Buch, Deutsch, Band 19, 251 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 230 mm, Gewicht: 496 g
Reihe: Humanprojekt
Interdisziplinäre Perspektiven auf einen anthropologischen Grundbegriff und seine Relevanz für die Medizinethik
Buch, Deutsch, Band 19, 251 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 230 mm, Gewicht: 496 g
Reihe: Humanprojekt
ISBN: 978-3-11-073881-0
Verlag: De Gruyter
Das anthropologische Konzept der Verletzlichkeit wird seit einigen Jahren als Alternative zu einem autonomie-zentrierten Zugang zur Medizinethik diskutiert. Was aber genau unter Verletzlichkeit bzw. Vulnerabilität zu verstehen ist, und worin die moralische Relevanz derselben besteht, bleibt eine kontrovers diskutierte Frage. In einem dreijährigen Diskursprojekt haben die Autor/-innen dieses Bandes sich in unterschiedlichen Perspektiven mit dem Konzept der Verletzlichkeit des Menschen befasst. Der Band versammelt als Ergebnis dieses gemeinsamen Diskurses unterschiedliche philosophische, theologische und medizinethische Perspektiven, die sich mit anthropologischen und ethischen Grundlagen des Phänomens der menschlichen Verletzlichkeit, sowie mit seiner Funktion und Relevanz für konkrete medizinethische Fragestellungen befassen.
Zielgruppe
Philosoph/-innen, Medizinethiker/-innen, Theolog/-innen, Biblioth
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Philosophie Angewandte Ethik & Soziale Verantwortung Medizinische Ethik
- Geisteswissenschaften Philosophie Ethik, Moralphilosophie
- Geisteswissenschaften Philosophie Moderne Philosophische Disziplinen Philosophische Anthropologie
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