Darwin / Barlow | Mein Leben | Buch | 978-3-458-35070-5 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 280 Seiten, Format (B × H): 108 mm x 176 mm, Gewicht: 259 g

Darwin / Barlow

Mein Leben

1809-1882. Vollständige Ausgabe der »Autobiographie«
3. Auflage 2008
ISBN: 978-3-458-35070-5
Verlag: Insel

1809-1882. Vollständige Ausgabe der »Autobiographie«

Buch, Deutsch, 280 Seiten, Format (B × H): 108 mm x 176 mm, Gewicht: 259 g

ISBN: 978-3-458-35070-5
Verlag: Insel


Die Veröffentlichung von Darwins Entstehung der Arten war eine Revolution, die nicht nur die wissenschaftliche, sondern auch die gesamte geistige Welt in ihren Grundfesten erschütterte. Die Stellung des Menschen in der Schöpfung mußte danach neu definiert werden. Charles Darwins Autobiographie – 1876 geschrieben, 'für meine Kinder und deren Kinder' – zeigt den großen Naturforscher nicht nur von seiner ganz privaten Seite, sondern gibt auch Einblicke in die Entwicklung seines wissenschaftlichen Denkens und die Entstehung seiner Theorien.

Erstmals im Taschenbuch: die vollständige Ausgabe der 'Autobiographie' des großen Naturforschers

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Weitere Infos & Material


Ernst Mayr: Charles Darwins Autobiographie – Vorbemerkung der Herausgeberin – Charles Darwin: Mein Leben – Anmerkungen – [Anhang:] Charles Darwin und sein Großvater Dr. Erasmus Darwin – Der Darwin-Butler-Streit – Brief von Erasmus Darwin an seinen Sohn Robert, Charles' Vater – Wie Dr. Robert Darwins Einwände gegen Charles' Reise auf der 'Beagle' entkräftet wurden – Charles Darwin: 'Das ist die Frage'; Bleistiftaufzeichnungen aus den Jahren 1837-1838 – Mrs. Darwins Aufzeichnungen über Religion – Über Darwins schlechten Gesundheitszustand


Darwin, Charles
Charles Darwin wurde am 12. Februar 1809 in Shrewsbury geboren. Sein Großvater war der bekannte englische Naturwissenschaftler und Dichter Eramus Darwin (1731-1802), mit dessen geologischen und zoologischen Schriften sich Charles schon zu Jugendzeiten beschäftigte. Er studierte zunächst Medizin in Edinburgh und später Theologie in Cambridge, sein eigentliches Interesse galt jedoch der Biologie. 1831 bot sich ihm die Gelegenheit, an einer wissenschaftlichen Expeditionsreise nach Südamerika teilzunehmen. Die fünf Jahre an Bord der HMS Beagle, insbesondere der Aufenthalt auf den Galapagos-Inseln, lieferten ihm wertvolles Studienmaterial, das er nach seiner Rückkehr theoretisch und wissenschaftlich auszuwerten begann. Mit der Veröffentlichung seines Hauptwerkes „Über den Ursprung der Arten“ wartete er allerdings – aus Angst vor kirchlicher Kritik – bis 1859. Dann brachte der Austausch mit dem Naturforscher Alfred Russel Wallace (1823-1913), der zeitgleich ebenfalls an der Herleitung einer Evolutionstheorie arbeitete, den entscheidenden Anstoß und Darwin ging mit seinen Thesen an die Öffentlichkeit. Das Buch hatte einen überwältigenden Erfolg und machte den Autor auf einen Schlag berühmt. Die renommierte Royal Society und die französische Akademie der Wissenschaften nahmen ihn als Mitglied auf. Darwin veröffentlichte weitere Abhandlungen, in denen er seine Evolutionstheorie aufgriff und weiterentwickelte. Nach seinem Tod, am 19. April 1882, wurde er in der Westminster Abbey, der Grabkirche der englischen Könige, bestattet.

Krüger, Christa
Christa Krüger übersetzte u.a. Werke von Louis Begley, Penelope Fitzgerald und Richard Rorty. Sie lebt und arbeitet in Berlin.

