Comelli / Rosenstiel / Nerdinger | Führung durch Motivation | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 322 Seiten

Reihe: Management Competence

Comelli / Rosenstiel / Nerdinger Führung durch Motivation

Mitarbeiter für die Ziele des Unternehmens gewinnen

E-Book, Deutsch, 322 Seiten

Reihe: Management Competence

ISBN: 978-3-8006-4840-5
Verlag: Franz Vahlen
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



„Praxisbezogen und realistisch – gute Investition.“
Leserstimme auf amazon.de

Zum Buch
Die Motivation von Mitarbeitern ist eine zentrale Aufgabe heutiger Führungskräfte und ein strategischer Wettbewerbsfaktor für das Unternehmen als Ganzes. Dieses Buch macht in leicht verständlicher Sprache mit den psychologischen Aspekten der Mitarbeitermotivation vertraut. Es zeigt,

• wie Sie die Motivation Ihrer Mitarbeiter beeinflussen können,
• wie Sie Tätigkeiten und Aufgaben so gestalten können, dass sie motivieren,
• welche Motivationshindernisse Sie beseitigen sollten,
• wie Sie durch Art der Führung und konstruktive Teamarbeit Leistungspotenziale erschließen,
• wie Organisationen strukturiert sein sollten, damit sich die Leistungsmotivation entfaltet, und wie man sich selbst motiviert.

Viele anschauliche Beispiele erleichtern die Umsetzung in die Praxis.

Zur Neuauflage
Für die 5. Auflage wurden die folgenden Themen neu aufgenommen oder erweitert:

• Selbstmanagement-Fähigkeiten trainieren
• Feindseliges Führungsverhalten – die „dunkle Seite“ der Führung
• Mit „Diversity“ und Altersheterogenität umgehen
• Die größten Fehler bei Fusionen und Übernahmen

