E-Book, Deutsch, 402 Seiten
Clemens Erziehungswissenschaft als Kulturwissenschaft
1. Auflage 2015
ISBN: 978-3-7799-4274-0
Verlag: Juventa Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Die Potentiale der Netzwerktheorie für eine kulturwissenschaftliche und kulturtheoretische Ausrichtung der Erziehungswissenschaft
E-Book, Deutsch, 402 Seiten
Reihe: Edition Erziehungswissenschaft
ISBN: 978-3-7799-4274-0
Verlag: Juventa Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Iris Clemens, Jg. 1974, Dr. phil., ist Professorin für Allgemeine Pädagogik an der Kulturwissenschaftlichen Fakultät, Universität Bayreuth. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind kulturtheoretische Perspektiven auf Bildungskonzepte und Bildungsprozesse, Globalisierung und Urbanisierung und ihre erziehungswissenschaftlichen Implikationen, Indien.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;6
2;Die Erziehungswissenschaft als Kulturwissenschaft;8
3;Teil I Bildung in der Weltgesellschaft;18
3.1;Vorbemerkung zu Kapitel 1;19
3.2;Kapitel 1 Die Adressatenfrage der Erziehungswissenschaft;25
3.2.1;1.1 Strukturelle Kopplung von psychischen Systemen (Individuum) und sozialen Strukturen (Gesellschaft): Der Bildungsadressat in der Weltgesellschaft;35
3.3;Kapitel 2 Das Ende der Konsistenzund Kontinuitätssemantik und die Emergenz des Pluralen als adäquate Beschreibungsform von Identitäten;44
3.3.1;2.1 Das Ende der Konsistenzund Kontinuitätssemantik aus der Sicht medialer Ereignisse;59
3.3.2;2.2 Identitäten und ihre Körper;69
3.3.3;2.3 Fluktuierende Gruppenzugehörigkeit;73
3.4;Kapitel 3 Eine kulturtheoretische Perspektive der epistemologischen Konzeptionen von Identität – ausgewählte Aspekte;82
3.4.1;3.1 Das Konzept der romantischen Liebe und die Emergenz von Identitätskonstruktionen;94
3.4.2;3.2 Ko-Evolution von Semantik und Sozialstruktur in kulturtheoretischer Perspektive;103
3.4.3;3.3 ‚Ein Fall von Identität‘: Historisch-kulturelle und religiöse Implikationen von Identitätskonstruktionen;114
3.4.4;3.4 Fazit und Ausblick;146
4;Teil II Netzwerktheorie und ihre Potentiale für eine kulturelle Wende in der Erziehungswissenschaft;152
4.1;Kapitel 4 Netzwerkanalyse und Netzwerktheorie;153
4.1.1;4.1 Frühe Versatzstücke netzwerktheoretischer Ideen – von Comte bis Moreno;160
4.1.2;4.2 Harrison C. White und seine netzwerkanalytische und netzwerktheoretische Perspektive;172
4.1.3;4.3 Netzwerkanalyse und Netzwerktheorie in Deutschland;185
4.2;Kapitel 5 Netzwerktheorie nach Harrison C. White;193
4.2.1;5.1 Identität;200
4.2.2;5.2 Personen;214
4.2.3;5.3 Kontrolle oder Steuerung;219
4.2.4;5.4 Verknüpfungen oder Beziehungen (ties);228
4.2.5;5.5 Geschichten (stories);239
4.2.6;5.6 Wechsel (switch) und Eingebundensein (embeddedness);244
4.2.7;5.7 Netzwerke;252
4.2.8;5.8 Strukturelle Äquivalenz;271
4.2.9;5.9 Stile;277
4.3;Kapitel 6 Erziehungswissenschaftlicher Erkenntnisgewinn und Konsequenzen – was die Erziehungswissenschaft von der Netzwerktheorie lernen kann;290
4.3.1;6.1 Die Bedeutung der Meso-Ebene für erziehungswissenschaftliche Theoriebildung und empirische Forschung;292
4.3.2;6.2 Der Bildungsadressat: von der Subjekttheorie zum relationalen Akteur in Netzwerken;299
4.3.3;6.3 Netzwerktheoretische Perspektiven und Analysen in der erziehungswissenschaftlichen Forschung: Beispiel Schule. Vom Schüler zur sozialen Formation des Klassenzimmers und der Schule;318
4.3.4;6.4 Inklusion als Selbst-Inklusion;333
4.3.5;6.5 Die Rolle des Lernenden: Selbst-Inklusion als Voraussetzung für Erfolg in Bildungskarrieren und Bildungsinstitutionen;349
4.3.6;6.6 Inklusionskompetenz als interkulturelle Kompetenz?;368
4.3.7;6.7 Ausblick;371
5;Literatur;373