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Didonna | Achtsamkeitsbasierte kognitive Therapie bei Zwangsstörungen | E-Book | www.sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 560 Seiten

Didonna Achtsamkeitsbasierte kognitive Therapie bei Zwangsstörungen

Das Behandlungsmanual
1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-608-12498-9
Verlag: Klett-Cotta
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark

Das Behandlungsmanual

E-Book, Deutsch, 560 Seiten

ISBN: 978-3-608-12498-9
Verlag: Klett-Cotta
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark



Für einen achtsamen Umgang mit Zwangsgedanken Große Zielgruppe: Praktizierende, Betroffene und deren Angehörige Wirksam: Psychoedukation sowie intensive Übungen Online: Audio-Meditationen für Patient:innen Eine wirksame Behandlung der Zwangsstörung erfordert einen integrativen Ansatz, der über die bloße Reduktion sichtbarer Symptome hinausgeht. Die in diesem Buch vorgestellte Methode kombiniert unter anderem Kognitive Verhaltenstherapie, buddhistische Psychologie und mitgefühlsbasierte Praktiken, um Betroffenen zu helfen, eine gesündere und funktionalere Beziehung zu ihrer gesamten inneren Erfahrung (Gedanken, Emotionen und körperliche Empfindungen) zu entwickeln. Obwohl die kognitive Verhaltenstherapie wirksam bei der Behandlung zwanghafter Verhaltensweisen wie wiederholtem Kontrollieren oder exzessivem Waschen ist, erleben einige Menschen obsessive Gedanken ohne offensichtliche Rituale. Dieser wissenschaftlich fundierte Ansatz ist flexibel und für alle Formen der Zwangsstörung geeignet. Das 11-wöchige Programm kann individuell oder in der Gruppe durchgeführt werden. Die Teilnehmenden vertiefen ihr Verständnis für kognitive Verzerrungen und Mechanismen, die dem Zwang zugrunde liegen, und lernen strategische und theoretische Prinzipien, um diese funktional zu verändern. Zwischen den Sitzungen helfen Übungen zur Achtsamkeit, dem Selbstmitgefühl, zu achtsame Bewegungen sowie weitere therapeutische Techniken und Praktiken, das Gelernte zu festigen und nachhaltig in den Alltag zu integrieren.

Fabrizio Didonna, Dr., ist Professor am Institut für Lebenslanges Lernen der Universität von Barcelona, Spanien, und Gastprofessor an der Shanghai Jiao Tong Universität in China. Er ist klinischer Psychologe und Lehrer und Ausbilder an mehreren Postgraduiertenschulen für kognitive Verhaltenstherapie in Italien. Dr. Didonna ist Gründer und Präsident des Italienischen Instituts für Achtsamkeit und Wissenschaftlicher Direktor des vom Institut gesponserten Masterstudiengangs in achtsamkeitsbasierter Therapie. Er ist Koordinator der Abteilung für Zwangsstörungen (OCD) an der Privatklinik Villa Margherita in Vicenza, Italien, und Leiter des MBCT for OCD Center in Vicenza. Als langjähriger Meditationspraktiker und -lehrer ist er ein erfahrener Ausbilder von Achtsamkeitsgruppen und hat mehr als 2.000 Teilnehmer:innen in stationären und ambulanten Einrichtungen geschult. Er war einer der ersten Therapeuten, der Achtsamkeitstraining mit stationären Patient:innen mit schweren Störungen durchführte. Dr. Didonna hat wissenschaftliche Arbeiten vorgelegt, hält international Workshops und Vorträge und hat zahlreiche Artikel, Kapitel und Bücher veröffentlicht, darunter das Clinical Handbook of Mindfulness.
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Vorwort der englischen Ausgabe


Eine Architektin besuchte ein Einkaufszentrum, das sie entworfen hatte. Die Eröffnung lag einige Monate zurück und sie wollte sehen, wie sich ihr Entwurf in der Praxis bewährte. Sie wurde von einem Studenten begleitet, der im Zuge seines zweiwöchigen Praktikums in ihrem Büro herausfinden wollte, ob eine Architekturlaufbahn etwas für ihn sein könnte.

