Ideen als Grundlage von Staatlichkeit
E-Book, Deutsch, 152 Seiten, eBook
ISBN: 978-3-531-92794-7
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: Wasserzeichen (»Systemvoraussetzungen)
Zielgruppe
Professional/practitioner
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Inhalt;4
2;Auf der Suche nach dem erzählten Staat;5
2.1;I. Das Ende als der Anfang der großen Erzählungen;5
2.2;II. Das moderne Ende der Staatserzählungen;9
2.2.1;1. Von traditionaler zu rationaler Herrschaft;9
2.2.2;2. Abschied vom Heiligen Römischen Reich;10
2.2.3;3. Aufstieg und Fall nationaler Erzählungen;12
2.2.4;4. Die Bundesrepublik als „Staat ohne Idee“;14
2.3;III. Postmoderne Unentrinnbarkeit der Staatserzählungen;16
2.3.1;1. Die staatskonstituierende Bedeutung einer Idee;16
2.3.2;2. Kontingente Sinnhaftigkeit statt universaler Wahrheit;17
2.3.3;3. Der Verlust der Idee als Anfang vom Ende eines Staates;19
2.3.4;4. Erzählungen rationaler Staatstheorie;21
2.3.5;5. Politik – Rivalität konkurrierender Erzählungen;23
2.4;IV. Renaissance der Staatserzählungen?;26
2.4.1;1. Der Staat auf der Suche nach seiner Erzählung;26
2.4.2;2. Das Scheitern universalistischer Erzählungen;27
2.4.3;3. Elemente einer aufgeklärten Staatserzählung;29
3;Geschichte der Vergangenheit, Geschichten für die Zukunft;33
3.1;Inhaltsverzeichnis;33
3.2;I. Der Bezug der Geschichte auf die Gegenwart und auf den sprachbegabten Menschen;34
3.3;II. Die Gegenwärtigkeit von Geschichte;35
3.4;III. Geschichte in Geschichten;39
3.5;IV. Exkurs: Perspektiven der Geschichtsschreibung am Beispiel der Französischen Revolution;45
3.6;V. Von der Möglichkeit und Notwendigkeit einer Geschichtsphilosophie33;48
4;Die Gründungserzählung der Verfassung als Idee des Staates;59
4.1;Übersicht;59
4.2;I. Einleitung;59
4.3;II. Der Zusammenhang zwischen der konkreten Entstehung der Verfassung und der Geltungsoder Legitimationsfrage;61
4.3.1;Dritte Stand;62
4.3.2;1. Die Lehre von der verfassunggebenden Gewalt als voraussetzungsvolles Konzept der Verfassunggebung und -legitimation;62
4.3.3;2. Verfassunggebende Gewalt des Volkes als Ausprägung der Volkssouveränität;65
4.3.4;3. Verfassunggebende Gewalt als punktuelles Ereignis und als dauerhafte Legitimationsquelle;69
4.3.5;3. Legitimation, nicht Begrenzung von Verfassungen;71
4.4;III. Verfassung, Verfassungsgesetz und Staat zwischen Roman und Regierung;76
5;Romulus und Remus Wie wurde man Römer?;78
5.1;Literatur:;92
6;Respice finem – Das Ende von Staaten oder der Verlust der Idee als Anfang vom Ende;93
6.1;I.;93
6.2;II.;94
6.3;III.;95
6.4;IV.;102
6.5;Literatur:;108
7;Die Bundesrepublik als Idee. Zur Legitimationsbedürftigkeit politischer Ordnung*;110
7.1;I. Ausgebliebene Revolution und Legitimationsprobleme;113
7.2;II. Staat und Gesellschaft;118
7.2.1;1. Die politisch-moralische Rahmung der Marktwirtschaft: das ordoliberale Modell;118
7.2.2;2. Technokratische Entpolitisierung: Die Bundesrepublik als Staat der Industriegesellschaft;120
7.2.3;3. Luhmann und Habermas;121
7.2.4;4. Liberale Staatsfreundschaften;124
7.3;III. Ausblick;127
8;Deutschland oder Europa – Wer verfügt über die bessere Erzählung?;131
8.1;I. „Uns“ Herzog und die Mongolen;131
8.2;II. Nichtgeschichte?;132
8.3;III. Die Bundeskanzlerin und die Varusschlacht;132
8.4;IV. Europa;134
9;Mythischer Zauber – Die großen Erzählungen und die Politik;139
10;Verzeichnis der Autoren;144
10.1;Alexander Demandt,;144
10.2;Otto Depenheuer,;144
10.3;Jens Hacke,;144
10.4;Michael Walter Hebeisen,;144
10.5;Tilmann Mayer,;145
10.6;Müller, Reinhard,;145
10.7;Herfried Münkler,;145
10.8;Christian Waldhoff,;145