Clement Systemische Sexualtherapie
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-608-20331-8
Verlag: Klett-Cotta
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
E-Book, Deutsch, 240 Seiten
ISBN: 978-3-608-20331-8
Verlag: Klett-Cotta
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Ulrich Clement, Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych.; Psychotherapeut, Coach und Supervisor; er ist Lehrtherapeut für systemische Therapie (IGST, SG), apl. Prof. für Medizinische Psychologie an der Universität Heidelberg. Zahlreiche, Veröffentlichungen zu sexualwissenschaftlichen, medizinpsychologischen und psychotherapeutschen Themen. 2000-2001 war er Präsident der International Academy of Sex Research.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Psychologie Psychologische Disziplinen Sexualpsychologie
- Sozialwissenschaften Psychologie Psychotherapie / Klinische Psychologie Familientherapie, Paartherapie, Gruppentherapie
- Sozialwissenschaften Psychologie Psychotherapie / Klinische Psychologie Systemische Beratung & Therapie
Weitere Infos & Material
1;Systemische Sexualtherapie;1
2;Inhalt;6
3;Vorwort;8
4;Paarkonflikte im neuen geschlechterpolitischen Gelände;12
5;Teil 1 – Paardynamik und sexuelles Begehren;18
5.1;1 »Klappt es?«;20
5.1.1;1.1 Die Funktions-Perspektive der »klassischen« Sexualtherapie;20
5.1.2;1.2 Von der Funktion zur Lust;27
5.1.3;1.3 Von der Dysfunktion zum Problem;31
5.1.4;1.4 Stellenwert der »Aufgaben« in der Sexualtherapie;34
5.1.5;1.5 Exkurs: Selbstverstärkungsmechanismus der Versagensangst;43
5.2;2 Sexualtherapie als Paartherapie des Begehrens;48
5.3;3 Ein Paar sind zwei Individuen;64
5.3.1;3.1 Zwei Personen – zwei sexuelle Profile;64
5.3.2;3.2 Kommunikation und Ex-Kommunikation der sexuellen Differenz: Das Paar A.;68
5.3.3;3.3 Paarkultur;72
5.3.4;3.4 Wie gehen die Partner mit der Bedrohung um?;75
5.3.5;3.5 Das Differenzierungs-Konzept von David Schnarch;79
5.3.6;3.6 Endlichkeit und Kündbarkeit;90
5.4;4 Sexuelle Biographie;96
5.4.1;4.1 Sexuelle Lebensgeschichten sind Geschichten;96
5.4.2;4.2 Kulturelle Mythen: der Rohstoff der individuellen Geschichten;103
6;Teil 2 – Spiel und Ernst: Sexualität im therapeutischen Prozess;110
6.1;5 Paardynamik zwischen Balance und Entwicklung;112
6.1.1;5.1 Konfliktdynamik und Lösungsmuster auf der Balance-Achse;115
6.1.2;5.2 Konfliktdynamik und Lösungsmuster auf der Entwicklungs-Achse;116
6.1.3;5.3 Balance-Entwicklungs-Übergänge;117
6.2;6 Wer will mit wem wohin? Therapieziele und Auftragsklärung;127
6.2.1;6.1 Therapieziele;127
6.2.2;6.2 Probleme bei der Auftragsklärung;136
6.3;7 Parameter der therapeutischen Prozess-Steuerung;148
6.3.1;7.1 Vom Problem zur Lösung;148
6.3.2;7.2 Übergänge als Balance von Mehrdeutigkeit;150
6.3.3;7.3 Können/Nicht-Können oder Wollen/Nicht-Wollen;154
6.3.4;7.4 Hoffnung und Resignation als Momente der Zeitsteuerung;156
6.3.5;7.5 Lösbare und ewige Probleme;163
6.3.6;7.6 Vom Ernst zum Spiel und zurück;168
6.4;8 Spiel-Interventionen und Ernst-Interventionen;180
6.4.1;8.1 Spiel-Interventionen;181
6.4.2;8.2 Systemische Fragetechniken;186
6.4.3;8.3 Das ideale sexuelle Szenario (ISS);189
6.4.4;8.4 Sexuelle Biographieanalyse als Zwischenbilanz;202
6.4.5;8.5 Folgen des Status Quo;209
7;Teil 3 – Offene Ergebnisse;214
7.1;9 Ergebnisse und offene Fragen;216
7.1.1;9.1 Guter, mittelmäßiger und schlechter Sex – lässt sich erotische Qualität definieren?;216
7.1.2;9.2 Idealtypischer Ablauf und Ergebnisse;217
8;Literatur;226
9;Register;238