Der Essay ALS Universalgattung Des Zeitalters: Diskurse, Themen Und Positionen Zwischen Jahrhundertwende Und Nachkriegszeit | Buch | 978-90-04-32404-6 | www.sack.de

Buch, Deutsch, Band 88, 444 Seiten, Format (B × H): 159 mm x 241 mm, Gewicht: 775 g

Reihe: Amsterdamer Beiträge Zur Neuer

Der Essay ALS Universalgattung Des Zeitalters: Diskurse, Themen Und Positionen Zwischen Jahrhundertwende Und Nachkriegszeit


Erscheinungsjahr 2016
ISBN: 978-90-04-32404-6
Verlag: BRILL/RODOPI

Buch, Deutsch, Band 88, 444 Seiten, Format (B × H): 159 mm x 241 mm, Gewicht: 775 g

Reihe: Amsterdamer Beiträge Zur Neuer

ISBN: 978-90-04-32404-6
Verlag: BRILL/RODOPI


Seit Mitte der 1990er Jahre ist die Essay-Forschung wieder in Bewegung geraten. Während ältere Untersuchungen auf einen Überblick der Gattungsgeschichte fixiert waren, hat sich nunmehr das Postulat einer notwendigen Historisierung der Essayproduktion durchgesetzt. Zugleich ist die Einsicht in die besondere Bedeutung des Reflexionsmediums Essay für die gattungsauflösende literarische Moderne und die durch vielfältige Medieninnovationen geprägte Postmoderne gewachsen. Daher begreift der Sammelband, der sich bewusst von gängigen literaturgeschichtlichen Epochengliederungen abgrenzt, den bis heute in fast unüberschaubarer Vielfältigkeit auftretenden Essay als Universalgattung des Zeitalters. Präsentiert werden neben bereits bekannte(re)n Autoren auch solche, deren einschlägiges Werk bislang kaum Aufmerksamkeit erregt hat. Die behandelten Essays werden unter vier systematischen Fragestellungen diskutiert: Gattung und Form, kognitive Aspekte, Themenspektrum und institutionelle Verortung sowie Medialität.

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Weitere Infos & Material


PD Dr. Michael Ansel lehrt Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Bergischen Universität Wuppertal. Mitherausgeber von Die Erfindung des Schriftstellers Thomas Mann (2009). Zahlreiche Aufsätze zur Literatur des Vormärz und der Klassischen Moderne, zur Wissenschaftsgeschichte der Germanistik und zum Verhältnis von Literatur und Recht.

Prof. Dr. Jürgen Egyptien, geb. 1955, lehrt Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der RWTH Aachen. Forschungsschwerpunkte sind Stefan George und der George-Kreis, Essayistik des 20. Jahrhunderts, Roman der Nachkriegszeit (v.a. Wolfgang Koeppen und Hans Lebert) und moderne Lyrik.

Prof. Dr. Hans-Edwin Friedrich, Professur für Neuere Deutsche Literatur an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Forschungsschwerpunkte: Literatur des 18. und 20./21. Jahrhunderts; Avantgarden, nichtkanonisierte Literatur.



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