E-Book, Deutsch, 347 Seiten
Dawal / Möller-Dreischer / Seidel Frühförderung wirkt - von Anfang an
1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-17-033873-9
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
E-Book, Deutsch, 347 Seiten
ISBN: 978-3-17-033873-9
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Professorin Dr. Britta Dawal, Professor Dr. Sebastian Möller-Dreischer, Professor Dr. Andreas Seidel und Professor Dr. Armin Sohns lehren und forschen in den Bereichen Frühförderung, Inklusive Pädagogik, Sozialpädiatrie und Heilpädagogik an der Hochschule Nordhausen.
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Deckblatt;1
2;Titelseite;4
3;Impressum;5
4;Geleitwort und thematische Einführung;6
5;Vorwort der Herausgeberin und der Herausgeber;8
6;Inhaltsverzeichnis;10
7;Teil I: Frühförderung wirkt in und mit Familien – Familienorientierung;16
7.1;Kindliche Entwicklungsrisiken – familiäre Erschöpfungszustände:Was heißt das für die Interdisziplinäre Frühförderung von Anfang an?;18
7.2;Familienorientierung! Ein empirischer Blick auf die gelebte Praxis;29
7.3;Familienorientierte Frühförderung in Alltagsroutinen;38
7.4;»Was machen wir eigentlich gerade?« – Diagnose-Vermittlung und Elternarbeit;46
7.5;Verhaltensauffällige Kinder – verhaltensauffällige Eltern: zur Dekonstruktion von Verhaltensauffälligkeit;55
7.6;Väter im Fokus – auch in der Frühförderung?!;63
7.7;Wege für Eltern, die einander nicht (mehr) über den Weg trauen – Frühförderung im Kreuzfeuer elterlicher Konflikte;72
8;Teil II: Frühförderung wirkt im Kontext – Sozialraumorientierung und Frühe Hilfen;80
8.1;Interdisziplinäre Frühförderung und Frühe Hilfen;82
8.2;Frühförderung im Kontext der Frühen Hilfen – Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten von Kooperation und Netzwerkarbeit;96
8.3;Freiwilliges Engagement in den Frühen Hilfen – auch ein Modell für die Frühförderung?;103
8.4;Frühförderung im Netzwerk Früher Hilfen aus der Sicht eines sektorenübergreifenden Präventionsmodells;111
9;Teil III: Frühförderung wirkt früh – Effektivität und Wissenschaft;120
9.1;Wirksamkeit von Maßnahmen im Rahmen der Frühförderung evaluieren – Chancen und Herausforderungen kontrollierter Einzelfallstudien;122
9.2;Entwicklung sozial-adaptiver Kompetenzen – Ergebnisse der Heidelberger Down-Syndrom-Studie;133
9.3;Mentalisierungsbasierte Ansätze in der Frühförderung;142
9.4;Erfahrungen in der Beurteilung sozial-emotionaler Kompetenzen von Kleinkindern mit einer Behinderung;149
10;Teil IV: Frühförderung wirkt im Kontext von Vielfältigkeit – Diversitätsorientierung;158
10.1;»Heidelberger Elterntraining zur Förderung von Mehrsprachigkeit«. Zusammenarbeit mit Familien aus dem Migrationskontext im Rahmen interaktiver Elternworkshops;160
10.2;Inklusion gemeinsam weiterentwickeln – Kooperationsmöglichkeiten von Kinderbetreuungseinrichtungen und Frühförderstellen mit besonderem Fokus auf das Angebot der Heilpädagogischen Fachberatung;169
10.3;Früh, früher, viel zu früh …? – Konfrontation von Kindern mit Sexualität;177
10.4;Frühe Förderung von Kindern mit Fluchterfahrung;185
11;Teil V: Frühförderung wirkt interdisziplinär – internationale und disziplinübergreifende Perspektiven;192
11.1;Einführung in das Arbeiten mit der ICF in Frühförderung und Sozialpädiatrie;194
11.2;Überlegungen und Konzepte zur Implementierung der ICF-CY innerhalb der bayerischen Frühförderung;202
11.3;ICF-CY basierter Elternfragebogen;214
11.4;Die ICF-CY gemeinsam mit Eltern verwenden;223
11.5;»ICF-Mapping« – eine Pilotstudie zur Umsetzung der ICF als gemeinsame »Sprache« in der Praxis der Frühförderung;233
11.6;Der Wert beziehungsorientierter Pädagogik und »professioneller Liebe« für die Frühförderung und das Wohlbefinden von Kindern mit komplexen Beeinträchtigungen und ihren Familien;239
11.7;Umdenken in der Professionalisierung für eine transkulturelle und inklusive Frühförderung;243
11.8;Familiäre Balance im Zusammenhang mit einer Behinderung: Ko-Konstruktion von Raum und Zeit positiver Lebensqualität (»Bientraitance«) sowohl für Eltern wie für Fachleute;247
11.9;Gemeinsam Essen als ein Akt der Liebe: Mahlzeiten und Inklusion;252
12;Teil VI: Frühförderung wirkt unter neuen gesetzlichen, konzeptionellen und strukturellen Rahmenbedingungen – Teilhabeorientierung;258
12.1;Das Bundesteilhabegesetz als Rechtsgrundlage der Frühförderung – ein Einblick in wesentliche Veränderungen;260
12.2;Förderung von Säuglingen und Kleinkindern im Konzept KleineWegeŽ®? – Wie viel Struktur braucht heilpädagogisches Handeln?;270
12.3;Beobachtungen zum Zusammentreffen von pädagogischem Handeln und Sprachförderhandeln;282
12.4;Förderung von Verstehen und Sichverständigen in der präverbalen Kommunikation mit kleinen Kindern;292
12.5;Früherkennung und Möglichkeiten der frühen Hör- und Kommunikationsförderung bei mehrfachbehinderten Kindern mit einer Hörbeeinträchtigung;300
12.6;Damit wir uns von Anfang an verstehen: Beratung, Praxis und Grenzen Unterstützter Kommunikation in der interdisziplinären Frühförderung;309
12.7;Professionalisierung Unterstützter Kommunikation an Frühförderstellen und in Kindertagesstätten am Beispiel einer Großstadt;320
12.8;Psychosoziale Beratung im Spannungsfeld von Schwangerschaft und Behinderung: Vorstellung eines Kooperationsmodells einer Schwangerenberatungsstelle und einer Interdisziplinären Frühförderstelle;329
12.9;Frühförderung ist bunt – was die Frühförderung in Hessen zusammenhält;337
13;Die Autorinnen und Autoren;345