Sie parkten das Auto und fuhren mit dem Aufzug zu einer der Einkaufsebenen. Was sahen sie jeweils, als sich die Aufzugstür öffnete und sie ausstiegen? Die Architektin erfasste die gesamte Szenerie: das Gebäude, die Räume und ihre Formgebung, die Art und Weise, wie das Licht auf die inneren Strukturen fiel. Im Weitergehen nahm sie die verschiedenen Ebenen des Gebäudes wahr und wie sich der Strom der Menschen durch die Räumlichkeiten bewegte – wo sie innehielten und woran sie vorbeieilten. Sie konnte ihren Entwurf in Aktion sehen: seine Form und Funktion. Sie blickte zurück, um dem Praktikanten eine Frage zu stellen, und stellte fest, dass er ein Stück hinter ihr stehen geblieben war. Was sah er? Seine Aufmerksamkeit wurde von einer großflächigen Schaufensterwerbung für das neueste Smartphone gefesselt. Mangels der Erfahrung Architekturschaffender fokussierten die Sinne des Praktikanten nicht auf die Struktur des Raums oder dessen Funktionsweise in der Praxis, sondern – wie bei den meisten von uns wahrscheinlich – auf die ausgestellten Objekte.

In seiner Art, Achtsamkeit zu praktizieren und anderen zu lehren, gleicht ein Achtsamkeitstherapeut/-lehrer einem Architekten1: Er blickt über den Inhalt des Geistes – die ausgestellten Objekte – hinaus, um dessen Form und Funktion zu erkennen. Achtsamkeitslehrer interessieren sich dafür, wie Informationen durch den »Raum« des Geistes und Körpers fließen; sowie für jene Bereiche und Momente, wo dieser Fluss durch gewohnheitsmäßige Verarbeitungsmuster blockiert wird. Ihre eigene tägliche Praxis und fortlaufende Weiterbildung für die Arbeit mit Patienten befähigt Achtsamkeitslehrer, zunächst sich selbst und dann anderen dabei zu helfen, jene Denkmuster auszumachen, die früher einmal nützlich waren (und in manchen Zusammenhängen noch immer sind), jetzt aber das psychische und physische Wohlbefinden beeinträchtigen oder sogar zerstören.

Fabrizio Didonnas Buch ist ein wunderbares Beispiel für die Auseinandersetzung mit einem schwierigen klinischen Problem, die in einem Ansatz resultiert, der das, was derzeit als wirksam bekannt ist, sowohl einbezieht als auch darauf aufbaut – und damit eine Grundlage für die weitere Forschung und klinische Arbeit liefert. Das Buch folgt den Spuren behavioraler und kognitiver Ansätze zur Entmystifizierung von Zwangsstörungen und zeigt auf, dass jene Prozesse, die bei Betroffenen offenbar immense Belastungen verursachen, in gewissem Maße bei allen Menschen ablaufen. Fast jeder von uns hat in seiner Kindheit eine Phase durchgemacht, in der er bestimmte Dinge rituell vermieden hat. Und die meisten Erwachsenen überprüfen auf dem Weg zum Flughafen mehrfach, ob ihr Reisepass im Koffer oder in der Handtasche ist. Warum reicht es nicht aus, einmal nachzusehen? Genauso werden die meisten von uns ab und an von beunruhigenden Gedanken oder Erinnerungen heimgesucht, die uns ungebeten in den Sinn kommen, zu lange verweilen und von denen wir meinen, dass wir sie eigentlich längst hinter uns gelassen oder »inzwischen überwunden« haben sollten – und doch kehren sie immer wieder zurück.