Die Autoren
Prof. Dr. Friedemann W. Nerdinger lehrt Wirtschafts- und Organisationspsychologie an der Universität Rostock. Prof. Gerhard Comelli lehrte Organisationspsychologie an der Fachhochschule Mönchengladbach. Prof. Dr. Dr. h.c. Lutz von Rosenstiel † lehrte Organisations- und Wirtschaftspsychologie an der LMU München. Die Autoren gehören zu den führenden Organisationspsychologen im deutschsprachigen Raum.
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Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Zum Inhalt/Zu den Autoren;2
3;Titel;3
4;Vorwort zur 5. Auflage;4
5;Vorwort zur 1. Auflage;6
6;Inhaltsverzeichnis;8
7;1. Was ist Motivation?;12
7.1;1.1 Ein Blick voraus;12
7.1.1;1.1.1 Bedingungen des Verhaltens;12
7.1.2;1.1.2 Von der zunehmenden Bedeutung der Motivation;15
7.1.3;1.1.3 Wesentliches vorweg;15
7.2;1.2 Motivation – was ist darunter zu verstehen?;16
7.2.1;1.2.1 Begriffe, Blickwinkel und Worte;16
7.2.2;1.2.2 Motivation – das Zusammenspiel von motivierter Person und motivierender Situation;18
7.2.3;1.2.3 Motivation – das Ziel und der Weg;21
7.2.4;1.2.4 Motivation – bewusst oder unbewusst?;31
7.2.5;1.2.5 Motive – angeboren oder erlernt?;32
7.2.6;1.2.6 Wie erkennt man menschliche Motive?;32
7.3;1.3 Wirkung und Beeinflussung;38
7.3.1;1.3.1 Motivaktivierung;39
7.3.2;1.3.2 Personalentwicklung;40
7.4;1.4 Beispielhafte Fragen der Praxis;44
7.4.1;1.4.1 Was soll erreicht werden?;45
7.4.2;1.4.2 Wie hängen Leistungsbereitschaft und Arbeitszufriedenheit zusammen?;45
7.4.3;1.4.3 Welche Maßnahmen erhöhen Leistungsbereitschaft und Arbeitszufriedenheit?;53
7.5;1.5 Empfehlungen;55
8;2. Motivation aus dem Ich;57
8.1;2.1 Ein Blick voraus;57
8.2;2.2 Sich selbst motivieren – was ist das?;57
8.3;2.3 Training des Selbstmanagement;59
8.4;2.4 Hilfen, sich selbst zu motivieren;61
8.4.1;2.4.1 Von der Phantasie über Vornahmen zum gemeinsam gefeierten Erfolg;61
8.4.2;2.4.2 Die Analyse kritischer Situationen und die Gestaltung der eigenen Arbeitsbedingungen;63
8.4.3;2.4.3 Lösung von Zielkonflikten;69
8.4.4;2.4.4 Verfolgen persönlicher beruflicher Ziele;70
8.4.5;2.4.5 Kennenlernen nicht bewusster Motive;72
8.4.6;2.4.6 Aufbau von Willensstärke;73
8.4.7;2.4.7 Reduzierung von Überkontrolle;74
8.4.8;2.4.8 Aufbau von Arbeitsfreude;75
8.4.9;2.4.9 Die Interpretation der eigenen Rolle;76
8.4.10;2.4.10 Der Umgang mit dem eigenen Anspruch;77
8.4.11;2.4.11 Visionen entwickeln;78
8.5;2.5 Vorsicht: Übermotivation!;81
8.6;2.6 Das Spannungsfeld von Privatleben und Beruf;83
8.7;2.7 Empfehlungen;89
9;3. Motivation aus der Führung;92
9.1;3.1 Ein Blick voraus;92
9.2;3.2 Führung – was ist das?;92
9.2.1;3.2.1 Führung durch Strukturen;92
9.2.2;3.2.2 Führung durch Menschen;93
9.2.3;3.2.3 Ein Rahmenmodell der Führung von Menschen durch Menschen;94
9.3;3.3 Motivationale Wirkungen der Führung;96
9.3.1;3.3.1 Zielsetzung und Zielvereinbarung;96
9.3.2;3.3.2 Anerkennungs- und Kritikgespräche;104
9.3.3;3.3.3 Beurteilungs- und Fördergespräche;110
9.3.4;3.3.4 Vorbild sein;114
9.4;3.4 Das Phänomen „Führung“;116
9.4.1;3.4.1 Wie „entsteht“ eigentlich Führung?;116
9.4.2;3.4.2 Führung und Menschenbild;117
9.4.3;3.4.3 Gewandelte Anforderungen an den Vorgesetzten;120
9.4.4;3.4.4 Autorität/Akzeptanz;124
9.4.5;3.4.5 Feindseliges Führungsverhalten;127
9.4.6;3.4.6 Innere Kündigung;128
9.4.6.1;3.4.6.1 Das Entstehen „innerer Kündigung“;128
9.4.6.2;3.4.6.2 Hinweise auf innere Kündigung;132
9.4.6.3;3.4.6.3 Vorgesetzten-Verhalten und innere Kündigung;133
9.5;3.5 Ein modernes Führungsleitbild;134
9.6;3.6 Empfehlungen;139
10;4. Motivation aus der Aufgabe;141
10.1;4.1 Ein Blick voraus;141
10.2;4.2 Was ist eine Aufgabe?;141
10.3;4.3 Aufgaben und ihre Wirkung auf den Menschen;143
10.3.1;4.3.1 Entfremdung;144
10.3.2;4.3.2 Verwirklichung eigener Möglichkeiten;144
