Cooper | Der letzte Mohikaner | Buch | 978-3-596-90101-2 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 494 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 190 mm, Gewicht: 484 g

Reihe: Fischer Klassik

Cooper

Der letzte Mohikaner

Roman
2. Auflage, Neuausgabe 2008
ISBN: 978-3-596-90101-2
Verlag: S. Fischer Verlag

Roman

Buch, Deutsch, 494 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 190 mm, Gewicht: 484 g

Reihe: Fischer Klassik

ISBN: 978-3-596-90101-2
Verlag: S. Fischer Verlag


Längst zum geflügelten Wort geworden, ist ›Der letzte Mohikaner‹ einer der bekanntesten Indianer- und Abenteuerromane der Weltliteratur. Coopers packende Schilderung einer Odyssee durch den amerikanischen Urwald hat Generationen von Lesern begeistert und ist nicht zufällig immer wieder verfilmt worden. Die bislang schönste Verfilmung stammt von Meisterregisseur Michael Mann, der wie kein anderer die suggestive Bildwelt des Romans mit ihren blutigen Kämpfen und wilden Leidenschaften inmitten einer atemberaubenden Natur in Szene gesetzt hat.

Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon.

Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift für Literatur TEXT + KRITIK.
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Weitere Infos & Material


Cooper, James Fenimore
James Fenimore Cooper wurde am 15. September 1789 in Burlington/N.J. geboren. 1820 erschien sein erster Roman. Von 1826 bis 1834 hielt er sich in Europa auf, wo er sich als Befürworter der amerikanischen Demokratie gab. Nach der Heimkehr profilierte er sich als scharfer Kritiker des eigenen Landes. Cooper war neben Washington Irving der erste US-amerikanische Berufsromancier, er begründete das Genre der Romane über die ›frontier‹ (westliche Siedlungsgrenze) und verfasste neben 30 Romanen auch Biographien, Reiseberichte und Geschichtsbücher. Cooper starb am 14. September 1851 in Cooperstown.

James Fenimore CooperJames Fenimore Cooper wurde am 15. September 1789 in Burlington/N.J. geboren. 1820 erschien sein erster Roman. Von 1826 bis 1834 hielt er sich in Europa auf, wo er sich als Befürworter der amerikanischen Demokratie gab. Nach der Heimkehr profilierte er sich als scharfer Kritiker des eigenen Landes. Cooper war neben Washington Irving der erste US-amerikanische Berufsromancier, er begründete das Genre der Romane über die ›frontier‹ (westliche Siedlungsgrenze) und verfasste neben 30 Romanen auch Biographien, Reiseberichte und Geschichtsbücher. Cooper starb am 14. September 1851 in Cooperstown.



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