Bei Menschen, die aufgrund schwerwiegender psychischer Probleme Hilfe suchen, laufen genau diese Prozesse immer und immer wieder im Gehirn ab: Sie versuchen, mit äußerst unangenehmen Gedanken und Bildern fertigzuwerden, diese hinter sich zu lassen – und scheitern immer wieder. Die Prozesse wiederholen sich endlos, sind zur Gewohnheit geworden, haben sich eingenistet. Zusätzlich zum primären Problem tritt so oftmals ein sekundäres Gefühl tiefer Verzweiflung auf – die Erinnerung an frühere Misserfolge bei der Kontrolle von Geist und Verhalten ist mit Schamgefühlen und Selbstvorwürfen verflochten.

Nirgends wird dies deutlicher als bei dem scheinbar unlösbaren Problem, das wir Zwangsstörung (Obsessive Compulsive Disorder – OCD) nennen. Eine Person erhält diese Diagnose, wenn sie unter einem gewohnheitsmäßigen Verhaltensmuster von Gedanken und Ängsten leidet – etwa der Angst vor einer Kontamination durch Keime oder der Sorge, jemandem Schaden zugefügt zu haben. Diese von der betroffenen Person sehr wohl als irrational erkannten Ängste werden als Zwangsgedanken (obsessions) bezeichnet. Auf sie folgen wiederholte Versuche, diese Gedanken zu neutralisieren oder die Situation »wieder in Ordnung« zu bringen. Die Handlungen haben oftmals einen rituellen Charakter und fühlen sich nicht wie freie Entscheidungen an. Stattdessen empfindet der Betroffene sie als Zwang (compulsion) – im Bewusstsein, dass diese Handlung übertrieben und unangemessen ist. Zum Beispiel wäscht eine Person mit Angst vor Kontamination womöglich zwanghaft immer wieder ihre Hände, bis sie wund und aufgerissen sind, um eine Kontamination vorzubeugen oder zu stoppen. Und eine Person, die glaubt, jemanden verletzt zu haben, fährt oder geht immer wieder die Straße entlang, um nach demjenigen zu suchen, den sie versehentlich angefahren haben könnte. Menschen mit Zwangsstörung fühlen sich allesamt gefangen, führt doch der Versuch, die Zwangsgedanken oder -handlungen zu stoppen, oft dazu, dass diese in noch größerer Intensität auftreten und weiteres Leid verursachen. Letztlich fühlen sie sich gezwungen, immer mehr Zwangshandlungen auszuführen, um ihre Angst zu verringern. Selbst wenn diese Handlungen ihnen kurzfristig Erleichterung verschaffen, haben sie keine nachhaltige Wirkung. Die Zwangsgedanken kehren zurück und der Handlungsdruck wird noch stärker. Ein Teufelskreis hat sich verfestigt.

Sowohl Zwangsgedanken als auch -handlungen beeinträchtigen den Alltag der Betroffenen erheblich, indem sie die Aufmerksamkeit von anderen Menschen und Aktivitäten ablenken. Sie nehmen einen enormen Teil des Tages in Anspruch und verursachen großes Leid und immense Scham – sowohl bei den Betroffenen selbst als auch bei ihren Angehörigen. Im Zuge der Achtsamkeitspraxis schenken wir diesen Mustern ausreichend Aufmerksamkeit – und zwar auf eine freundliche und mitfühlende Art und Weise. Dadurch wird offenbar, was bisher vielfach übersehen wurde: Gemäß der normalen Struktur und Funktion des Geistes reagieren wir automatisch auf unerwünschte Inhalte – und zwar auf eine Art und Weise, die genau jene Dinge, die wir hinter uns lassen möchten, noch stärker an uns bindet. Da diese Prozesse automatisch ablaufen und daher meist außerhalb des bewussten Wahrnehmungsbereichs liegen, ist es entscheidend, Betroffene darin zu schulen, achtsame Bewusstheit auf diese Prozesse zu lenken. Das ist vergleichbar mit der Ausbildung eines Architekten: Man wendet sich von den ablenkenden Inhalten des Geistes ab und hin zu den Prozessen, die den Informationsfluss steuern – Prozesse, die, wenn sie gestört oder behindert werden, jene Elemente unseres Lebens stärken, die großes Leid verursachen.