10.3.3;4.3.3 Flow-Erleben;148
10.4;4.4 Hygienefaktoren und Motivatoren;150
10.4.1;4.4.1 Die Pittsburgh-Studien;150
10.4.2;4.4.2 Motiviert Geld?;153
10.4.3;4.4.3 Gestaltungsempfehlungen für die Arbeit;155
10.5;4.5 Empfehlungen;157
11;5. Motivation aus der Gruppe;158
11.1;5.1 Ein Blick voraus;158
11.2;5.2 Gruppe – was ist das?;161
11.2.1;5.2.1 Merkmale einer Gruppe;161
11.2.1.1;5.2.1.1 Der Zweck von Gruppen;162
11.2.1.2;5.2.1.2 Gruppenarten;162
11.2.1.3;5.2.1.3 Der Wunsch nach Zugehörigkeit;165
11.2.1.4;5.2.1.4 Gruppenziele;169
11.2.1.5;5.2.1.5 Gruppenzusammenhalt und Gruppenleistung;170
11.2.2;5.2.2 Die „Konstruktion“ einer Gruppe;172
11.2.2.1;5.2.2.1 Gruppennormen;173
11.2.2.2;5.2.2.2 Gruppenstrukturen;174
11.2.2.3;5.2.2.3 Sozialer Druck;177
11.2.2.4;5.2.2.4 Der Sinn von Normen und Rollen;178
11.2.2.5;5.2.2.5 Normen- und Rollenkonflikte;180
11.2.2.6;5.2.2.6 Die Beeinflussung von Normen;182
11.3;5.3 Die Kommunikation in Gruppen;185
11.3.1;5.3.1 Kommunikationsstrukturen;185
11.3.2;5.3.2 Die verschiedenen Aspekte einer „Nachricht“;188
11.4;5.4 Ein bisschen Gruppendynamik: Einige Gruppen phänomene;192
11.4.1;5.4.1 Gefahr durch „Gruppengeist“;192
11.4.2;5.4.2 Der Nivellierungseffekt;193
11.4.3;5.4.3 Risikoschub;196
11.4.4;5.4.4 Reaktion einer Gruppe auf Angriff;197
11.4.5;5.4.5 Die Entwicklung von Gruppen;197
11.5;5.5 Auf dem Weg zur Teameffizienz;198
11.5.1;5.5.1 Einzel- oder Gruppenarbeit?;200
11.5.2;5.5.2 Gruppenbezogene Voraussetzungen;205
11.5.3;5.5.3 „Spielregeln“ für Gruppenarbeit: TZI;206
11.5.4;5.5.4 Störungen: Killerphrasen;213
11.5.5;5.5.5 Der Umgang mit Konflikten;214
11.5.6;5.5.6 Phasen der Konfliktbearbeitung;215
11.5.7;5.5.7 Rolle und Aufgaben eines Konfliktreglers;218
11.6;5.6 Die Optimierung von Arbeitsgruppen: Teamgestaltung und Teamentwicklung;219
11.6.1;5.6.1 Teamgestaltung: Homogene oder heterogene Gruppen?;220
11.6.2;5.6.2 Teamentwicklung vs. traditionelle Schulung;223
11.6.3;5.6.3 Im Zentrum: Die Behandlung von „life-items“;225
11.6.4;5.6.4 Interner oder externer Moderator?;228
11.6.5;5.6.5 Die Ziele von Teamtrainings;229
11.6.6;5.6.6 Teamentwicklung ist ein innerbetrieblicher Prozess;231
11.7;5.7 Empfehlungen;233
11.7.1;5.7.1 Empfehlungen für den Umgang mit Gruppen;234
11.7.2;5.7.2 Spezielle Empfehlungen für Teamarbeit;235
11.8;5.8 Fragebögen für Gruppen und Gruppenarbeit;236
12;6. Motivation aus der Organisation;241
12.1;6.1 Ein Blick voraus;241
12.2;6.2 Organisation – was ist das?;242
12.2.1;6.2.1 Die Entwicklung von Organisationen;242
12.2.2;6.2.2 Einige Organisationsmetaphern;248
12.2.3;6.2.3 Der Trend zur „Mensch-gerechteren“ Organisation;250
12.2.4;6.2.4 Ein neues Organisationsverständnis;251
12.2.4.1;6.2.4.1 Die Subsysteme einer Organisation;251
12.2.4.2;6.2.4.2 Systemdenken – Denken in Netzen;255
12.3;6.3 Organisationen im Wandel;259
12.3.1;6.3.1 Die Selbstverständlichkeit des Wandels;259
12.3.2;6.3.2 Veränderungsbewusstsein;260
12.3.3;6.3.3 Organisationsentwicklung;262
12.3.4;6.3.4 Die „Philosophie“ der Organisationsentwicklung;265
12.3.5;6.3.5 OE-Maßnahmen;267
12.3.6;6.3.6 Fusionen und Übernahmen;269
12.3.6.1;6.3.6.1 Das Merger-Syndrom;269
12.3.6.2;6.3.6.2 Psychologische Prozesse;270
12.3.6.3;6.3.6.3 Steuerung der Integration;272
12.4;6.4 Organisationskultur;273
12.4.1;6.4.1 Der Begriff;274
12.4.2;6.4.2 Organisationskultur im Wandel;278
12.5;6.5 Empfehlungen;279
12.6;6.6 Merkmale einer gesunden und einer kranken Organisation;281
13;7. Motivation aus der Gesellschaft;287
13.1;7.1 Ein Blick voraus;287
13.2;7.2 Motive als Spiegel der Gesellschaft;292
13.3;7.3 Gesellschaftlicher Wandel als Werte- und Motivwandel;298
13.4;7.4 Was kann man tun, was sollte man tun?;304
14;Literatur;306
15;Stichwortverzeichnis;318
16;Impressum;328


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