David / Ebert | Berühmte Frauenärzte in Berlin | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 205 Seiten

David / Ebert Berühmte Frauenärzte in Berlin

Band 2

E-Book, Deutsch, 205 Seiten

ISBN: 978-3-86321-471-5
Verlag: Mabuse
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)



Dieses Buch vermittelt anhand von Einzelporträts wegweisender Ärztinnen und Ärzte sowie der Darstellung der wichtigsten Kliniken das spannende Bild der Berliner Frauenheilkunde und ihrer 1844 gegründeten Fachgesellschaft. Obwohl Begriffe wie die "Credésche Augenprophylaxe" oder der "Drei-Männer-Handgriff" allen heutigen Fachleuten bekannt sind, erinnern sich die wenigsten an die Personen, die hinter diesen Begriffen stehen.
Auch der zweite Band von "Berühmte Frauenärzte in Berlin" ist mit zahlreichen historischen Fotografien und Zeichnungen aus dem 19. und 20. Jahrhundert bebildert, die eindrücklich das Wirken der Persönlichkeiten, die Rezeption ihrer Arbeit sowie die Bedeutung der traditionsreichen Berliner Frauenkliniken dokumentieren.
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Weitere Infos & Material


Vorwort (Elke Keil)
Einführung (Matthias David, Andreas D. Ebert)
TEIL 1: PERSONEN
Joachim Friedrich Henckel (1712–1779) und die erste Sectio caesarea an der Lebenden in Berlin
(Martin T. Schäfer, Andreas D. Ebert, Matthias David)
Die ersten Professoren der Geburtshilfe
an der Friedrich-Wilhelms-Universität Berlin:
Adam Elias von Siebold (1775–1828)
und Eduard Casper Jakob von Siebold (1801–1861) ................................................................25
(Andreas D. Ebert, Matthias David)
Eduard Arnold Martin (1809–1875)
und die Geburt des späteren Kaisers Wilhelm II................................................................41
(Matthias David, Andreas D. Ebert)
Carl Siegmund Franz Credé (1819–1892),
der Credésche Handgriff und die Credésche Augenprophylaxe.............................45
(Andreas D. Ebert, Matthias David)
Rudolf Virchow (1821–1902)
und die Entstehung des Begriffs "Myom".............................................................................51
(Matthias David, Andreas D. Ebert)
Robert von Olshausen (1835–1915)
und die Anfänge der operativen Frauenheilkunde ..........................................................57
(Andreas D. Ebert, Matthias David)
August Eduard Martin (1847–1933)
und der "Drei-Männer-Handgriff" bei der
Beckenendlagengeburt .....................................................................................................................63
(Matthias David, Andreas D. Ebert)
Johann Veit (1852–1917)
und der Beginn der "Stückchendiagnostik" in Berlin ...................................................67
(Andreas D. Ebert, Matthias David)
Inhalt


Matthias David, Prof. Dr. med., geb. 1961, Geschäftsführender Oberarzt der Klinik für Gynäkologie, Campus Virchow-Klinikum an der Berliner Charité, Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe. Seine Forschungsschwerpunkte sind: Versorgungsforschung/Migration, Psychosomatik, Medizingeschichte und klinische Arbeiten zur Myomtherapie.

Andreas D. Ebert, Prof. Dr. med. Dr. phil. Dr. h. c. mult., geb. 1963, ist Ärztlicher Leiter der Praxis für Frauengesundheit, Gynäkologie und Geburtshilfe in Berlin. Studium der Medizin an der Charité sowie der Geschichte an der Technischen Universität Berlin. Promotion (Dr. med.) 1990 an der Akademie der Wissenschaften der DDR. Promotion (Dr. phil.) 1995 an der TU Berlin. Forschungsaufenthalt am National Cancer Institute/NIH (USA). Habilitation (2000). 2005 Ernennung zum apl. Professor. 2005–2013 Chefarzt. 2014 Gründung der eigenen Praxis mit Studienzentrum. Forschungsschwerpunkte: Endometriose, Myome, operative und konservative Frauenheilkunde sowie deutsch-russischeGeschichte und Medizingeschichte. Präsident der Deutsch-Russischen sowie der Deutsch-Azerbaijanischen Gesellschaften für Gynäkologie und Geburtshilfe. 2016 Bundesverdienstkreuz am Bande.


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