Seit den Anfängen der verhaltens- und kognitionspsychologischen Forschung in den 1960er und 1970er Jahren war es ein Ziel, die besten Methoden zu finden, um Menschen mit Zwangsstörungen zu helfen. Es wurde viel wichtige Arbeit geleistet, aber ein Problem bleibt bestehen: Die Hälfte der Menschen, die an einer Zwangsstörung leiden, profitieren immer noch nicht von den verfügbaren Behandlungsmethoden. Es ist dringend notwendig, neue Theorien und Methoden auszuprobieren, um zu sehen, inwiefern weitere Fortschritte erzielt werden können. Derartige neue Methoden müssen auf früheren Erfolgen aufbauen und die neuesten theoretischen Modelle berücksichtigen, um zu prüfen, was möglicherweise übersehen wurde. Nur so wird die Wissenschaft Fortschritte machen im Hinblick auf ein Verständnis der Mechanismen, die den bei Zwangsstörungen auftretenden Denk-, Gefühls- und Verhaltensmustern zugrunde liegen. Ein solches Unterfangen erfordert Zeit und eine enorme Menge an Detektivarbeit. Das vorliegende Buch ist das Ergebnis solcherart langjähriger sorgfältiger Forschung durch einen der führenden Kliniker auf diesem Gebiet. Es stützt sich auf die neuesten psychologischen, neurobiologischen, evolutionären und Entwicklungstheorien im Sinne einer neuen Herangehensweise an das Problem: der achtsamkeitsbasierten kognitiven Therapie (Mindfulness-based Cognitive Therapy – MBCT) für Zwangsstörungen.

MBCT wurde ursprünglich von Zindel Segal, John Teasdale und mir entwickelt und weist wie die »Mutter«-Intervention, Jon Kabat-Zinns achtsamkeitsbasierte Stressreduktion (Mindfulness-based Stress Reduction – MBSR), sowohl allgemeine (transdiagnostische) als auch spezifische Elemente auf. Die allgemeinen Elemente ermöglichen die Anwendung auf all jene klinischen Fälle, bei denen ein psychologisches Problem durch die Unfähigkeit, sich von grüblerischem Denken zu lösen, aufrechterhalten wird. Die spezifischen Elemente der MBCT nach Segal et al. (2002, 2013) wurden entwickelt, um Menschen mit wiederkehrenden Depressionen zu helfen. Zu ihnen zählt der Fokus auf die Erkenntnis, dass bei Depressionen eine anhaltende Tendenz besteht, in mehrdeutigen Situationen stets zu negativen Interpretationen zu neigen; und dass nahezu jede Situation eine Spirale selbstabwertender Gedanken auszulösen vermag. MBCT zur Vorbeugung von Depressionen...


Viechtbauer, Alexandra
Alexandra Viechtbauer, systemische Psychotherapeutin und Lehrerin für Achtsamkeit im klinischen Bereich mit Schwerpunkt u.a. in Depression, Angst- und
Zwangsstörungen.

Didonna, Fabrizio
Fabrizio Didonna, Dr., ist Professor am Institut für Lebenslanges Lernen der Universität von Barcelona, Spanien, und Gastprofessor an der Shanghai Jiao Tong Universität in China. Er ist klinischer Psychologe und Lehrer und Ausbilder an mehreren Postgraduiertenschulen für kognitive Verhaltenstherapie in Italien. Dr. Didonna ist Gründer und Präsident des Italienischen Instituts für Achtsamkeit und Wissenschaftlicher Direktor des vom Institut gesponserten Masterstudiengangs in achtsamkeitsbasierter Therapie. Er ist Koordinator der Abteilung für Zwangsstörungen (OCD) an der Privatklinik Villa Margherita in Vicenza, Italien, und Leiter des MBCT for OCD Center in Vicenza.

