum-Ehemann, zwei kleinen Kindern und einem fleißigen Team von MacBooks.

Wade, Dani
Als Jugendliche erstaunte Dani Wade die Mitarbeiter der örtlichen Bibliothek regelmäßig. Sie lieh sich wöchentlich bis zu zehn Bücher aus – und las diese dann tatsächlich bis zu ihrem nächsten Besuch. Sie stellte sich gerne vor, selbst in der Rolle der weiblichen Heldin zu stecken. Vielleicht gelingt es ihr auch deshalb heute so gut, ihren eigenen Figuren Leben einzuhauchen … Ihre Geschichten regen zum Mitfiebern an, ihre Helden sind zum Verlieben, ihre Romane die reinste Achterbahn der Gefühle! Die geborene Südstaatlerin ist ihrer Heimat treugeblieben, heute lebt sie mit ihrem Ehemann, ihren zwei Kindern, zwei Hunden und einer mürrischen Katze zusammen in Alabama, USA und nutzt jede freie Minute in ihrem chaotischen Alltag, indem sie an ihren Romanen arbeitet.

Harroway, JC
JC Harroway beschreibt sich selbst als "liebesromansüchtig". Für ihre Autorinnenkarriere gab sie sogar ihren Job im medizinischen Bereich auf. Und sie hat es nie bereut. Sie ist geradezu besessen von Happy Ends und dem Endorphinrausch, den sie verursachen. Die Autorin lebt und schreibt in Neuseeland.


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