Charles Darwin wurde am 12. Februar 1809 in Shrewsbury geboren. Sein Großvater war der bekannte englische Naturwissenschaftler und Dichter Eramus Darwin (1731-1802), mit dessen geologischen und zoologischen Schriften sich Charles schon zu Jugendzeiten beschäftigte. Er studierte zunächst Medizin in Edinburgh und später Theologie in Cambridge, sein eigentliches Interesse galt jedoch der Biologie. 1831 bot sich ihm die Gelegenheit, an einer wissenschaftlichen Expeditionsreise nach Südamerika teilzunehmen. Die fünf Jahre an Bord der HMS Beagle, insbesondere der Aufenthalt auf den Galapagos-Inseln, lieferten ihm wertvolles Studienmaterial, das er nach seiner Rückkehr theoretisch und wissenschaftlich auszuwerten begann. Mit der Veröffentlichung seines Hauptwerkes „Über den Ursprung der Arten“ wartete er allerdings – aus Angst vor kirchlicher Kritik – bis 1859. Dann brachte der Austausch mit dem Naturforscher Alfred Russel Wallace (1823-1913), der zeitgleich ebenfalls an der Herleitung einer Evolutionstheorie arbeitete, den entscheidenden Anstoß und Darwin ging mit seinen Thesen an die Öffentlichkeit. Das Buch hatte einen überwältigenden Erfolg und machte den Autor auf einen Schlag berühmt. Die renommierte Royal Society und die französische Akademie der Wissenschaften nahmen ihn als Mitglied auf. Darwin veröffentlichte weitere Abhandlungen, in denen er seine Evolutionstheorie aufgriff und weiterentwickelte. Nach seinem Tod, am 19. April 1882, wurde er in der Westminster Abbey, der Grabkirche der englischen Könige, bestattet.

 

Christa Krüger übersetzte u.a. Werke von Louis Begley, Penelope Fitzgerald und Richard Rorty. Sie lebt und arbeitet in Berlin.

Charles Darwin wurde am 12. Februar 1809 in Shrewsbury geboren. Sein Großvater war der bekannte englische Naturwissenschaftler und Dichter Eramus Darwin (1731-1802), mit dessen geologischen und zoologischen Schriften sich Charles schon zu Jugendzeiten beschäftigte. Er studierte zunächst Medizin in Edinburgh und später Theologie in Cambridge, sein eigentliches Interesse galt jedoch der Biologie. 1831 bot sich ihm die Gelegenheit, an einer wissenschaftlichen Expeditionsreise nach Südamerika teilzunehmen. Die fünf Jahre an Bord der HMS Beagle , insbesondere der Aufenthalt auf den Galapagos-Inseln, lieferten ihm wertvolles Studienmaterial, das er nach seiner Rückkehr theoretisch und wissenschaftlich auszuwerten begann. Mit der Veröffentlichung seines Hauptwerkes „Über den Ursprung der Arten“ wartete er allerdings – aus Angst vor kirchlicher Kritik – bis 1859. Dann brachte der Austausch mit dem Naturforscher Alfred Russel Wallace (1823-1913), der zeitgleich ebenfalls an der Herleitung einer Evolutionstheorie arbeitete, den entscheidenden Anstoß und Darwin ging mit seinen Thesen an die Öffentlichkeit. Das Buch hatte einen überwältigenden Erfolg und machte den Autor auf einen Schlag berühmt. Die renommierte Royal Society und die französische Akademie der Wissenschaften nahmen ihn als Mitglied auf. Darwin veröffentlichte weitere Abhandlungen, in denen er seine Evolutionstheorie aufgriff und weiterentwickelte. Nach seinem Tod, am 19. April 1882, wurde er in der Westminster Abbey, der Grabkirche der englischen Könige, bestattet.   Christa Krüger übersetzte u.a. Werke von Louis Begley, Penelope Fitzgerald und Richard Rorty. Sie lebt und arbeitet in Berlin.



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