Als langjähriger Meditationspraktiker und -lehrer ist er ein erfahrener Ausbilder von Achtsamkeitsgruppen und hat mehr als 2.000 Teilnehmer:innen in stationären und ambulanten Einrichtungen geschult. Er war einer der ersten Therapeuten, der Achtsamkeitstraining mit stationären Patient:innen mit schweren Störungen durchführte. Dr. Didonna hat wissenschaftliche Arbeiten vorgelegt, hält international Workshops und Vorträge und hat zahlreiche Artikel, Kapitel und Bücher veröffentlicht, darunter das Clinical Handbook of Mindfulness.

Fabrizio Didonna, Dr., ist Professor am Institut für Lebenslanges Lernen der Universität von Barcelona, Spanien, und Gastprofessor an der Shanghai Jiao Tong Universität in China. Er ist klinischer Psychologe und Lehrer und Ausbilder an mehreren Postgraduiertenschulen für kognitive Verhaltenstherapie in Italien. Dr. Didonna ist Gründer und Präsident des Italienischen Instituts für Achtsamkeit und Wissenschaftlicher Direktor des vom Institut gesponserten Masterstudiengangs in achtsamkeitsbasierter Therapie. Er ist Koordinator der Abteilung für Zwangsstörungen (OCD) an der Privatklinik Villa Margherita in Vicenza, Italien, und Leiter des MBCT for OCD Center in Vicenza.

Als langjähriger Meditationspraktiker und -lehrer ist er ein erfahrener Ausbilder von Achtsamkeitsgruppen und hat mehr als 2.000 Teilnehmer:innen in stationären und ambulanten Einrichtungen geschult. Er war einer der ersten Therapeuten, der Achtsamkeitstraining mit stationären Patient:innen mit schweren Störungen durchführte. Dr. Didonna hat wissenschaftliche Arbeiten vorgelegt, hält international Workshops und Vorträge und hat zahlreiche Artikel, Kapitel und Bücher veröffentlicht, darunter das Clinical Handbook of Mindfulness.

Alexandra Viechtbauer, systemische Psychotherapeutin und Lehrerin für Achtsamkeit im klinischen Bereich mit Schwerpunkt u.a. in Depression, Angst- und
Zwangsstörungen.

Fabrizio Didonna, Dr., ist Professor am Institut für Lebenslanges Lernen der Universität von Barcelona, Spanien, und Gastprofessor an der Shanghai Jiao Tong Universität in China. Er ist klinischer Psychologe und Lehrer und Ausbilder an mehreren Postgraduiertenschulen für kognitive Verhaltenstherapie in Italien. Dr. Didonna ist Gründer und Präsident des Italienischen Instituts für Achtsamkeit und Wissenschaftlicher Direktor des vom Institut gesponserten Masterstudiengangs in achtsamkeitsbasierter Therapie. Er ist Koordinator der Abteilung für Zwangsstörungen (OCD) an der Privatklinik Villa Margherita in Vicenza, Italien, und Leiter des MBCT for OCD Center in Vicenza.
Als langjähriger Meditationspraktiker und -lehrer ist er ein erfahrener Ausbilder von Achtsamkeitsgruppen und hat mehr als 2.000 Teilnehmer:innen in stationären und ambulanten Einrichtungen geschult. Er war einer der ersten Therapeuten, der Achtsamkeitstraining mit stationären Patient:innen mit schweren Störungen durchführte. Dr. Didonna hat wissenschaftliche Arbeiten vorgelegt, hält international Workshops und Vorträge und hat zahlreiche Artikel, Kapitel und Bücher veröffentlicht, darunter das Clinical Handbook of Mindfulness.
Alexandra Viechtbauer, systemische Psychotherapeutin und Lehrerin für Achtsamkeit im klinischen Bereich mit Schwerpunkt u.a. in Depression, Angst- und

Zwangsstörungen.



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