Buch, Deutsch, 358 Seiten, Format (B × H): 133 mm x 203 mm, Gewicht: 431 g
ISBN: 978-3-8244-6587-3
Verlag: Deutscher Universitätsverlag
Der Autor erläutert die handelsrechtlich erforderliche Berichterstattung von Kreditinstituten über derivative Finanzinstrumente und erarbeitet die Rolle der externen Rechnungslegung. Er gelangt zur Festlegung von Ausgestaltungsmerkmalen einer stabilitätsorientierten, international vergleichbaren Derivatepublizität.
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Problemstellung.- Erstes Kapitel: Die Relevanz derivativer Finanzinstrumente auf bankgeschäftlicher Ebene sowie im Kontext wirtschaftlicher Stabilität.- I Die besondere Bedeutung derivativer Finanzinstrumente für Kreditinstitute.- II Die besondere Bedeutung derivativer Finanzinstrumente im Kontext wirtschaftlicher Stabilität.- III Institutionell-regulatorischer und organisatorischer Rahmen zur Begrenzung der Risiken aus derivativen Finanzinstrumenten.- Zweites Kapitel: Die Rechnungslegungsvorschriften für Kreditinstitute im bilanzrechtlichen Wertungsgefüge.- I Normenhierarchie im Bilanzrecht.- II Konzeption der Rechnungslegungsvorschriften für Kreditinstitute.- III Derivatepublizität als normzweckorientierte Informationskomponente im nationalen und internationalen Kontext.- Drittes Kapitel: Konzeption einer stabilitätsorientierten international vergleichbaren Berichterstattung über derivative Finanzinstrumente und die mit ihrem Einsatz verknüpfte Risikoposition.- I Rechtsnormen und aktuelle Empfehlungen zur Publizität von derivativen Finanzinstrumenten auf nationaler und internationaler Ebene.- II Konkretisierung des Anforderungsprofils für eine stabilitätsorientierte Derivatepublizität.- Thesenförmige Zusammenfassung.- Verzeichnis sonstiger Quellen.