Die Auslegung des Briefes an die Galater /Die angefangene Auslegung des Briefes an die Römer /Über dreiundachtzig verschiedene Fragen: Fragen 66-68 | Buch | 978-3-429-04142-7 | www.sack.de

Buch, Deutsch, 480 Seiten, HALBLN

Reihe: Sankt Augustinus - der Lehrer der Gnade

Die Auslegung des Briefes an die Galater /Die angefangene Auslegung des Briefes an die Römer /Über dreiundachtzig verschiedene Fragen: Fragen 66-68

Augustinus bei echter
1. Auflage 1997
ISBN: 978-3-429-04142-7
Verlag: Echter

Augustinus bei echter

Buch, Deutsch, 480 Seiten, HALBLN

Reihe: Sankt Augustinus - der Lehrer der Gnade

ISBN: 978-3-429-04142-7
Verlag: Echter


Die Übernahme des geistlichen Amtes durch Augustin bewirkte auch eine Neuorientierung in seinem geistigen Schaffen, nämlich eine Abwendung von der Arbeit an Werken mit philosophischer Thematik und eine Hinwendung zur Erforschung und Auslegung der Hl. Schrift. Das besondere Interesse Augustins galt dabei den Briefen des Apostels Paulus, vor allem dem Römerbrief, bei dessen Studium Augustin seine bisher eher rudimentäre Gnadenvorstellung vertiefte und zur Lehre ausbaute. Die endgültige Ausformulierung seines Gnadenbegriffs geschah, wie Augustin selbst später berichtet, in seinem Erstlingswerk als Bischof, in den beiden Büchern an Simplicianus, deren erstes im Rahmen einer Erklärung von Röm 7 und 9 seine neu gewonnenen, grundlegenden Erkenntnisse über die Gnade festhält. Etappen auf dem Weg zum Gnadenbegriff von Simplicianus waren die drei Schriften, die ALG Prolegomena Band 2 enthält und in denen erkennbar wird, wie Augustins Gnadenauffassung bei der Auslegung der Gedanken des Apostels Paulus im Römer- und Galaterbrief wuchs und reifte.
„Die Auslegung des Briefes an die Galater“ ist die einzige Erklärung eines ganzen Paulus-Briefes durch Augustin, eine schöne und ausgeglichene Schrift, die den seelsorglichen Elan des jungen Presbyters widerspiegelt. „Die angefangene Auslegung des Briefes an die Römer“ war von Augustin als erster Band eines vollständigen Römerkommentars geplant, blieb jedoch ein Torso, der nur den Briefanfang erklärt. Nicht darin liegt aber die Bedeutung dieser kurzen Schrift, sondern in dem bisher kaum gewürdigten, doch beachtlichen Exkurs über die so genannte Sünde wider den Hl. Geist nach Mt 12,31f. Die dritte der behandelten Schriften, „Über dreiundachtzig verschiedene Fragen: Fragen 66-68“ gibt eine Deutung von Versen aus Röm 7, 8 und 9 und zeigt, wie Augustin um den Sinn der paulinischen Aussagen rang und sich dabei dem Gnadenbegriff von Simplicianus immer stärker annäherte. Die beiden erstgenannten Werke sind bisher in deutscher Übertragung noch nicht erschienen, ALG Prolegomena 2 bringt sie als Erstübersetzungen.
Prolegomena Band 2 bringt nach einer ausführlichen Einführung den lateinischen Text nach CSEL bzw. CCL (mit Berücksichtigung der Verbesserungsvorschläge der Kritik) und parallel dazu die deutsche Übersetzung.

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