Diewald / Lüdicke | Soziale Netzwerke und soziale Ungleichheit | Buch | 978-3-531-15182-3 | sack.de

Buch, Deutsch, 298 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 396 g

Reihe: Sozialstrukturanalyse

Diewald / Lüdicke

Soziale Netzwerke und soziale Ungleichheit

Zur Rolle von Sozialkapital in modernen Gesellschaften
2007
ISBN: 978-3-531-15182-3
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften

Zur Rolle von Sozialkapital in modernen Gesellschaften

Buch, Deutsch, 298 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 396 g

Reihe: Sozialstrukturanalyse

ISBN: 978-3-531-15182-3
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften


Sozialkapital ist in vielfacher Weise mit dem System sozialer Ungleichheit verknüpft. Auf der einen Seite ist die Konstitution individueller Nahumwelten mitbestimmt durch die sozialstrukturelle Einbettung von Personen. Auf der anderen Seite können soziale Ungleichheiten direkt und indirekt durch soziales Kapital produziert werden. Die Beiträge in dem Band beschäftigen sich theoretisch und empirisch mit unterschiedlichen Facetten dieses komplexen Wirkungszusammenhangs. Dabei werden nicht nur individuelle Ungleichheitsmerkmale untersucht, sondern auch Ungleichheitsbedingungen verschiedener Gesellschaften.

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Weitere Infos & Material


Akzentuierung oder Kompensation? Zum Zusammenhang von Sozialkapital, sozialer Ungleichheit und subjektiver Lebnsqualität.- Sozialkapital und Statuspassagen - Die Rolle von institutionellen Gatekeepern bei der Aktivierung von Netzwerkressou rcen.- Soziales Kapital als Ressource im Kontext von Migration und Integration.- Community at the Workplace.- Zum ungleichen Wert von Sozialkapital — Netzwerke aus einer Perspektive sozialer Praxis.- Soziale Netzwerke, Persönlichkeit und Jugendgewalt in der multi-ethnischen Gesellschaft: Wie einfluss- reich ist die informelle soziale Kontrolle gegenüber der „KuItur der Ehre“ und der Selbstkontrolle?.- Freiwillige Vereinigungen als Katalysatoren von Sozialkapital? Ergebnisse einer reprasentativen Bevölkerungsbefragung in Deutschland.- Solidarität im Wohlfahrtsstaat - Prekäre Lebenslagen und soziale Integration.- Modernisierung, Wohlfahrtstaat und Ungleichheit als gesellschaftliche Bedingungen sozialer Integration - Eine Analyse von 25 Ländern.


Prof. Dr. Martin Diewald und Dipl.-Soz. Jörg Lüdicke arbeiten an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld.



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